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Notiz Battle Royale: Fortnite und PUBG knacken 20 Millionen im Gleichschritt

feris schrieb:
Ich finde es schon schlimm, wie dreist Ideen geklaut werden und damit richtig Geld verdient wird.
BUBG und Fortnite gehören für mich beide wegen Ideendiebstahl verklagt.

Dann gäbe es Firmen wie Blizzard gar nicht?

Ideen geklaut und perfekt umgesetzt. War das nicht deren Geschäftsmodell?

Ansonsten, beeindruckend wie China die Zahl der Spieler erhöhen kann. Ich hoffe Indien mischt bald auch mit und auch Afrika. Alles unter 100 Mio. ein Flop. Da kann man deutlich mehr Geld in die Hand nehmen um Spiele zu entwickeln. :)
 
ascer schrieb:
@olo: Epic hat vor allem ordentliche Entwickler und legt Wert darauf, dass die Engine zu den besten auf der Welt gehört. Unreal spielt ja definitiv ganz vorne mit. Was PUBG technisch gesehen dagegen abliefert, ist besonders gemessen an Einnahmen und Verbreitung einfach nur lächerlich. Die Leute lassen sich melken, nichts anderes. Die Leute, die halbfertigen Mist über early access verschachern wollen, finde ich mit am unsympathischsten überhaupt in der Spielebranche. PUBG ging genauso zurück wie DayZ.

Aber mit Leuten die ein fertiges Spiel als EA-Titel zum Vollpreis veröffentlichen, welches nach der EA-Phase f2p werden soll, kannst du sympathisieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
feris schrieb:
Ich finde es schon schlimm, wie dreist Ideen geklaut werden und damit richtig Geld verdient wird.
BUBG und Fortnite gehören für mich beide wegen Ideendiebstahl verklagt.

Dann hätten wir auf dem Markt 0,001% der Spiele übrig, die unoptimiert, überteuert und schlecht wären. Und Community Kritik wäre ein Lacher bei den Studios :rolleyes:
 
Ersten spielt sich Fortnite und Fortnite Battle Royal alles andere als ein Early Access Titel. Jedes Vollpreisgame der letzten Zeit hat mich mehr zum Fluchen gebracht als die zwei Spiele.

Zweitens gab es für die Founder genügend Boni die den Kauf des Games doch wieder rechtfertigten, zum Beispiel das Daily Lama zum Looten.

Aber wenn man das nie gespielt hat und trotzdem kritisieren will sind das immer so Dinge die ich so richtig liebe
 
@Dikus

Das Konzept der freien Meinungsäußerung. Keine Ahnung haben, aber trotzdem was schreiben ;) Ist doch normal.
Ich konnte damals schon diese Kritik nicht nachvollziehen. Man wurde mit irgendwelchen Boni quasi zugemüllt wenn man EA unterstützt hat und ich kannte bis dato keinen Entwickler, der sich so reinhängt um das Spiel zu optimieren und weiter zu entwickeln. Ob das ein Jahr später F2P wird, spielt doch gar keine Rolle. Wenn man kein Geld ausgeben will, wartet man halt. Alles andere ist doch Neid.

Ich gönne ihnen diesen Erfolg.

Pubg versucht es zwar ähnlich zu handhaben, zumindest was die Kommunikation angeht, aber dort scheint die Erfahrung mit der Engine zu fehlen. Vllt. sollte man probieren ein paar Leute von Epic abzuwerben ;)
 
Hakto schrieb:
@just_fre@kin

PvE ist extrem grindy nach den ersten Maps. Wohl eher für hartgesottene Farmer was, die repetetive Gameplay lieben :> Dungeon Defenders war deutlich schneller vom Gameplay her in der Spielekategorie.

@ Topic

Ich gönns dem Game, deutlich schneller als PUBG und nichts für Camper. Natürlich dadurch mehr Richtung Arcade, aber das gecampe bei PUBG geht mir tierisch auf den Sack. Und bis ins unendliche Optimiert, da sie ja die Engine erschaffen haben und nicht wie bei PUBG "irgendwie" optimieren. Denn das AA und Texturflimmern ist dort nämlich ekelhaft, ich habe keine Ahnung wie einige da drauf klarommen wenn mehr Action in einer Runde ist.

Und mit dem eingeführten Shop in Battle Royale sollten sie ja nun auch gut Cash machen.

Fortnite hat gerade gestern erst ein Update für Camper erhalten, aber nagut.
Jedes Spiel findet man mindestens 2 dieser Büsche, die man sich anziehen kann und mir denen man einfach halt nur campt.
Keine Ahnung wieso sie ihr Spiel so zerstören, obwohl sie doch jetzt so erfolgreich damit waren..
 
Axxid schrieb:
Habe Videos zu beiden Spielen gesehen und verstehe den Hype immer noch nicht:
Bei mir ists der Nervenkitzel. Soviel Spannung und Schockmomente habe ich noch in keinem anderen Multiplayertitel erlebt.

Die YouTube Videos bringen das natürlich nicht genauso rüber weil du nur Zuschauer bist und es nicht um dein Leben geht. Wenn man selber uns "überleben" kämpft sieht es ganz anders aus.

Btw: Das Spiel hat mich 16€ gekostet und ist regelmäßig im Angebot (ausser auf Steam selbst).
 
Foxman schrieb:
Die YouTube Videos bringen das natürlich nicht genauso rüber weil du nur Zuschauer bist und es nicht um dein Leben geht. Wenn man selber uns "überleben" kämpft sieht es ganz anders aus.

Seit wann kämpft man in einem Spiel um das Überleben? Wer das bisher noch nicht am eigenen Leib erlebt hat, weiß nicht was das bedeutet oder wie schwer das überhaupt ist. Diese Gefühle kann dir kein Spiel vermitteln. Du steuerst einen fiktiven Charakter, der in der digitalen Welt temporär aus dem Spiel genommen werden kann - würde er sterben könnte er nicht wieder spawnen. Das hat rein gar nichts, nicht mal ansatzweise etwas mit einem Überlebenskampf zu tun.
 
@olo

Rly? Deswegen steht es auch in Anführungszeichen. Und trotzdem hat er Recht. Man muss es selber spielen um zu verstehen warum es vielen so viel Spaß macht. Youtube Videos gucken ist in dem Fall nicht zielführend.
 
Ich bin durch Lets Plays erst auf den Gedanken gekommen mir PUBG zu kaufen.
Vorher war ich auch eher skeptisch.
Aber es macht sehr viel Spaß, vorallem im Team.
Wenn man allein spielt ist die Situation schon sehr erdrückend.
Standig schaut man sich um, hofft schnell gute Waffen und anständiges Equipment zu finden.
Der ständige Nervenkitzel und die Spannung deswegen.
Und im Teamplay ist es noch besser, sich absprechen, sich gegenseitig helfen und koordiniert gegen andere Spieler vorzugehen.
Sowas macht mir Spaß und hällt mich von Titeln wie COD oder Battlefield fern, wo es meist nur darum geht Kills abzustauben.

Wie Phear schon sagt ist der Faktor Überleben hier wesentlich wichtiger.
Und ein Spiel mit dem echten Leben zu vergleichen ist totaler nonsense. Keiner möchte im Leben einen Kampf ums Überleben führen.
 
In Pubg würde ich abseits der dringend notwendigen Performance Verbesserungen, gerne kleinere Maps und fairere Kreise sehen.

Es passiert nur all zu oft, dass man nach den anfänglichen Kämpfen um die Hot-Spots lange Zeit keine Spieler sieht und dann nach langem Ausrüstung farmen und Kreis nachrennen irgendwo unglücklich von hinten oder einem Camper weggeschossen wird.

Auch das Endgame ist meiner Meinung nach zu sehr vom Kreis-Glück abhängig. Hat man Pech, darf man über eine große freie Fläche rennen und die Gegner die mehr Glück hatten spielen aus der sicheren Deckung Moorhuhn. Anschleichen, taktisch flankieren oder durchs hohe Gras robben fällt auch raus, da der Kreis sich gegen Ende hin so schnell schließt, dass man je nach Position gezwungen zum rennen ist. Vorrausschauendes Movement gibt es durch die zufällige Position des Kreises auch nicht wirklich.

Eine Erhöhung der Zeit, bis sich der nächste Kreis schließt würde hier schon helfen. (Dies sollte natürlich nur die letzten kreise betreffen.)
Oder meinetwegen eine Kombination aus stärkeren Rauchgranateffekten und der Möglichkeit sich mit drei Energiedrinks hintereinander kurzzeitig zum Usain Bolt zu verwandeln. :D
 
inwiefern fairere Kreise?
stell dir mal vor könnte immer ohne Probleme die Zone erreichen. Das wären doch noch mehr Spieler auf kleineren Raum und du hast noch mehr Probleme dich einigermaßen frei zu bewegen.
Ich find das System mit den Kreisen schon gut so wie es ist und die Zeit ist auch angemessen.
Wenn man zu weit weg ist und kein Auto findet, shit happens, nächste Runde wird's besser.

Und Camper gibs doch in jedem Shooter und sind wir mal ehrlich, wenn wir ums DIGITALE Überleben kämpfen, freuen wir uns auch über einen sicheren Platz von dem aus wir Gegner sicher ausschalten können und somit unsere Chancen unter die letzten Spieler zu kommen maximieren zu können.
Und wenn man dazu noch immer das Glück hat im Kreis zu sein, ja Jackpot.

Du kannst zu Sielbeginn ja schon vorrausschauend sein und dich im mittleren Bereich der Map absetzen, so hat man die größte Chance einen Kreis problemlos zu erreichen. Davon dass andere Spieler ähnlich Denken mal abgesehen.
 
feris schrieb:
Ich finde es schon schlimm, wie dreist Ideen geklaut werden und damit richtig Geld verdient wird.
BUBG und Fortnite gehören für mich beide wegen Ideendiebstahl verklagt.

Genau, lasst es uns tun wie im Kindergarten im Sandkasten. Wer das Schäufelchen zuerst hat, hat das Alleinrecht das Schäufelchen zu nutzen und wenn es ein Anderer will, darf er sich auf den Boden werfen und plärren bis die Erzieherin kommt.
Wo kämen wir den da hin wenn nicht mehr die erste, mistige Umsetzung das alleinige Recht auf Erfolg mit der Idee hätte, sondern jener der die beste Umsetzung der Idee erschafft.

Arme westliche Welt wo die Ewiggestrigen sich endlos auf ihren "Ideen" ausruhen und jedwede Evolution verhindern wollen, da sie Angst haben sie könnten (berechtigterweise) abgehängt werden.

Evtl mal auf Oscar Wilde hören: Nachahmung ist die höchste Form der Anerkennung.
 
olo schrieb:
Seit wann kämpft man in einem Spiel um das Überleben? Wer das bisher noch nicht am eigenen Leib erlebt hat, weiß nicht was das bedeutet oder wie schwer das überhaupt ist. Diese Gefühle kann dir kein Spiel vermitteln.

Huch? Selbst bei Donkey Kong oder Pac Man hat man ums Überleben gekämpft. Mit den anfänglichen drei Leben so weit wie möglich kommen.

Andererseits soll zu Hochzeiten von Kampf-Flugsimulatoren ein wirklicher Kampfpilot gesagt haben, die Simulation des Flugzeugs und der Waffen kommt der Realität relativ nah aber die Simulation des Todes ist doch sehr weit weg von der Wirklichkeit...
 
@ larz
Ich sterbe lieber im (mehr oder weniger) fairen direkten Feuergefecht mit anderen Spielern, als direkt am Kreis oder in der unfairen Situation, dass ich auf offener Fläche massiven Schaden vom Kreis bekomme und rennen muss, während der andere nur ab und zu einen Schuss aus der Deckung abgibt.

Zum Beginn und der Mitte des Spiels ist der Kreis ja nicht so extrem schlimm. -Meist findet man ja doch rechtzeitig ein Fahrzeug um in die Zone zu kommen, im Endgame kann man Fahrzeuge aber vergessen:
Zum einen sind die übrigen Spieler meist gut genug um auf nahe Distanz Gegner ohne mühe aus fahrenden Autos zu schießen, andererseits weis jeder wo du bist, wenn du im Endgame in ein lautes Fahrzeug steigst.

Tode durch schlechteres spielen sind für mich ok, Tode durch (Kreis-)Pech finde ich nicht so toll.
 
Das mit dem Kreis macht es doch gerade interessant. Am Anfang waren die Kreise nicht so zufällig wie sie aktuell sind, das Ergebnis war, dass viele wussten wohin der nächst kleiner Kries spawnen wird und so konnte man noch besser campen. Ich finde es aktuell gut die durch dieses sehr zufällige spwanen werden die Leute zur Bewegung ermuntert.
Klar mal hat man Pech, aber man hat halt auch eben mal Glück.
 
olo schrieb:
Wenn Fortnite derart viele Spieler aufweisen soll, frage ich mich natürlich, wo diese Spieler sein sollen. Denn es ist alles andere als einfach mal Matches in hohen Level-Bereichen zu finden (82,88,100).

​Auf der PS4. =) Dort spielt das gerade so ziemlich jeder.
 
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