News Apple stellt wie erwartet Tablet „iPad“ vor

Also eigentlich ist es ja nur ein iPhone/iPod...

Was sollen denn die Anwendungsbereiche sein?
 
Das iPad ist die logische Fortführung von iPhone und iPod. Ein Gerät, dass genau das macht, was die meisten mit ihrem Notebook auf der Couch machen. Mal eben ins Internet, bei Facebook vorbei schauen, eine Email schreiben oder eine Runde spielen.

Jetzt meckert die "Expertenfraktion", dass das ja auch ihr supertolles Netbook oder Notebook kann und vergisst dabei, dass Konfiguration, Handhabung und Betrieb eines solchen Gerätes für Otto-Normalbürger die Hölle ist. Windows schreit mal wieder nach Updates, das Netbook ist zu lahm, die Bedienung handelsüblicher Tablets alles andere als intuitiv und so weiter.

Das iPad ist der stets in einer Sekunde bereite, schnelle und leichte Weg ins Internet, zu vielen Medien und macht das Notebook in allen Bereichen des Konsums fast überflüssig. Natürlich, wer weiter seine kopierten HD-Filme oder schlecht getaggte MP3 Sammlungen von Rapidshare nutzt, wird sich nie mit einem Gerät anfreunden können, dass den digitalen Kauf und Konsum perfektioniert.

Es ist auch gar nicht schlimm, dass sich manch Übertakter und Poser so ein Gerät nicht leisten kann und wil. Nein, die sind auch nicht Apples Zielgruppe. Das sind Leute wie ich, die sich fragen, warum Zugangsgeräte ins Internet und für Medien noch immer nicht so einfach zu bedienen sind wie Telefone oder Fernseher. Keine Treiberprobleme, einfachste Bedienung, schnell, schön, sexy.

Bis zum Erscheinen werde ich mit Genuss die Kommentare lesen, dass es ja jetzt endlich mit Apple bergab geht. So wie mit dem iPhone wie jemand vor mir treffend bemerkte.
 
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Und adobe flash beherrscht das ding nicht... sehr tolle apfel Innovation.... :rolleyes:
 
Es wird grad iWork fürs iPad vorgestellt... soviel zum Thema Office ;)
 
Artikel-Update: In Sachen eBook-Reader setzt Apple auf eine neue, eigene Anwendung: iBooks. Die Anwendung verfügt über „an iBook Store to allow you to discover, purchase, and download e-books right on your iPad“, so Jobs. Der Store ist iTunes dabei sehr ähnlich. Offizielle Preise für die eBooks sind noch nicht bekannt, auf den Bildern sind bislang jedoch maximal 14,99 US-Dollar zu erkennen.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]

Darüber hinaus wird das iPad eine spezielle Version von iWork unterstützen, bei der vor allem die Benutzeroberfläche stark angepasst wurde. Jede Anwendung von iWork wird einzeln zum Preis von 9,99 US-Dollar verfügbar sein. Darüber hinaus soll es möglich sein, das iPad über ein kleines Kabel direkt mit dem Beamer zu verbinden. Einzelheiten hierzu sind aber noch nicht bekannt.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
 
Bueller schrieb:
Das iPad ist der stets in einer Sekunde bereite, schnelle und leichte Weg ins Internet, zu vielen Medien und macht das Notebook in allen Bereichen des Konsums fast überflüssig. Natürlich, wer weiter seine kopierten HD-Filme oder schlecht getaggte MP3 Sammlungen von Rapidshare nutzt, wird sich nie mit einem Gerät anfreunden können, dass den digitalen Kauf und Konsum perfektioniert.


Uff, direkt aus Apples Werbeabteilung?
Klingt krass hart, sowas löschen wir aus Pressemitteilungen raus^^
 
der newsersteller hätte sich wenigstens mal die mühe machen können, die werte in metrische angaben umzurechnen.
abgesehen davon bin ich etwas enttäuscht. hätte e-ink erwartet.

edit: mp3 von rapidshare sind ordentlich getaggt. das schreiben die scenerules vor.
 
Einfach nur genial das Gerät.
Damit is die Zeit der Netbooks endlich vorbei.
Die waren für ihre nicht vorhandene Funktionalität eh viel zu teuer.

Das ipad wird diesen Markt genauso revolutionieren wie das iphone den Mobilfunkmarkt.
Wer es nicht haben oder kaufen will soll es lassen.
Aber ich kanns kaum erwarten den großen Bruder meines itouchs endlich in der Hand zu haben.
Das was dem fehlte ( praktische Größe damit die Nutzung flexibler wird )
hat der neue ipad.
Wobei das sicher nur der Anfang ist.
Ne Nummer größer würde sicher auch gehen............*g*
 
Bueller schrieb:
Das iPad ist die logische Fortführung von iPhone und iPod. Ein Gerät, dass genau das macht, was die meisten mit ihrem Notebook auf der Couch machen. Mal eben ins Internet, bei Facebook vorbei schauen, eine Email schreiben oder eine Runde spielen.

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Bis zum Erscheinen werde ich mit Genuss die Kommentare lesen, dass es ja jetzt endlich mit Apple bergab geht. So wie mit dem iPhone wie jemand vor mir treffend bemerkte.


Gut zusammengefasst! Ich werde es mir kaufen - trotz iPhone, Macbook Air und meiner Samsung Netbook Krücke. Zum Lesen von Fachliteratur in Form von PDF-Dokumenten ist es perfekt.
Dafür ist mir das MBA zu unhandlich in Bezug auf Tastatur (brauche ich nicht) und Format (PDFs will ich hochkant lesen) und das Netbook zu langsam, zu unergonomisch und zu klobig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist klar, dass der 15 Jährige Forentroll, der sich keinen Mac leisten kann, auf den Geräten rumhacken muss.
Er kann auch nicht verstehen, dass das System schneller startet und alles auf Anhieb läuft.
Es gleich ein vernünftiges DVD Programm gibt, die Musikprogramme der wahnsinn sind und der rest auch einfach unglaublich ist. Der Windows User kann das einfach nicht glauben, deswegen findet er das System auch teuer, weil er eben nicht weiß wie gut es wirklich ist.
Von der Rechteverwaltung wollen wir gar nicht anfangen.
 
@bueller
Du magst recht haben. Aber ich bezweifle, dass diese Zielgruppe bereit ist für ein weiteres Gerät so viel und das Teil wird viel kosten auszugeben. Was kann das Tablet mehr als ein Laptop? Nichts. Und mit einem Laptop kann heute praktisch jeder umgehen. Die Nische ist zu klein. Ich glaub nicht drann.
Bücher wird man in 10 Jahren noch auf Papier lesen. Ich glaube nicht daran, dass ebooks mittelfristig Papierbücher verdrängen werden.
 
Mit dem iPad versucht Apple in den vielversprechenden E-Book-Markt Fuß zu fassen und dass wird ihnen auch gelingen.
 
Ich hab mir die Pressekonferenz von nVidia auf der CES angeguckt, da nVidia durch Tegra auch sehr aktiv auf diesem Gebiet ist wurden auch die neuen Tablets vorgestellt.

Genau wie viele hier habe ich mich auch erst gewundert, wer um Gottes Willen sowas braucht. Aber der Sinn liegt eigentlich auf der hand. Alle die, die "das gesamte Web" erleben wollen schaffen sich so ein Teil an.

Ein wirklich gutes Beispiel+Szenario wurde mit Facebook genannt. Unheimlich viele Nutzer, unheimlich viele Anwendungen innerhalb der "Anwendung" die es zu "pflegen" gilt! Um wirklich ständig mitmachen zu können reicht ein smartphone einfach nicht aus.

Der Markt ist in diesem Bereich einfach riesig, ich persönlich glaube aber das sich andere Firmen durchsetzen werden.

Tegra ist denke ich wesentlich Lesitungsfähiger als die Apple CPU ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich nicht schlecht: Ein großer E-Book-Reader der deutlich mehr kann als nur E-Books darstellen (auch wenn E-Books für mich die Hauptanwendung für ein derartiges Gerät sind) und der auch nicht die Verzögerung beim Umblättern hat.

Mal abwarten, welche Qualität das Display haben wird, besonders im Bezug auf Spiegelung. Wenn die Qualität stimmt könnte es sein, dass ich nach meinem alten iPod Nano wieder einmal etwas von Apple kaufen werde.
 
Nach dem Lesen des Updates und der technischen Daten halte ich immer noch nicht mehr davon. Wenigstens ist es ein IPS-Display, der rest war nicht anders zu erwarten. Und die Akkulaufzeiten erreicht man vllt. unter Laborbedingungen aber nicht in der Praxis (das ist ja bei jedem Gerät mit Akku so).

Was mich halt immer so ankotzt ist dieser völlig übertriebene Hype um Apple-Produkte, monatelanges Rätselraten und dann kommt sowas dabei raus, keiner weiss wozu es gut ist aber am liebsten schon eins vorbestellt haben. Ja, lange Texte lassen sich bestimmt besser darauf lesen als auf einem iPhone. Aber warum will man auf einem iPhone auch mehr als eine Email lesen? Wer liest darauf denn Romane? Wahrscheinlich gibt's deshalb das iPad, damit man jetzt lange Texte, die man auch nie auf dem iPhone lesen wollte jetzt auf dem iPad lesen kann. Super.

@ C_4H4

Da stimm ich dir vollkommen zu (auch was das iPhone betrifft)! Nettes Spielzeug, aber wer ein gutes Mobiltelefon braucht holt sich was anderes.
 
die designer haben diesmal ordentlich gefaulenzt.
man nehme das design vom iphone, ipodtouch passe es für ebooks an und tada das iPad
schade das dann schlecht aussieht. und darüber lässt sich nicht streiten :p
 
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