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Noch im Februar teilte uns HTC in einem Gespräch auf dem Mobile World Congress mit, dass man neben dem Desire HD und dem Desire Z auch das ursprüngliche, im März 2010 auf den Markt gekommene Desire auf Android 2.3 „Gingerbread“ aktualisieren zu wollen.
Wer ein update bekommt muss kein neues smartphone kaufen und der Hersteller hat ja sonst keinen Gewinn an android. Das ist genau das, was mir an Androide missfällt. Siehe Motorola etc
schön das Apple Ihre updates auch noch für 2 Jahre alte iphones bereitstellt, da wird ja eher gemeckert wenn noch ätere Geräte nicht mehr unterstützt werden...
Wollt ihr regelmäßige Systempflege dann kommt man einen iOS Device nicht drumherum selbst das alte iPhone 3GS bekommt iOS 5.0. Da können sich eine Hersteller eine scheibe abschneiden anstatt ihren drecks aufsatz auf Android überzuspielen.
Okay, das Desire ist kein schlechtes Gerät und ich nutze es gern. Doch nun bin ich froh auf Cyanogen MOD umgestiegen zu sein. Wenn die 512 MB ROM zu wenig sein sollen, warum bitte schaffen die Jungs dort es zu realisieren. Ich denke hier liegt der Grund eher am aufgeblasenen Sense (was aber offengestanden schon schick ist). Da HTC aber den Bootloader ab sofort offen lässt wird auch das nächste Smartphone ein HTC, denn wenn auch die Updatepolitik mist ist die Geräte an sich machen auf mich bisher immer einen soliden Eindruck und um die Updates mache ich mir weiter keine Gedanken da ich wohl bei Cyanogen bleiben werde.
Wollt ihr regelmäßige Systempflege dann kommt man einen iOS Device nicht drumherum selbst das alte iPhone 3GS bekommt iOS 5.0. Da können sich eine Hersteller eine scheibe abschneiden anstatt ihren drecks aufsatz auf Android überzuspielen.
stimmt ... und niemand beschwert sich dort über die mangelnde performance
viele hätten sich so einige updates bei apple lieber gespart als den ärger nach dem update damit zu haben ...
die begründung kann ich allerdings hier auch nicht nachvollziehen.
Man sehe hier ein Produkt der Marktwirschaft, wo es schon nach kurzer Zeit keine Updates mehr gibt und ein neues Gerät erworben werden muss um auf dem neuesten Stand zu sein.
....endlich können die apple jünger mal wieder bashen....gäääähn
ich stell jetzt gar keine vergleiche mehr an, wenn HTC sagt das 512 MB Speicher für das Gingerbread Update nicht reichen, dann wird das sicherlich stimmen, so wie ich HTC kenne wird das Gingerbread update eine Wucht und wäre nur eingeschränkt lauffähig...natürlich auf alten Geräten (aber gibt ja hersteller die neue geräte nicht voll ausnutzen damit software auf den alten schinken auch läuft aber HTC will ja niemanden veräppeln).....!
Schon die Beta von iOS 5 auf dem 3Gs läuft fast so schnell wie auf dem iPhone 4, da gibt's keine Perfomance-Mangel, da Apple scheinbar geniale Optimierung betreibt.
Schade, dass HTC nun seine Nutzer enttäuscht, nachdem es in letzter Zeit so gut los ging mit der Kundennähe.
Habe auf meinem Desire zwar schon Gingerbread drauf aber
für mich ist HTC trotzdem nun endgültig gestorben. Samsung zeigt wie man es besser macht.
Vielleicht kann man ja auch bald SE empfehlen die sind in der letzten zeit auf dem richtigen Weg.
und ich hab gedacht, Samsung's Update Politik sei schlecht beim Galaxy S .
Aber das ist definitiv sehr schlechte Publicity für HTC. Das Desire wird eines der momentan meist verwendeten HTC Produkte sein. Dafür auf ein solches Update zu verzichten ist nicht gerade ein Zeichen von Kundenservice und die Ausrede wegen dem Speicher ist doch wirklich sehr lächerlich.
Das Desire hat sogar 576 MB Ram verbaut, somit mehr als das SGS1, welches 512MB verbaut hat.
Davon ist sogar noch mehr nutzbar als beim SGS, da die potente SGS GPU sich etwas mehr vom Ram abzwackt.