News Ultrabook-Subventionierung soll 100 US-Dollar betragen

Patrick · 30. November 2011

Wenige Wochen nach dem offiziellem Verkaufsstart der ersten Ultrabooks in Form des Acer Aspire S3 sowie des Asus Zenbook UX21E und UX31E stehen belastbare Zahlen in puncto Verkäufen noch aus. Glaubt man verschiedenen Meldungen jedoch, liegen diese deutlich unterhalb der Erwartungen, nicht zuletzt aufgrund der hohen Preise.

Zur News: Ultrabook-Subventionierung soll 100 US-Dollar betragen

Adam Gontier · 30. November 2011

laut denen es derzeit nicht möglich wäre, Ultrabooks für weniger ...

Erwarten die wirklich von einem, dass man 1000€ für ein etwas dünneres Notebook ausgibt und auch, dass sich jeder ein Tablet desselben Herstellers kauft?

Naja, mit der Subventionierung werden die Teile dann 899€, selbst dann sind die Preise nocht etwas zu hoch.

Flatsteff · 30. November 2011

sehe den Sinn dieser Geräte auch nur für eine seeeeehr kleine Nutzergruppe...
Für diesen Preis, mit Touchscreen, und umlegbarem Display, wäre ne nette sache... aber als reiner Lapi????? Niemals

Lord Horu$ · 30. November 2011

Flatsteff schrieb:
sehe den Sinn dieser Geräte auch nur für eine seeeeehr kleine Nutzergruppe...

Ja deswegen ist das MacBook Air auch sowasvon gaaaaaarnicht erfolgreich

TheGreatMM · 30. November 2011

Fett ist uncool ... hoffe auch auf kleine dünne 11-12' Geräte

deo · 30. November 2011

Wegen Ultrabooks wird das MacBook Air noch erfolgreicher. Wer so viel Geld ausgeben will, kauft gleich das Original von der Marke, die das höchste Ansehen hat.

SB1888 · 30. November 2011

Lord Horu$ schrieb:
Ja deswegen ist das MacBook Air auch sowasvon gaaaaaarnicht erfolgreich

Es gibt aber einen Unterschied zwischen der Klientel für Macs und derer für Notebooks

Die Macs sind grundsätzlich zu teuer, somit würden sich die Leute auch nicht wundern

Ich persönlich halte diese dünnen Ultrabooks auch für Unsinn, klar sind diese nett anzusehen
wenn man denn im Laden mal eins sieht, aber kaufen nee danke.

ultravoire · 30. November 2011

Ich wollte mir eigentlich auch ein Ultrabook kaufen und das MBAir umgehen. Hat leider nciht funktioniert, aber ich bereue es nicht : ).

Die geniale Akkulaufzeit, die Tastaturbeleuchtung, das Display! und voralllem auch die Lüftersteuerung ist mMn perfekt.

Gut Es hat mich zwar 1100€ gekostet. Ist aber in meinen Augen derzeit das beste Ultrabook (Ja für mich ist das auch ein Ultrabook, mir Wayne wie Intel das jetzt nennt) derzeit auf dem Markt, auch preislich durchaus atraktiv im vgl. zu der Konkurenz.

Die Macs sind grundsätzlich nicht immer zu teuer! : )

Erklaerbaer1207 · 30. November 2011

Die teile sind schon geil aber für mich müsste es die auch mit größeren display geben, zudem sind die Verkuafspreise bzw anscheind auch die Herstellungskosten einfach für den breiten Markt zu hoch.

Vergleicht man den Preis mit zum Teil nur minimal dickeren "normalen laptop" haben die Ultras einfach keine Chance

[F]L4SH · 30. November 2011

Warum zur Hölle senkt Intel nicht einfach mal die Kosten für die ULV CPUs?! Die sind in der Herstellung keinen Deut teurer als ein Desktop i3. Das sind einfach nur untertaktete Mainstream CPUs. Aber dafür wollen sie dann mindestens 200$ bei einer Abnahme von 1000Stk sehen!
Das mit den Marketingkosten ist reinste Bigotterie. Es wäre so einfach die CPU Preise zu senken.

Die Notebook Hersteller sollten sich eigentlich nicht auf Ultrabooks einlassen. Die Gewinnmarge ist unterirdisch, sie sind zu teuer. Aber das sind nicht die Hauptgründe. Intel will jetzt mit diesen "Subventionen" ködern. Und wenn der Markt dann doch mal Ultrabooks verlangt, streicht Intel selbige und die Notebookhersteller sind auf die ULV CPUs angewiesen, weil der Kunde den alten Kram nicht mehr will.

Intel will schlicht und ergreifend seine ASP steigern. Ich glaube an kaum einem Chip im Consumer Markt machen die so viel Gewinn wie an den mobilen ULV CPUs. Nur die Extremes übertreffen das wohl noch.
Die ASP dürfte bei ULVs doppelt so hoch sein wie bei normalen CPUs. Für den Preis eines mobilen Quadcores bekommt man bei den ULVs gerade mal nen Dualcore.

Aus Sicht Intels alles nachvollziehbar. Aber für den Kunden könnte es ganz dick kommen.

Krautmaster · 30. November 2011

ich denke diese schlanken 13" Geräte um 1kg haben weit größeres Potential als dieser Tablet Hype.

Das sag ich weil ich selber ein Tablet hab und mit einem Ultrabook weit mehr anfangen könnte. Tablet ist und bleibt einfach weitestgehend ne Spielerei (auch wenn eventuell 0,5% der User damit was arbeiten).

mumpel · 30. November 2011

Jetzt müsste man mal wissen, wie teuer so eine CPU+Chipsatz von Intel ist. Wenn die pro Gerät 100 € Rabatt geben, kann das ganz schön teuer für Intel werden.

Jetzt über Verkaufszahlen zu diskutieren, finde ich eh ziemlich kurzsichtig und beschreibend für die Branche. Die Geräte sind erst seit ein paar Wochen draußen und vor allem technisch und qualitativ weit weg vom Versprochenen. Ich kann mir vorstellen, dass viel Kunden einfach die nächste Generation abwarten, bis endlich das funktioniert, was versprochen wurde. Und dann ersetzen Ultrabooks auf jeden Fall das obere Mainstream- und Highend-Segment. Und zwar nicht die Einstiegskonfigurationen, sondern die besseren Modelle ab 1.500 €, mit schnellen CPUs, schnellen SSDs, viel RAM, entsprechende Materialität, ausgezeichnete Verarbeitung usw.

ToniSancezZ · 30. November 2011

Ich bin auch überzeugt von den Ultrabooks ! Habe zur zeit ein Macb Pro brauche aber die Leistung nicht und will nun auf ein Air umsteigen. Verarbeitung und Design sind halt Top

. Das Intel so viel für die Cpu´s verlangt ist natürlich bescheiden.

panopticum · 30. November 2011

Lord Horu$ schrieb:
Ja deswegen ist das MacBook Air auch sowasvon gaaaaaarnicht erfolgreich

Ganz andere Zielgruppe.
Apple kaufen Livestyle Typen die mit nem nem angebissenem Apfel prahlen.
Bei Ultrabooks ist der "Mehrnutzen" einfach den horrenden Aufpreis zu Notebooks nicht wert.
Noch dazu gibt es einfach nicht das Apfelimage. "I'm creative"

Hardware_Junkie · 30. November 2011

deo schrieb:
Wer so viel Geld ausgeben will, kauft gleich das Original von der Marke, die das höchste Ansehen hat.

So ein Blödsinn.

Wer (viel) mehr Leistung möchte, kauft ein "non-Apple"-Ultrabook!
Das Apple Air 11" hat nur einen pfurzenden C2D!

Das Asus Zenbook dagegen zB nen i7 + HD3000 & SSD zum fast selben Preis.

Außerdem hält der Akku unter Windows auf nem nicht-Macbook viel länger, weil sie auch für Windows konzipiert wurden.

@Topic
Würd mich freuen wenn dem so sei. Ich will mir sowieso das Zenbook holen, weil es so viel wiegt wie mein Netbook, aber viel mehr Power bei fast gleichen Akkuzeiten und größerem Bildschirm hat.

Lord Horu$ · 30. November 2011

panopticum schrieb:
Ganz andere Zielgruppe.
Apple kaufen Livestyle Typen die mit nem nem angebissenem Apfel prahlen.

Ich denke nicht.
Ich kenn genug Leute, die sich das Air kaufen würden, wenn kein Apfel 'drauf wär und Ultrabooks...face it sind ein Versuch in dem Markt mitzumischen.
Es wird seine Abnehmer finden da wette ich weil "UUUHHH DIE SIND JA SO STYL0ARISCH!"

.

nulldreinull · 30. November 2011

Hallo,

habe gelesen, dass Ultrabooks 2012 größere Displays bekommen und höhere Auflösungen (15,6" und 1090x1020). Ich hoffe, dass man im Q3/Q4 2012 auch Ultrabooks mit Ivy-Bridge und einer der neuen AMD/NVIDIA bekommt. Dann werde ich zuschlagen.

Meint ihr, dass man in so dünnen Gehäusen die High-End Ivy-Bridge CPUs und mobile Grafikkartenlösungen von AMD/NVIDIA gescheit gekühlt bekommt? Bisher hab ich nur ein Sony Vaio gesehn, wo die Grafikkarte extern angebunden war.

Ist es realistisch, dass solche Ultrabooks auf den Markt kommen so Q3/Q4 2012? Oder werden Ultrabooks garnicht in die "Gaming"-Sparte kommen?

Grüße
nulldreinull

BelaC · 30. November 2011

Vielleicht bin ich auch nicht vollständig informiert, aber mir persönlich fehlt noch etwas zwischen den Netbooks bis 400€ und den Ultrabooks ab ca. 1000€. Gut verarbeitet, ausreichend Leistung für Office, Surfen, etc., moderne Schnittstellen (HDMI, USB 3.0 etc.) und möglichst kompakt für 500-600€ und ich wär dabei.

Denn egal ob jetzt 900€ oder 1000€, meiner Meinung nach ist das für eine bessere Schreibmaschine einfach zuviel

@nulldreinull: Ich würde wetten, dass es sowas in absehbarer Zeit nicht gibt, denn für aktuelle Spiele brauchst du viel Leistung und viel Leistung gibt es ausschließlich mit hohem Stromverbrauch und hohen Temperaturen. Natürlich verbessert sich die Effizienz bei jeder Generation, aber grundsätzlich wird sich an dieser Tatsache nichts ändern. Notebooks werden für Spieler nur in absoluten Ausnahmefällen eine vernünftige Alternative bleiben und weiterhin entsprechende Nachteile wie Gewicht, Akkulaufzeit, Lautstärke etc. mitbringen.

onkel_axel · 30. November 2011

natürlich

denn für das geld kann man sich auch ein super tablet für 500 + einen günstigen laptop, oder wer es klein und schwach mag auch ein netbook, kaufen.

alle anderen hätten sich auch schon vorher die vorhandenen "ultrabooks" ala macbook air, vaioz oder lenovo X1 gekauft. und die gibt es nicht erst seit intel diesen begriff erfunden hat.

TalBar · 30. November 2011

panopticum schrieb:
Ganz andere Zielgruppe.
Apple kaufen Livestyle Typen die mit nem nem angebissenem Apfel prahlen.
Bei Ultrabooks ist der "Mehrnutzen" einfach den horrenden Aufpreis zu Notebooks nicht wert.
Noch dazu gibt es einfach nicht das Apfelimage. "I'm creative"

Sagt der mit dem Selbstbau-PC

Schonmal eins benutzt? Schonmal den Vergleich zwischen Notbook und MBA/Ultrabook gehabt?
Ich würde nicht mehr tauschen wollen. Aber jedem das was er haben will.

Aber war ja klar, dass es direkt ins Applebashing übergeht.
Werden die direkten Threads kontrolliert weicht der Troll von heute auf andere aus.

News Ultrabook-Subventionierung soll 100 US-Dollar betragen

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