Ankündigung Anzeigen (sog. "Native Ads") auf der Startseite von ComputerBase

Jan

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Liebe Community,

seit dem Jahr 2016 bieten wir Anzeigenkunden neben den klassischen, von vielen verhassten und auch von uns nur gezwungener Maßen eingesetzten Werbebannern alternativ ein integratives Format auf der Startseite an: Ein so genanntes "Native Ad". Weil dazu immer wieder Diskussionen in den Kommentar-Threads zur Anzeige auftauchen, dort aber die Diskussion um den Inhalt des Native Ad zerlegen, soll das Format in Zukunft an dieser Stelle behandelt werden.

Was steckt also hinter diesem Native Ad?

Zuerst einmal gilt im Vergleich zu unseren klassischen Bannerplätzen: Die Anzeige findet sich dort nur, wenn sie gebucht wurde. Das sieht auf der Startseite dann so aus:

Screenshot 2020-07-17 at 14.36.16.png


Das ist der "Teaser". Er kommt im "Look & Feel" des News-Streams daher, unterscheidet sich aber in vier wesentlichen Merkmalen:
  • Der Titel endet mit [Anzeige]
  • Der Autor ist der jeweilige Kunde (hier MSI Technology)
  • Der Inhalt steht für die Dauer der Buchung auf 3. oder 4. Position, er rutscht nicht wie klassische Inhalte nach unten
  • Weil das Stammleser schnell nerven könnte, lässt er sich über das "x" dauerhaft ausblenden (basiert auf Cookies)
In der Ticker-Ansicht gibt es das "x" nicht, dafür rutscht die Anzeige an dieser Stelle klassisch mit der Zeit nach unten.

Warum gibt es diese Anzeigenform?

Warum es auf ComputerBase Werbung gibt, haben wir bereits an anderer Stelle ausführlich erläutert. Auch warum wir durch Werbung, die sich so nennt, dafür sorgen, dass alles andere keine ist, steht dort. Das soll hier also nicht noch einmal Thema sein.

Das Native Ad gibt es, weil es im Gegensatz zu klassischen Bannern folgende Vorteile hat:
  • Es blinkt nicht
  • Es gibt kein Tracking
  • Es leitet nicht weiter (Malvertising)
  • Es verdeckt keine Seiteninhalte (defekte Anzeige)
  • Es kann ein Thema umfangreich betrachten
  • Wir sorgen dafür, dass es das auch tut
Der letzte Punkt ist besonders wichtig, hier geht es nicht nur um den "Teaser", sondern insbesondere das, was nach einem Klick dahinter steckt.

Mist wird kein Native Ad

Als es im Jahr 2016 mal wieder um die Frage ging, ob wir so ein Format nutzen sollen, war die Abneigung eigentlich groß. Bis dato hieß so etwas oft "Advertorial" oder "Sponsored Post" (Gesponsert stand bei uns auch lange dran...), dahinter steckten in der Regel zwei verschiedene Formate:

  1. Ein PR-Text vom Werbekunden, der auf x Seiten im selben PR-Sprech an der Community vorbei die tollsten Geschichten erzählt. Der nur über den Teaser irgendwie "nativ" wirkt, aber beim Lesen den Mageninhalt rotieren lässt. Wo es deshalb mit Lerneffekt der Community auch keine Zugriffe und, weil eh nur Kritik zu Format und Inhalt kommt, auch keine Kommentare gibt.
  2. Inhalte, die den Namen oder sogar das Gesicht der Redaktion tragen, bis ultimativ zum "Test", der aber nicht unabhängig erstellt worden ist (heute ein Test, morgen ein Test, der aber "gesponsert" -> gekauft).
Beides wollten wir nicht. Wir wollten als Redaktion weiter unabhängig testen und schreiben. Der Hersteller sollte also mit seinem Namen und Gesicht für die Anzeige stehen. Wir wollten dennoch, dass Native Ads unseren Lesern einen Mehrwert bieten können, weil sie interessante Themen oder Produkte betreffen und die im Stile der Redaktion mit einem Fokus auf die Technik behandeln. Unser Native Ad sollte nicht verhasst sein.

Natürlich ist es eine Anzeige, natürlich muss sie das Thema positiv darstellen. Aber sie muss sachlich bleiben, darf unsere Leser nicht hinter das Licht führen. Wir setzen hier schon bei der Akquise an: Wenn das Thema in unseren Augen uninteressant oder nur mit einer starken Verzerrung der Realität ("lügen") positiv beworben werden könnte, sagen wir ab (lies: nehmen wir das Geld nicht). Und wir haben schon abgesagt.

Unser Ziel: eine Win-Win-Win-Situation. :D

Eigentlich eine gute Sache

Im Idealfall sind Native Ads bei uns also interessante Inhalte, die gut umgesetzt Lesern mit klarer Kennzeichnung ein vom Kunden gewünschtes Thema näher bringen und wir das sicherstellen konnten. Die Lesern, die sich darauf einlassen wollen, also einen Gegenwert liefern, deshalb positiv angenommen werden und in Folge dessen auch uns und dem Hersteller dienen: Wir verdienen mit einem spannenden "Nicht-Banner-Format" Geld und der Hersteller kann seine Story platzieren.

Weil wir glauben, dass es deshalb von allen Seiten eigentlich wenig zu meckern gibt, lassen wir Kommentare zu Native Ads zu. Um den Inhalt diskutieren zu lassen. Wer sich nicht dafür interessiert, der liest nicht oder blendet den Teaser auf der Startseite aus. ComputerBase-Pro-Abonnenten sehen sie nicht - es sei denn, sie wollen.

Ganz ohne Werbung wäre toll, geht aber nicht. Hier arbeiten Menschen. Mit Herzblut und dem Ziel, für Leser, nicht für Hersteller zu schreiben. Gekennzeichnete Native Ads helfen uns dabei.
 
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Jan schrieb:
Unser Native Ad sollte nicht verhasst sein.
Ein hehres Ziel, hoffe ihr habt Erfolg.

Werbung ist halt mittlerweile ein extrem anrüchiges "Format", vor allem im Internet. Eben weil um jeden Preis gelogen, geschönt, manipuliert und psychologische Tricks genutzt werden, die Nutzer möglichst zum Kauf zu verleiten. Geht Hand in Hand mit dem Marketing als solches, da wäre mehr Regulierung sinnvoll.
"Native Ads" bzw. redaktionelle Werbeanzeigen sind zudem genauso verpönt, weil sie wegen der finanziellen Entlohnung zumindest mittelfristig die Unabhängigkeit des Mediums gefährden und Aussagen wie "wir sind unabhängig und auf keinen Hersteller angewiesen" imho zweifelhaft erscheinen lassen.

Für mich sollten diese "Native Ads" eben GANZ DEUTLICH als Anzeige erkennbar sein, vielleicht sogar mit einer farblichen Unterlegung, zusätzlichem auffälligen Symbol oder einem dicken Rahmen. Und vor allem würden mich zusätzliche Details zum beworbenen Produkt interessieren, eben solche die man in klassischer Online(banner)werbung nicht findet, wie zusätzliche technische Eigenschaften, bestimmte Informationen die den Käufer interessieren (neue Revision eines problembehafteten Produkts o.ä.), Zielgruppen seitens des Herstellers, Hintergründe des Produkts ("was ist der Sinn dahinter"), Infos zum Hersteller (falls notwendig), und vor allem objektive Argumente warum ausgerechnet dieses beworbene Produkt außer der Marke/Hersteller erste Wahl für den potenziellen Käufer sein sollte. Gerade letzteres ist imho ein wichtiger Faktor für die Glaubwürdigkeit von Werbung - obwohl diese durch die notwendige ausschließliche positive Darstellung des Produkts schon problematisch ist, immerhin hat kein Produkt ausschließlich positive Eigenschaften.

Wenn das gegeben ist, halte ich die Native Ads für eine weniger problematische Werbeform als die meisten denken, zumal sie nicht trackt, Datenvolumen und Prozessoren weitaus weniger belastet, und wie bereits erwähnt einen echten Mehrwert bieten kann.
Dafür ist die Akzeptanz stark vom Vertrauen ins transportierende Medium und transparenter Kommunikation abhängig. Aber letzteres sehe ich hier ganz klar gegeben, dafür ein dickes Lob! :)
 
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ich kopiers einfach mal aus dem MSI Thread was ich dort gepostet hatte weil das auch hier gut hinpasst leicht editiert.

Ich finde das mit der Werbung wie das gehandhabt wird auch Klasse. Besser gehts eigentlich nicht wenn man überlegt wie sich das Internet seit 2000 zum schlimmeren verändert hat.

Überall nur noch Popups und blinkende Banner mit Ton, teilweise mit Rootkit das sich einfach Webseiten von alleine öffnen, ohne Adblocker geht da nixmehr. (Persönliche Meinung)

Die Lösung die Jan gefunden hat ist wirklich fair für alle.

Ich würde mich sogar freuen wenn in Zukunft noch mehr Firmen solch eine Werbung hier schalten würden weil dann wäre die Webseite Computerbase mit Team gesichert.
 
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Ich fand die Native Ads zu den B550 Boards sogar sehr informativ, da stand alles drin, was man zu den Boards wissen musste und hat es mir erspart etliche Boards auf teilweise unübersichtlichen Herstellerseiten zu vergleichen.
Ich habe mich daraufhin für ein ASUS Board entschieden und wurde nicht enttäuscht.

Wenn das in Zukunft in einer ähnlichen Qualität abläuft, habe ich da überhaupt kein Problem mit.
Ich lasse mir diese Artikel trotz ComputerBase Pro Abo sogar explizit einblenden.

Was ich mir noch wünschen würde, wäre dass die Autoren (in dem Fall ASUS) auf Rückfragen in den Kommentaren reagieren würden (in diesem Fall ein Hinweis auf die laufende Cashbackaktion, also auch im Interesse von ASUS).
Wäre doch eine Win-Win Situation für alle Beteiligten.
 
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Solange diese Native Ads in der absoluten Minderheit bleiben (Limit pro Zeit oder Limit pro Anzahl regulärer Artikel, wobei diese Limits dafür sorgen, dass die Anzahl der Native Ads nicht über derzeitige Anzahl der Native Ads führt), nicht an erster / prominentester Stelle der Seite stehen (also so wie es jetzt ist, ist es meiner Meinung nach in Ordnung), vor allem aber auch weiterhin als Anzeige markiert sind, können die Teile bleiben.

Schließlich kann auch klassische Werbung aus versehen mal das tun, wofür sie gedacht ist. Eine Person darauf hinweisen, dass es ein bestimmtes Produkt gibt. Natürlich muss man sich der Tatsache bewusst sein, dass in der Werbung das eigene Produkt nicht kritisch betrachtet wird. Aber falls man Interesse oder gar Bedarf für ein bestimmtes Produkt mit bestimmten Eigenschaften haben sollte, kann man sich ja auf anderem Wege weiter / durch unabhängige Quellen informieren lassen.
Wichtig ist erst mal, dass man die Information hat, dass es solch ein Produkt gibt.

Wer hingegen trotz der vorausgehenden Information "Werbung" und dem Inhalt von Werbung nicht klar kommt, das womöglich sogar weiß (und sei es nur indem er feststellt, dass er sich beim lesen solcher Native Ads immer aufregt) und dann trotzdem weiterhin das liest ...
Nun ja... jeder hat halt seine eigenen kleinen Probleme und Wehwehchen
 
Solangs klar gekennzeichnet ist und die Native Ads nicht die Überhand gewinnen, hab ich ehrlich gesagt kein Problem damit.
Wenn da [Anzeige] steht, weiß ich halt, dass da die positiven Aspekte hervorgehoben werden und hinterfrage alles einfach mehr, um informierte Entscheidungen treffen zu können.
 
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Jan schrieb:
Der Titel endet mit [Anzeige]

Sehe ich als wichtigsten Punkt. Für den Benutzer muß vor dem Lesen klar erkennbar sein, ob es reiner redaktioneller Inhalt ist oder Werbung in irgendeiner Form. Mit dem [Anzeige] im Titel hebt ihr euch von den Seiten ab, die „Anzeige“ irgendwo oben rechts in 15-%-Grau und Schriftgröße 6 plazieren. Daß sich der Artikel in der Standardansicht mit ✕ ausblenden läßt, ist ein Bonus. Insgesamt ein faires Angebot.
 
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Gegen diese Form der Werbung habe ich nichts (gibt es ja auch, wie bereits geschrieben wurde, schon länger), aber ich bin absolut gegen die verwendete Kennzeichnung.
Die Kennzeichnung gehört nicht ans Ende, sondern sollte als Präfix sein. Sei angeblich nicht möglich (hieß es früher), aber komischerweise funktionieren Präfixe für E3, CeBit (ok, ist jetzt Geschichte), MWCC, GamesCom usw. und das schon vorher.

Bei einem Präfix hätte ich doch den einen oder anderen Klick auf die Artikel gemacht, die sonst durch die Lappen gegangen sind. So z.B. hatte ich (sah ich erst viel später) nicht auf Werbeartikel für Medion-PCs geklickt, weil mich PCs, die man zwischen Gurken und Bananen ausgräbt (Medion ist für mich immer noch Elektronikprodukte vom Aldi), wenig interessieren, aber CB hätte ich dann den Klick auf den Artikel gegönnt.
 
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Celinna schrieb:
Die Lösung die Jan gefunden hat ist wirklich fair für alle.

Ich würde mich sogar freuen wenn in Zukunft noch mehr Firmen solch eine Werbung hier schalten würden weil dann wäre die Webseite Computerbase mit Team gesichert.

Ich kann mich Celinna nur vollkommen anschließen.
 
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Das klingt an sich alles nachvollziehbar und schlüssig.

Ich finde "Native Ads" trotzdem problematisch, da man schnell übersehen kann, dass es sich um Werbung handelt.
Wenn man das "Anzeige" überliest, guckt man vermutlich nicht noch auf den Autor. Und von diesen 2 Merkmalen abgesehen wirken solche Ads wie ein herkömmlicher Artikel.

Ich finde, Werbung sollte sich deutlicher vom Rest abheben.
 
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Mein Hass auf normale Werbung kennt normalerweise keine Grenzen, aber diese "Native Ads" finde ich ok, weil sie gut in die Seite eingebunden sind und nicht wie normale Werbebanner mit grellen Farben und blinkenden Animationen am Rand überraschen und nerven. Und sie enthalten trotz ihrem Dasein als Anzeige Informationen, die man einsehen kann, ohne ComputerBase zu verlassen - und in den Kommentaren kann man dann sehen, ob das Produkt brauchbar ist oder nicht, da die Kommentare ja nicht vom Hersteller kontrolliert werden. Ohne die Kommentare würde ich solche "Native Ads" wohl eher nicht anklicken.

Ich habe aber auch keine Probleme, sie als Werbung zu erkennen... kann schon verstehen, dass Leute sauer sind, wenn sie erst mittendrin beim Lesen irgendwann merken, dass es kein ComputerBase Artikel sondern Werbung ist. Diese Leute sind aber auch irgendwo blind... das fette [Anzeige] im Titel und das X daneben fallen mir immer sehr deutlich auf.
 
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MMn ist das eine der besten Formen von Werbung. Gerne mehr davon und weniger animierte Banner, die ich in letzter Zeit leider öfter bei CB sehe, und die mir persönlich schon manchmal ziemlich auf den Keks gehen. Einen Werbe-Blocker nutze ich hier aber natürlich trotzdem nicht, solange der Seiteninhalt noch erkennbar ist :)
 
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Mich betrifft das ganze als Computerbase-Pro Nutzer nicht, ich, da ich die werbung ja jederzeit ausblenden kann.

Aber wuerde ich nicht zahlen, faende ich Native-Ads wesentlich besser als Werbebanner, die Vorteile habt ihr ja schon angesprochen.

Wichtig faende ich, dass das ganze nicht aus dem Ruder laeuft und aus einer Native-Ad auf einmal zwei werden, dann drei, dann wird eines der grossen Top-Themen zu eienr und so weiter.
 
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Don Sanchez schrieb:
Diese Leute sind aber auch irgendwie blind... das fette [Anzeige] im Titel und das X daneben fallen mir immer sehr deutlich auf.
Da musst Du eher Halluzinationen haben, denn [Anzeige] ist weder fett noch anders hervorgehoben, sondern gewöhnlich im Titel (und bei "Ticker ohne Aufmacher" geht die Markierung sogar zwischen den anderen Texten unter, der beispielhafte MSI-Artikel fällt eher auf, weil er um 0 Uhr freigeschaltet wurde und somit am Tag ganz unten steht.). Und das X daneben fehlt auch.

Edit:
Man kann natürlich auch [Anzeige] am Ende behalten und dennoch hervorheben, ist ja bei Artikelupdates so (aber dann bitte andere Farbe).
 
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Ich finde es sehr gut gelöst und kann mich den meisten hier nur anschließen.
Noch deutlicher hervorheben halte ich für überflüssig. Also wer das nicht sieht hat Tomaten auf den Augen.
Nur überhand sollte es nicht nehmen.
 
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Vindoriel schrieb:
Da musst Du eher Halluzinationen haben, denn [Anzeige] ist weder fett noch anders hervorgehoben, sondern gewöhnlich im Titel (und bei "Ticker ohne Aufmacher" geht die Markierung sogar zwischen den anderen Texten unter, der beispielhafte MSI-Artikel fällt eher auf, weil er um 0 Uhr freigeschaltet wurde und somit am Tag ganz unten steht.)
Titel sind auf ComputerBase als "Fett" formatiert (siehe Screenshot), der [Anzeige] Teil somit auch. ;)
Sieben Buchstaben (in normalerweise fetter Schrift), umgeben von ungewöhnlichen eckigen Klammern - habe ich bisher noch nicht übersehen.

Vindoriel schrieb:
Und das X daneben fehlt auch.
Also doch blind?
s436.gif
 
Als Hardwarenutzer in jegliche Form besucht man tagtäglich sehr viele Webseiten, die nahezu mit Ads zugemüllt sind. Ich hatte vor Jahren nur noch AdBlocker im Einsatz und das kontinuierlich unabhängig von der besuchten Webseite.

Computerbase sticht da aufgrund der offenen Kommunikation und den sparlichen, keinesfalls störenden Einsatz der Ads als das beste Beispiel aus der Masse heraus. Dafür gilt mein bis heute unausgesprochener Dank an die Redaktion für die Art der Handhabung dieses "Neuzeitproblems".
 
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Don Sanchez schrieb:
Titel sind auf ComputerBase als "Fett" formatiert (siehe Screenshot), der [Anzeige] Teil somit auch. ;)
Sieben Buchstaben (in normalerweise fetter Schrift), umgeben von ungewöhnlichen eckigen Klammern - habe ich bisher noch nicht übersehen.


Also doch blind? Anhang anzeigen 945502

Ads.PNG

Nicht fett, keine weitere Hervorhebung gegenüber dem Text, kein X. Hier fällt es nur auf, weil es unten steht, um 08:50 (bzw. zwischen 08:43 und 08:59) veröffentlicht würde es komplett untergehen.
Noch Fragen? Nein? Dann setzen.
 
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Ich finde diese Werbeform ist die beste, die ich bisher im WWW gesehen habe.
 
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Ich fände es besser wenn [Anzeige] vor dem Titel stehen würde.
Aber kein Drama, finde es gut, das ihr euch da so viel Mühe gebt und das ist echt nen cooles Format.
 
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