News ATis und nVidias Treiber durchleuchtet

Wo ist denn überhaupt das Problem? Ist doch klar, dass Hersteller ihre Programme optimieren. Und das ist doch auch gut, oder? Wenn Microsoft Windows so patcht, dass es mit CPU XYZ besser läuft, wird sich doch auch keiner beschweren?
Welchen Sinn macht es mit stolzgeschwellter Brust behaupten zu können: "Cool, wir schaffen 4 Frames im 3DMark, aber dafür sind unsere Treiber reinste A-Ware, ungepatcht und manuell in Assembler getippt"?!
Wenn Ati nen Treiber optimiert, damit bei mir was besser/schneller läuft, immer her damit.
 
@20
ja, es ist solange gut, solange es einen praktischen Nutzen hat und nicht nur für Marketingzwecke taugt
 
also ich hab nix gegen optimierungen, solange die bildqualität davon nicht beeinflusst wird!
 
lol, nachher kommen noch welche an und heulen rum
"sowas hätts bei 3dfx nie gegeben"
@11 wie gut, dass sich nicht alle über einen Kamm scheren lassen ;)
Ansonsten, halte ich "Optimierungen" selbstverständlich auch nur für vorteilhaft, doch wie hier schon einige sagten, sobald die Bildqualität darunter leidet, schalte ich lieber einen gang runter.
Was will ich mit dem schnellsten Farbgematsche der Welt? :D
Da könnt ich mir besser 'n Daumenkino machen.
 
@13
das sollte heißen -selbstdoff-
-.- sry
 
Optimierungen schön und gut doch sollten sie nicht vom gestarteten programm abhängen. ist doch ne tolle sache wenn meine graka 55000 punkte bei 3dmark2003 und 7000fps bei UT2003. was passiert aber wenn ich diese spiel nicht spiele und mir der3dmark egal ist. ruckelt denn mein spiel bei doom3? oder HL2? weil der treiber diese spiele nicht erkennt. oder muss ich dann bei neuen spielen jedesmal ein treiberupdate machen? und weil die spiele nicht weniger werden muss ich mir diese treibe dann irgentwann auf DVD kaufen weil die ja für mehrere 100000 spiele optimiert sind? nein das ist doch müll, die spielehersteller müssen sich darum kümmern das die spiele optimal laufen. und die graka-treiber sollen das machen wofür sie eingentlich als treiber veranwortlich sind. nicht mehr.
 
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