News Batteriezellen im Rundformat: BMW nennt mehr Leistung, weniger CO2 und Kosten

Wie sieht es eigentlich mit den Feststoff-Akkus aus macht diese Art von Akku die Lithium Akkus nicht unnötig für E-Autos?
 
Doctor Strange schrieb:
Ich kenne weder deine Fahrweise, noch das Alter deines Audi A4, aber mein 2017er Opel Crossland braucht als Beziner keine 6 Liter (letztens Richtung Italien sogar unter 5 Liter) auf 100 Kilometer 😅

Allerdings hätte ich sehr gerne einen Elektroflitzer, nur das Budget lässt es in den kommenden Jahren schlicht nicht zu 😵‍💫
Fahrweise : "sportlich" , Baujahr 2001 , 2 Liter Hubraum mit 131 PS und fast immer nur Kurzstrecke ... :heilig:

Ja ich weiß, dass ein jeder Vergleich hinkt. In meinem erstgenannten Beispiel waren es 30 zu 120 € (600 km).
Allerdings sind es bei z.B. bei 40 zu 80 € im Schnitt (je nach Strompreis und Benzin Verbrauch) trotzdem nur die Hälfte.

MfG Föhn.
 
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accountfuerdown schrieb:
Klar, das wirds sein xD

Nein jeder darf kaufen was er kann.
Aber wohlgemerkt gibt Geld einem nicht das Recht die Umwelt zu belasten, wüsste jedenfalls nicht woher.

Gerechter wäre es jeder hätte ein CO2 Budget und müsste zusätzliches kaufen. Da würden sich Elektroautos auch rechnen, oder mal auf das herumjetten verzichten, oder oder oder.

Ja ein Traumschloss, ich weiß.
Wir sollten also weiter unsere (und ausländische) notleidendende Automobilkonzernen Elektroautos über Kunden Bezuschussen damit diese schön Geld damit verdienen können und die Fahrzeuglenker Spass auf Kosten der Allgemeinheit haben. Den ja, das ist es meiner Meinung nach.

Aber da es nicht mal beim Tempolimit Einigkeit gibt wird es das hier eh nicht.
Amis haben eben Waffenlobby und wir Autolobby. Jedes Land hat da so seine Clowns.
 
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Harsiesis schrieb:
Nur mit Staatlicher Subventionierung welche DU und alle anderen als Steuerzahler bereits geleistet haben. Das Auto hat dich NICHT 19'900 gekostet. Immer dieses "ich rechne mir alles schön" :freak:
OHNE Subventionierung !
19´900 € war der bare Kaufpreis.
Die 9500 € Förderung als Anzahlung, der Rest via Leasing mit 99 €/mtl.
Und ja, die Förderung zahlen wir Steuerzahler.

MfG Föhn.
 
Masamune2 schrieb:
  • Ich selbst bin von einem Oktavia auf ein Model 3 gewechselt, ~35.000 EUR Kaufpreis beim Oktavia (ja der war gut ausgestattet) 37.900 EUR inkl. Förderung beim Tesla. Normal 190 EUR im Monat für Diesel, jetzt ~70 EUR im Monat für Strom, keine KFZ Steuer, TÜV kost die Hälfte, Versicherung minimal günstiger. Bereits im zweiten Jahr hat sich das gelohnt.
bitte nicht falsch verstehen, aber für die paar Meter pro Jahr ist der Wechsel wirtschaftlich nicht nachvollziehbar. Natürlich weiß niemand, wohin sich die Preise (noch) bewegen, aber da sich auch der Strompreis innerhalb kurzer Zeit verdoppelte**, hat sich vom Fahrrad abgesehen jede Art der individuellen Mobilität dramatisch verteuert. Es sei denn, man hat eine entsprechend große PV-Anlage zuhause, vorzugsweise mit Speicher - oder ohne bei flexibler Arbeitszeit. Das ist der Idealfall und natürlich mittelfristig anzustreben, auch wenn nur vergleichsweise wenige die Voraussetzungen dafür haben werden.

** natürlich ist man fein raus, wenn man noch einen günstigen Altvertrag hat. Ähnlich geht es denen, die noch x-tausend Liter günstiges Heizöl im Tank zuhause haben. Die sehen dem Winter auch recht gelassen entgegen.
 
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Da bin ich mal gespannt, seit 1 Jahr werden mehr Tesla mit LFP blade cell Technologie ausgeliefert als mit 21700 NCA ( Rundzellen), irgendwie sind die Deutschen Hersteller ein paar Jahre hinter den Asiaten ( Bladecell/ cell to pack ist BYD und CATL)
 
Ripcord schrieb:
Wird leider nicht so bleiben. Wenn das so weiter geht und danach sieht es aus wird 2025 der Strom das Doppelte kosten.
Schon klar !
Nur bei einer Verdoppelung des Strompreises wäre ich dann statt 30 € bei 60 € (für 600 km Reichweite) und beim Benziner über 130 € (bei uns just 2,189 €/Liter mit meinem 10 Liter Audi) wenn der Spritpreis bis 2025 so bleibt. Wie gesagt, die Milchmädchenrechnung trifft lediglich auf MEINEN Fall zu.

Und 2025 fahre ich 3/4 meiner Strecke (Arbeit) autark (siehe Post #52 Link). So der Plan ... :cool_alt:

MfG Föhn.
 
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Cark schrieb:
Wie sieht es eigentlich mit den Feststoff-Akkus aus..
Meines Wissens nach haben diese aktuell das Problem, das diese vor Fahrtbeginn temperiert werden müssen, und man nicht einfach spontan los fahren kann, was diese für E-Autos unattraktiv macht, auch ist die Ladeleistung begrenzt.

Soviel mir bekannt ist werden diese aktuell vor allem bei Bussen (Mercedes Benz E) eingesetzt, da das alles geplant abläuft gerade bei uns in der Stadt werden es immer mehr E-Busse und ich finde das gut so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hört sich für mich jetzt erstmal eher nach einholen statt überholen an und ich bleibe skeptisch - spätestens seit dem Dieselgate traue ich deutschen Herstellern nicht weiter als ich spucken kann :D

Was verursacht eigentlich den hohen Energiebedarf bei der Herstellung von Batterien und wird da wirklich CO2 raus geblasen oder sind das nur CO2-Äquivalente? Sprich, wenn z.B. die Trocknung der Folie sehr energieintensiv ist, diese Energie aber von der eigenen PV-Anlage auf dem Dach kommt, ist die Rechnung dann nicht wieder hinfällig?
 
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Ok, und dann bitte aber auch erschwingliche Alltagsautos bauen statt irgendwelcher Luxuskarren die sich der Normalbürger eh nicht leisten kann.

Ich finde es wird dringend Zeit für nen Elektro-Kombi. Der muss garnichtmal schnell sein. 150 Kmh Maximalgeschwindigkeit reicht völlig aus. Und die ganzen tollen aber überflüssigen Extras braucht der auch nicht.

Also einfach ein Auto mit dem man selber die Familie mitnehmen kann oder mal was größeres transportieren kann und mit dem man von A nach B kommt.

Ein fahrendes Wohnzimmer/Restaurant/Kino braucht im Alltag keiner.
 
drago-museweni schrieb:
Meines Wissens nach haben diese aktuell das Problem, das diese vor Fahrtbeginn temperiert werden müssen, und man nicht einfach spontan los fahren kann, was diese für E-Autos unattraktiv macht, auch ist die Ladeleistung begrenzt.

Soviel mir bekannt ist werden diese aktuell vor allem bei Bussen (Mercedes Benz E) eingesetzt, da das alles geplant abläuft gerade bei uns in der Stadt werden es immer mehr E-Busse und ich finde das gut so.

Danke für die Info. Ich fahre zurzeit gerne E-Roller, hätte da aber schon gerne bessere und leichtere Akkus mit mehr Kapazität. Meiner hat 30 Ah und drosselt ziemlich schnell runter von den max. Km/h. Ich schaffe damit auch nur 50 km. Ich hatte nur gehört das die Feststoff Akkus in allen belangen besser sind und 60% günstiger in der Herstellung sein sollen angeblich will Nissan die bis spätestens 2018 Marktreif in all ihren E-Autos verkaufen. Nio und Toyota sind da wohl auch dran.
 
bitte nicht falsch verstehen, aber für die paar Meter pro Jahr ist der Wechsel wirtschaftlich nicht nachvollziehbar.
Wirtschaftlich nein, ich weiß so nicht wie viel Meter du im Jahr fährst.
Bei mir waren es immer etwa 30.000km im Jahr, wobei das seit Corona zurück gegangen ist.

Was verursacht eigentlich den hohen Energiebedarf bei der Herstellung von Batterien und wird da wirklich CO2 raus geblasen oder sind das nur CO2-Äquivalente? Sprich, wenn z.B. die Trocknung der Folie sehr energieintensiv ist, diese Energie aber von der eigenen PV-Anlage auf dem Dach kommt, ist die Rechnung dann nicht wieder hinfällig?
Ja die Trocknung macht einen großen Teil aus und ja natürlich relativiert sich das wenn die Energie dazu erneuerbar erzeugt wurde. Einer der Gründe warum das Dach der Tesla Gigafactory in Nevada eine riesen PV Anlage hat. Hier steckt halt auch das größte Verbesserungspotential, mit jeder verdrängten "dreckigen" kWh Strom im Netz wird die Produktion besser.
Jeder verbrannte Liter Diesel oder Benzin ist auch in zehn Jahren noch so scheiße wie heute.
 
@Easy1991
Nein das meinte ich nicht. Vergleich doch mal die Produktion einer Batterie für e Autos mit Benziner und so. Das meinte ich mit klimabilanz. Die Produktion einer Batterie für e Autos belastet die Umwelt sehr. Ist ja der unterschied wie normale Birne mit energeisparbierne. Sie braucht zwar weniger Strom aber die Produktion ist genauso schädlich für die Umwelt.

Dann noch die Reichweite die sehr gering bei e Autos ist gegenüber Benziner. Besonders Geringverdiener wie meine Mutter kann sich das nicht leisten. Wir fahren zwar mehr kurzstrecken dennoch ist nicht ohne. Der Strom wird bald im nächsten Monat um 42 € pro Monat teurer.
Wenn was defekt gehen sollte wie ne Batterie, dann zahlt man hohe summen für ne neue. Die Reparaturen sind bei e Autos also teurer als bei den Benzinern.

Welche Vorteile bleiben denn nun am ende noch übrig. Wenn du mir große Vorteile nennen kannst die die großen Nachteile weit überschatten können,dann ändere ich meine Meinung.
 
Cool Master schrieb:
Macht das Tesla/Panasonic nicht schon seit Jahren mit dem Rundformat?

Mit schlechterer Energiedichte als die sonst üblichen "Platten".

Generell hat die gesamte Entwicklung bei Tesla sich ausschließlich auf die Reduzierung der Kosten konzentriert, die Energiedichte ist stagniert und aktuell auch unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Herstellern. Auch die größeren Zellen von Tesla haben die gleiche Energiedichte, bei geringeren Kosten.
 
D0m1n4t0r schrieb:
Ok, und dann bitte aber auch erschwingliche Alltagsautos bauen statt irgendwelcher Luxuskarren die sich der Normalbürger eh nicht leisten kann.

Ich finde es wird dringend Zeit für nen Elektro-Kombi. Der muss garnichtmal schnell sein. 150 Kmh Maximalgeschwindigkeit reicht völlig aus. Und die ganzen tollen aber überflüssigen Extras braucht der auch nicht.
Würde ich mir bei Motorrädern auch wünschen.
Ein schönes "Brot und Butter"-Motorrad mit 150km/h Maximum, 50-60kW Leistung, viel Akku schön tief mittig verbaut - eine CB500 mit Akkus quasi. Ist ja schön, dass eine Zero SR theoretisch <1sek auf 100km/h kommt, aber das brauchts nicht. Dann lieber 300km Reichweite, damit es auch für eine längere Tour reicht.
 
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latiose88 schrieb:
@Easy1991
Nein das meinte ich nicht. Vergleich doch mal die Produktion einer Batterie für e Autos mit Benziner und so. Das meinte ich mit klimabilanz. Die Produktion einer Batterie für e Autos belastet die Umwelt sehr. Ist ja der unterschied wie normale Birne mit energeisparbierne. Sie braucht zwar weniger Strom aber die Produktion ist genauso schädlich für die Umwelt.
Ach herrje, da ist aber jemand im Jahr 2015 hängen geblieben ...

In der Gesamtbilanz sind Batterien PKW mit Verbrennern deutlich überlegen.

latiose88 schrieb:
Dann noch die Reichweite die sehr gering bei e Autos ist gegenüber Benziner. Besonders Geringverdiener wie meine Mutter kann sich das nicht leisten. Wir fahren zwar mehr kurzstrecken dennoch ist nicht ohne. Der Strom wird bald im nächsten Monat um 42 € pro Monat teurer.
Wenn was defekt gehen sollte wie ne Batterie, dann zahlt man hohe summen für ne neue. Die Reparaturen sind bei e Autos also teurer als bei den Benzinern.
Auch so eine Sache aus 2015 ...

latiose88 schrieb:
Welche Vorteile bleiben denn nun am ende noch übrig. Wenn du mir große Vorteile nennen kannst die die großen Nachteile weit überschatten können,dann ändere ich meine Meinung.
Welche großen Nachteile denn?

Das es aktuell keinen Gebrauchtwagenmarkt für einkommensschwache Haushalte mit PKW für unter 1000€ und über 1000km Reichweite gibt ist kein Nachteil sondern einfach nur ein von dir herbei fantasiertes Problem, welches in der Praxis nicht existiert.
 
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Gibts auch konkrete Zahlen? Die sind doch viel interessanter als die "X% weniger" ohne Referenz.

Onkel Föhn schrieb:
Kann ich so jetzt nicht "unterschreiben" !
Meinen e208 gab es letztes Jahr für ca. 19´900 €.
This. Habe selbst den Corsa-e (also das praktisch identische Auto) in annähernd Vollaustattung und dafür 22k€ bezahlt. Der von der Leistung gleichwertige Verbrenner Corsa fängt nackt erst ab 23k€ an. Laut meiner Officetabelle zahle ich im Schnitt 2.50€/100km, Versicherung mit Vollkasko kostet gerademal soviel wie vorher die HP meines alten Golfs alleine. Wartungskosten sind bisher im 2-stelligen Bereich. Steuern praktisch geschenkt. Über den Verkauf der CO2-Zertifikate kriegt man nochmal 250-400€ jährlich zurück. Durch die reinen Betriebseinsparungen zahlt sich das praktisch von selbst ab.

Ja, auch Strom wird teurer, aber das haben wir in der EU zumindest eher selbst in der Hand, als die Ölabhängigkeit.

Das "E-Autos sind zu teuer" kommt vermutlich davon, dass es kaum einen Gebrauchtmarkt gibt (komisch, der durchschnittliche Facebook User erzählt dir, dass der Akku keine 2 Jahre hält). Aber die reinen Neupreise sind jetzt nicht unwesentlich unterschiedlich als die der Verbrennerpreise. Ein VW Polo startet auch ab 20k€ Liste, ein Golf startet bei 30k€.

Draco Nobilis schrieb:
Bitte auch daran denken, wir retten dann in DE das Klima, während in bsp. Afrika die deutschen Altfahrzeuge, welche wir hier durch Elekrofahrzeuge ersetzen, weiterfahren.
Das ist aber auch stark verzerrte Warhnehmung. In Afrika gab es 2015 ganze 31 Mio Autos. Aktuelle jährliche Neuwagen sind bei knapp über 1 Mio. In Deutschland haben wir 40-50 Mio Autos und jährliche Neuwagen im Bereich von 2-3 Mio.

Und das eigentliche: Afrika hat 1.4 Mrd. Einwohnern, Deutschland nur 5% davon.
Salutos schrieb:
Was ich mich gerade aktuell frage, wo nehmen wir den Strom her wenn das Elektrofahrzeug in die Breite Masse geht?
Im aktuellen Wachstumstempo spielt das keine Rolle, selbst die großen Energieversorger sehen da mit einer größeren Flotte keine Probleme. Und es ist ja nicht so, dass die Herstellung von Benzin/Diesel, Motoröle, Adblue uvm. neben dem eigentlich Bedarf an Rohöl und Gas nicht auch erhebliche Mengen Strom verbrauchen, die dann weniger werden.

Diablokiller999 schrieb:
Was verursacht eigentlich den hohen Energiebedarf bei der Herstellung von Batterien und wird da wirklich CO2 raus geblasen oder sind das nur CO2-Äquivalente?
Die Herstellung der Zellen selbst ist überschaubar und kann theoretisch auch CO2-neutral werden. Was problematischer ist, ist die Aufbereitung des Rohmaterials für die man bei den Metallen hohe Temperaturen benötigt.

latiose88 schrieb:
@Easy1991
Die Produktion einer Batterie für e Autos belastet die Umwelt sehr. Ist ja der unterschied wie normale Birne mit energeisparbierne. Sie braucht zwar weniger Strom aber die Produktion ist genauso schädlich für die Umwelt.
Wieso schädlich für die Umwelt? Ja, es hat eine schlechtere CO2-Bilanz ab Start, aber wird eben mit der Nutzung ausgeglichen und das ist langfristig entscheidend.

Aber angesichts den Öl- und Tankerkatastrophen dieser Welt, und allein wenn man sich die RWE Mondlandschaften hier in Deutschland anschaut... dagegen ist Lithium und co. noch minimal invasiv.
 
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Martinipi schrieb:
BMW hat sich nach vielen Jahren also entschieden mal eine Batterie der Konkurrenz aufzumachen und zu schauen was die so verbauen. Großer technologischer Fortschritt! Dafür sollte man mal klatschen.
Make or Buy Analysen bzw. auch ABC-Analysen werden in regelmäßigen Zyklen in großen Unternehmen durchgeführt und ja, jetzt war anscheinend der Punkt für eine solche Entscheidung. Knowledge zu Beginn der E-Mobiliät vor ein paar Jahren ist sicher das eine, die Liefersituation aus Asien / China mit permanenten Lockdowns höchstwahrscheinlich die andere. Also mMn absolut nichts ungewöhnliches , was BMW hier macht.
 
latiose88 schrieb:
Und ich habe mal ausgechnet das e Autos minimal teurer sind.
Hast du doch bestimmt niedergeschrieben, oder? Würde mich wahnsinnig interessieren deine Berechnung. An sowas erkennt man nämlich direkt, ob Leute nur irgendwas daher reden, oder tatsächlich Ahnung haben, von dem was sie erzählen.
latiose88 schrieb:
Also ich sehe also das gesammte.
Nichts für ungut, aber das bezweifle ich doch sehr...
Ergänzung ()

latiose88 schrieb:
Vergleich doch mal die Produktion einer Batterie für e Autos mit Benziner und so. Das meinte ich mit klimabilanz.
Die Produktion alleine ist aber kein Gradmesser für die Klimabilanz eines Produktes. In der Betriebswirtschaft betrachtet man auch die TCO und nicht nur den Anschaffungspreis einer Anlage.
latiose88 schrieb:
Die Reparaturen sind bei e Autos also teurer als bei den Benzinern.
Nicht zwangsläufig. Klar, eine tote Batterie ist teuer, das ist ein neuer Motor zwar auch, aber die Ausfallraten bei BEV-Batterien sind sehr gering. Vielleicht hast du da ja belastbare Zahlen, die mich vom Gegenteil überzeugen. Hinzukommt, dass in einem E-Motor nur der rotorzmit Lager ernsthaftem Verschleiß ausgesetzt ist. Es gibt viel weniger Teile, die kaputt gehen können. Ein Elektromotor ist um ein Vielfaches wartungsärmer als ein Verbrenner.
 
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