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Es geht nicht um eine falsche Befüllung, sondern um eine falsche Entscheidung. Man kann damit die fahreigenschaften verändern, in Abhängigkeit zum setup.
Wobei die Erklärung schon seltsam. AM stellt die Situation als sehr komplex dar aber unterm Strich sind sie das einzige Team welches in dieser komplexen Entscheidung falsch lag?
Entweder wars dumm soviel bar reinzuballern oder es waren in Summe eher andere Gründe und man benutzt dies als Ausrede.
So viel hat VER letzte Saison fast(*( schonmal verloren, wenn man von seinem Vorsprung bis zum größten Vorsprung von HAM danach rechnet.
So viel hast LEC fast(*) schonmal gehabt diese Saison.
Da wird es dieses Jahr noch viel um zuverlässigkeit gehen, im Augenblick stehen VER, PER und LEC ja mit je 2 DNF da, insofern hat dieses Rennen da etwas mehr Ausgleich geschaffen zum nachteil von PER.
Ansonsten schade für Schumi, war wohl die Beste Chance auf Punkte. Da brauchte man heute Dusel mit den (V)SC und verdient für VER, genauso wie es verdient für SAI gewesen wäre.
Dann fahr mal mit ein zwei Zehntel weniger aufm Nürburgring oder anderen Rennstrecken. Das macht ne Menge aus vor allem beim Verschleiß. Ich sagte nicht umsonst, dass es bei Amateuren besser läuft. Wenn das tatsächlich der echte Grund war.
In der F1 geht es aber auch nicht um hundertstel Bar. Auch wenn die F1 gerne immer mysteriös ist auch die kochen nur mit Wasser. Nach meinem Kenntnisstand fahrt die F1 sogar mit normaler Druckluft und nicht mal Stickstoff. Zudem wird in der F1 mit PSI gearbeitet nicht mit Bar.
Von Rennsport war bei meiner Aussage nicht die Rede, sondern von PKWs auf der Straße. Natürlich macht falscher Luftdruck beim Verschleiß etwas aus, aber im Fahrverhalten merkst Du ein Zehntel bar sicherlich nicht.
Luft besteht zu knapp 80 % eh aus Stickstoff, also wo soll der große Unterschied zu reinem Stickstoff sein? Das ist nur Abzocke der Reifenhändler.
Und die Einheiten bar und psi lassen sich ineinander umrechnen (Faktor knapp 14,51), es spielt also keine Rolle in welcher Einheit der falsche Druck angegeben wird .
Aston Martin hätte besser auf das trockene Rennen abgestimmt, statt auf langfristig nasse Bedingungen in Qualifying zu spekulieren.
So schlecht sahen die nämlich gar nicht aus. Nur mit ihren Startpositionen war nicht mehr drin. Die VSC kamen dann auch zur falschen Zeit.
Und bei Mercedes haben die Fahrer jetzt natürlich keine Rückenschmerzen, nachdem das Gejammer nicht zu einer Regeländerung geführt hat.
Das mit der zweiten Strebe für den Unterboden war auch wieder einmal sehr auffällig, dass Mercedes sofort alles dafür da hatte.
Der RedBull ist auf den Geraden auch fast nicht zu schlagen. Sainz kam zwar immer näher durch DRS, ans Überholen war aber nicht zu denken.