News Marktanalyse: HDD als primärer Notebook-Speicher bald Geschichte

Diese billige SanDisk ist sehr wahrscheinlich DRAM less und Tomshardware hat mal mehrere solcher DRAM less SSDs getestet und schreibt im Fazit:
Das liegt daran das die Controller die Mappingtabelle also den Flash Translation Layer (FTL) und eben nicht Userdaten im DRAM Cache ablegen, also die Information wo die Daten im NAND stehen und wo NAND frei ist um dort schreiben zu können. Die ohne DRAM Cache halten dann immer einen kleinen Teil der Mappingtabelle im interen SRAM des Controller, genug um gut in den Benchmarks abzuschneiden die ja nur über ein oder weniger GB Adressraum benchen und daher tolle Werte ins Datenblatt schreiben zu können. Aber im Alltag muss der Controller dann ständig erstmal wieder den passenden Teil aus dem NAND nachladen, was eben viel länger als ein DRAM Zugriff dauert. Auch die DRAM less TR200 fiel im Reviews hier bei CB mit Aussetzern negativ auf.

Nun mag es Leute geben die genug Geduld haben und die dies daher nicht stört oder die einfach keinen Vergleich zu einer ordentlichen SSD mit DRAM Cache haben, aber andere stört es schon und dann kommt es zu Threads wie diesem: Meine SSD ist auf einmal viel zu langsam. Kopiert große Datenmengen nur in ca. 5 MB/s
 
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Bei Primären Laufwerken wo sich das BS und Appz, Games ect drauf befinden bin Ich auch der Ansicht das nix anderes als Flash in Frage kommt.

Generel als M2 Nvme mit 4 Lances.

Beim Datengrab wiederspreche Ich als virtueler Messie und Cloud Verweigerer allerdings verhemt und würde weiterhin gern die Option sehen 2x 15mm Platten oder auch 4x7mm über SAS Interface ein zu bauen hier im Notebook.

Allein weil sich in 7/9,5er Bauform nix über 2TB getahn hat.
 
Taxxor schrieb:
Naja weil das das Äquivalent dazu wäre sein komplettes NAS mitzunehmen, wie du es impliziert hast, anstatt sich nur den gewünschten Film runter zu ziehen bzw die gewünschte DVD mitzunehmen.
Nen einzelnen Film runterzuziehen ist auch wieder umständlicher, als kurz ins Regal zu greifen. Und dein Beispiel mit dem NAS klappt halt nur, wenn man sich von außen angreifbar macht. Möchte man das verhindern, müsste man es komplett mitnehmen oder umständlich nen Film runterziehen.

Taxxor schrieb:
Also ich hab Filme auf dem NAS die hab ich gewiss schon 20mal gesehen, Star Wars oder HDR z.B.
Da lohnt es sich natürlich schon eher. Ist bei mir aber nicht ansatzweise der Fall.
Ergänzung ()

Taxxor schrieb:
Mein System liegt auf einer SanDisk 240GB SSD für 35€, ist glaube ich die zweitgünstigste die man so auf Amazon findet. Ob sie gut ist? Keine Ahnung, es ist halt SanDisk, die sind bekannt, Marketing funkt
Wie @Holt schon sagte, die billigen Sandisks sind Schrott. Die Performance kann schnell einbrechen. Wenn schon SSD, dann bitte was Vernünftiges. Bei den Samsung QLC ist es ähnlich, da geht die Schreibgeschwindigkeit außerhalb des SLC-Caches auf deutlich unter 100MB/s.
 
Faultier schrieb:
oder auch 4x7mm über SAS Interface ein zu bauen hier im Notebook.
SAS im Notebook? Da schon der SAS HBA recht viel Strom zieht, wäre dies keine gute Idee und ich kennen auch kein Notebook mit SAS. Außerdem sind 2.5" SAS Platten für Server und daher auf Performance statt Energiesparen und geringe Lautstärke optimiert und normalerweise 15mm hoch.
Faultier schrieb:
Allein weil sich in 7/9,5er Bauform nix über 2TB getahn hat.
9,5mm ist eine aussterbende Bauhöhe, wie zuvor schon 12,5mm. Wie ja auch der News zu entnehmen ist, dürfte die Nachfrage HDDs für Notebooks weiter fallen und damit auch die nach internen 2.5" HDDs. Wie gering deren Anteil im Vergleich zu USB Platten schon jetzt sein dürfte, erkannt man schon daran das es bei USB Platten ja auch zunehmend verbreitet ist keinen SATA Anschluss mehr zu finden, sondern den USB-SATA Bridgechip und die USB Buchse direkt auf der Platine zu sehen.

Die 2TB in 7nm Bauhöhe haben übrigens immer SMR, ohne bekommt man diese Kapazität offenbar bei der geringe Bauhöhe noch nicht realisiert, für noch mehr Kapazität in 7mm müsste also erstmal die Datendichte deutlich gesteigert werden, denn mehr Platter wird man dort kaum untergebracht bekommen. Nur dürften auch dann der Markt dafür gering sein, bei USB Platten spielt die Bauhöhe nicht so eine große Rolle und für den Einbau in Notebooks dürfte die Nachfrage bis dahin noch geringer sein als heute schon.

Nimm eine SSD, die gibt es als Consumer Modell bis 4TB mit 7mm Bauhöhe, sie ist schneller und nicht stoßempfindlich.
 
iGameKudan schrieb:
Dass Totschreiben eine Kinderkrankheit von vor Jahren ist würde ich nicht behaupten. Eher wird das Thema mit QLC und, sollte sich der Speichertyp jemals durchsetzen, PLC nochmal interessant, weil hier nicht fehlendes WearLevelling ursächlich ist, sondern eben die zunehmend schwerere Unterscheidbarkeit der Ladungszustände.
Das stimmt sicherlich, habe mich auch schon mal gefragt ob man der SSD nicht die Option geben könnte irgendwann zu sagen Switch von QLC auf jetzt TLC. Speicherplatz würde dann zwar etwas schrumpfen, aber dafür die Datensicherheit wieder voll da sein.
 
Finde ich schade, denn so ne ordentliche HDD als Datengrab zur M.2 dazu finde ich eigentlich optimal. Was da einige von dicke faseln kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Die meisten Notebooks heutzutage bewegen sich fast alle knapp unter 2 cm, mit oder ohne HDD. auf die paar mm kommt es da auch nicht mehr an, auf den Unterschied zwischen 120 gb oder 4 TB sehr wohl
 
Carsten94 schrieb:
habe mich auch schon mal gefragt ob man der SSD nicht die Option geben könnte irgendwann zu sagen Switch von QLC auf jetzt TLC.
Dann wäre die Kapazität geringer, wie soll das gehen wenn die SSD voll ist? Die Haltbarkeit von QLC reicht für die Anwendungen für die SSD mit QLC NAND gedacht sind und ich weiß nicht wo es Probleme mit der Datensicherheit bei SSD mit QLC NAND geben sollte, die es bei denen mit TLC nicht gibt?
 
MichaG schrieb:
... eine „zweite Meinung“ ...
... sind 93 Prozent mit einer SSD und 18 Prozent mit einer HDD bestückt ...
Auch in Anführungszeichen ist das keine zweite Meinung, sondern ein Vergleich von Äpfeln mit Obst.
Das erkennt man bereits daran, daß die Summe 111% ergibt.

In der Studie wird der primäre Speicher untersucht, der entweder SSD oder HDD zugeordnet wird, damit eindeutig ist und in Summe 100% ergibt.
Im Preisvergleich wird angegeben, ob der Notebook eine SSD oder HDD enthält.
Hier kann der Fall auftreten, daß ein Notebook eine SSD und eine HDD enthält.
Aus dieser Statistik läßt sich dann nur schließen, daß 11% der gelisteten Notebooks sowohl über eine SSD als auch eine HDD verfügen.

MichaG schrieb:
Bei den neuen Notebooks nur ab diesem Jahr 2020 liegt der Anteil mit SSD bereits bei 97 Prozent ...

Tatsächlich ist das eine falsche Aussage, denn für die fehlenden 3% wurde in der Datenbank des Preisvergleichs für die Spalte 'SSD-Kapazität" lediglich kein Wert eingetragen.
Dies betrifft 10 der insgesamt 418 Einträge, für 408 Einträge wurde eine SSD-Kapazität angegeben.

2020-02-16 10_35_40-Notebooks - Hardware - Notebooks mit Gelistet seit_ ab 2020 - ComputerBase.png


Untersucht man diese 10 Einträge, so wird bei einem der Notebooks dann doch eine SSD sichtbar (Eintrag M.2), weitere sechs Notebook enthalten Flash-Speicher, der ebenfalls in die Gruppe der SSD's fällt.

2020-02-16 10_58_50-Notebooks - Hardware - Notebooks mit SSD-Kapazität_ unbekannt, Gelistet se...png

Die letzten drei Einträge sind Notebooks der Preisklasse weit jenseits der 1000-EUR-Grenze.
Diese enthalten selbstverständlich ebenfalls SSD's.
Diese sind in Form eines Raid-Verbandes aus zwei SSD vorhanden, wofür der passende Eintrag in der Preisvergleichsdatenbank fehlt.

Damit enthalten alle (in Deutschland) bis zum 16.2.2020 gelisteten Notebook-Neuerscheinungen eine SSD.

Nimmt man an, daß eine vorhandene SSD auch stets als primärer Speicher genutzt wird, ist die Vorhersage der Marktanalyse für Deutschland derzeit erfüllt. Mit Neuerscheinungen, die eine Festplatte als primären Speicher nutzen, ist nicht zu rechnen. Die Vorhersage erfüllt sich also, wenn die Restbestände aus den Vorjahren bis zum Jahresende ausverkauft sind.
 
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Fritzler schrieb:
... außer bei künstlich verkrüppelten AMD Laptops.

Also mein AMD-Notebook kam von Anfang an mit NVME...
Ergänzung ()

Etwa OT: Mich schmerzt viel mehr, dass man mittlerweile RJ45-Buchsen suchen muss bzw. viele Modelle einfach kein Ethernet mehr vorsehen. Ich hab' auch mehrere USB-Ethernet-Adapter und die funktionieren gut - aber für den Millimeter Gehäusedicke wächst der Zoo an Adaptern, die ich vorsichtshalber im Rucksack mitführen muss, wieder um einen an...
Aber ich schätze es sehr, dass mein Ryzen-Notebook eine 1-TB-NVME hat... ;)
 
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In Laptops mit HDDs kann mann immerhin so gut wie immer selbst eine 2,5" SSD nachrüsten darum ist mir ein Billig Laptop mit HDD lieber als einer mit verlöteter SSD erst Recht falls diese < 250 GB ist. Wobei ein Laptop mit wechselbarer SSD ab 250GB ist natürlich besser egal ob es sich um eine M.2 oder SATA SSD handelt.

Und DVD Laufwerke stecken bei mir übrigens seit 8 Jahren nich mehr im Laptop. Damals waren mir große SSDs noch zu teuer darum gab es eine 64GB SSD für die Linux Installation und im Schacht für das optische Laufwerk wurde eine größere HDD verbaut, zuerst die ursprünglich verbaute 160GB HDD später eine mit 1TB und auch die SSD wurde mehrmals getauscht so das dort nach ein paar Jahren neben der 1TB Daten HDD eine 500GB SSD für Linux + Windows verbaut war. Seither habe ich nur noch ein externes DVD Laufwerk für all meine PCs da ich im Desktop auch kaum noch ein optisches Laufwerk benötige.

surxenberg schrieb:
Und bei den iMacs. 256GB SSD statt 5400RPM HDD für schlappe 200.- Aufpreis :^)
Was so günstig? Ich hatte da noch 240€ in Erinnerung.
 
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bellencb schrieb:
In der Studie wird der primäre Speicher untersucht, der entweder SSD oder HDD zugeordnet wird, damit eindeutig ist und in Summe 100% ergibt.
Und unter was würde man es dann verbuchen wenn eine HDDs mit SSD Caching als primärer Datenträger verwendet wird?
 
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hmm Problem ist das bis in die Mittelklasse zwar SSD verbaut wird aber oft zu Kleine, somit fällt trotzdem eine Anschaffung an...
 
Die SSDs halten ja nicht nur Einzug im Heimcomputer. Auch externe Datenträger und sogar Serversysteme setzen immer mehr Solid State Diskss ein. Was zunächst wie der heilige Gral anhört, muß nicht nur von Vorteil sein.
Spätestens wenn es darum geht, Daten von einer schadhaften Festplatte wieder herzustellen, ist die HDD immer noch klar im Vorteil. Die schwindenden Marktanteile und die damit einhergehenden Preissteigerungen werden der Existenz konventioneller Festplatten arg zusetzen, wenn nicht sogar den Todesstoß versetzen.
Deshalb sollte man beim Einsatz von SSDs Datensicherungen und Redundanz noch mehr im Auge behalten.
 
PCSpezialist schrieb:
Spätestens wenn es darum geht, Daten von einer schadhaften Festplatte wieder herzustellen, ist die HDD immer noch klar im Vorteil.
Wer diesen Vorteil benötigt, der hat vorab einen gewaltigen Fehler gemacht, denn jeder Profi weiß das man immer mindestens ein Backup zu haben hat und auch die Heimanwender sollten sich endlich alle mal angewöhnen immer, also zu jedem Zeitpunkt, mindestens ein ordentliches Backup aller Daten zu haben die er nicht verlieren möchte. Ein ordentliches Backup steht immer auf einem Datenträger der in einem anderen Gehäuse steckt wie der/die Datenträger mit den originalen Daten. Also z.B. in der Cloud, auf einem NAS oder eben auf USB Platten die nur dafür dienen und nur zum Erstellen, Prüfen und Aktualisieren des Backups angeschlossen werden, nur so lange angeschlossen bleiben wie dies dauert und danach z.B. bei Windows mit "Hardware sicher entfernen" abgemeldet und sicher aufbewahrt werden!

Aber während man fürs Autofahren eine Ausbildung machen und die Führerscheinprüfung bestehen muss, bevor er alleine hinterm Steuer sitzen darf, kann sich jeder einen Rechner kaufen und den Betrieb nehmen, sobald er es geschafft hat den Stecker in die Steckdose zu stecken und den Einschaltknopf zu finden.
 
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Vitec schrieb:
Platzsparender
Stromsparender
schneller ( … meistens )

Wesentlich weniger Speicher...

In meinem Thinkpad X230 ist eine 1 TB HDD drin und es läuft wunderbar. Ich nutze selbst Windows 10 auf dem Ding... in einer virtuellen Maschine. Und es läuft. Wenn Firefox zum Starten 5 anstatt 2 Sekunden braucht, ist das kein Problem für mich.

Und inwiefern ist eine SSD platzsparender? Das kann man so pauschal nicht sagen.
 
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Klaus Ulbrecht schrieb:
Und inwiefern ist eine SSD platzsparender? Das kann man so pauschal nicht sagen.
Vor drei, vier Jahren hätte ich den Einwand gelten lassen - heute bekommt man im 2,5"-Formfaktor praktische alle Größen, die man als HD auch bekäme. Ab 2 TB werden die Festplatten dann auch höher...

Bei NMVE kommt nochmal ein erheblicher Geschwindigkeits- und Platzgewinn dazu. Ich rüste praktisch alle meine Desktoprechner mit NVMEs aus.

Bei den höheren Kapazitäten wird der Vorteil beim Stromverbrauch für die SSDs immer größer - und die Abwärme.

Dann: Es geht nicht um die Startzeit einer Anwendung - aber wer mal ein größeren Windows-10-Update auf einer Spindle gemacht hat, will das eigentlich nie wieder haben. Es gibt sicher einzelne, sehr potente Festplatten, auf denen das keine ganz so große Rolle spielt, aber in er Summe muss man sagen: Kein Windows 10 ohne SSD. Punkt.

Ein anderer Aspekt, der für "normale" Benutzung vielleicht nicht relevant ist, ist die erheblich höhere Schreibleistung, die meistens sicherstellt, dass der Schreibcache leer ist bzw. extrem viel schneller geleert ist als bei einer HDD. Bei Desktoprechnern, die von Stromausfällen bzw. "harter Ausschaltung" latent bedroht sind, ist das ein enormer Vorteil.

Es gibt 2020 wirklich nicht einen ernsthaften Grund für HDDs - außer bei wirklich hohen Kapazitäten, wo Storage und Archivierung natlos ineinander übergehen, bitterer Armut und vielleicht stumpfem AntiSSDismus...
 
Boandlgramer schrieb:
Bei NMVE kommt nochmal ein erheblicher Geschwindigkeits- und Platzgewinn dazu.
NVMe ist ein Softwareprotokoll für SSD mit PCIe Anbindung. Korrekt wäre der Satz: Bei M.2 kommt ein Platzgewinn dazu und wenn es eine M.2 NVMe SSD ist, meist auch ein Geschwindigkeitsvorteil.
 
Holt schrieb:
NVMe ist ein Softwareprotokoll für SSD mit PCIe Anbindung. Korrekt wäre der Satz: Bei M.2 kommt ein Platzgewinn dazu und wenn es eine M.2 NVMe SSD ist, meist auch ein Geschwindigkeitsvorteil.

Wenn Du vor Deinem "HDD first"-Post soviel Mühe mit Nachdenken gegeben hättest wie mit diesem hartstuhligen Einwand, hätten wir uns die Arbeit für alle Posts sparen können.
 
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Vor welchem Post und was genau gibt es bei dem zu kritisieren?
 
Cai-pirinha schrieb:
die frage ist doch eher, warum immer noch HDDs ernsthaft als sinnvoll in erwägung gezogen werden.

Das kann ich dir sagen: weil es immer noch Menschen wie mich gibt, die nicht mit topaktueller Hardware unterwegs sind und vielleicht mehr Speicherplatz bevorzugen als das letzte Quentschen Geschwindigkeit.
Ich sage nichts gegen eine SSD, ich benutze im Desktop auch eine SSD in Verbund mit einer normalen HDD als Datengrab, aber wenn ich meine alten Laptops vielleicht irgendwann man in Rente schicke und ich für weniger Geld mehr Speicherplatz in Form einer HDD bekomme, wird das meine bevorzugte Wahl sein.
Ergänzung ()

WinnieW2 schrieb:
Möchte denn wirklich jemand ernsthaft in 2020 Windows 10 ...oder eine funktionell umfangreiche Linux-Distro... auf einer HDD laufen lassen?
Wenn überhaupt dann sind solche Leute entweder pleite, ahnungslos oder Masochisten.
Ich hatte es in Unternehmen tatsächlich mit Notebooks zu tun welche 5+ Minuten benötigen nur um Windows hochzufahren, weil es auf einer 2,5 Zoll HDD installiert wurde.


Also ich bin dann einer dieser Masochisten, aber brauche keine 5 Minuten um mein Win 10 zu starten.
Gibt doch den Ruhezustand, da gehts schneller, Updates werden auch nur meistens einmal im Monat installiert.
Ich als Privatmann kann mit dem Zeitverlust leben, der dadurch entsteht.
Aber am Rande sei erwähnt, daß auch ich am Desktop- PC eine SSD nutze, also kenne ich die Vorzüge, die eine SSD bietet, aber bei einem Neukauf eines Laptops wäre eine SSD für mich keine Pflicht.
 
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