News Mining-Boom 2018: Nvidia zahlt 5,5 Mio. USD Strafe für Falschausweisung

Mit so einer Strafe, hat man dieses Haldeln quasi legitimiert, das sollte man sich als Investor mal vor Augen führen....

Quasi, als wenn Ihr den Fiskus um 1000€ bescheisst und er Euch eine Strafzahlung von 10Ct erteilt, ohne, dass Ihr die 1000€ zurückzahlen müsst🤣
 
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florian. schrieb:
Durch die falsche Deklaration wurde also der Aktienkurs gepusht.
Den schaden hatten also die Aktionäre.
Exakt. Und genau das ist zuletzt während des Mining-Booms erneut passiert. NVIDIA stellt sich weitestgehend dumm. Diesmal haben sie sich strategisch kleverer dumm gestellt und nebenbei immer nur das nötigste in Sachen Mining-Umsätze eingeräumt. Um solchen Klagen vorzubeugen. Mal schauen, ob das zieht, wenn der Absatz genauso einbrechen sollte wie beim letzten Mal.

Mining = Hype -> wie man in der Vergangenheit gesehen hat, ziehen die Verkäufe während des Hype extrem an. Ebbt der Hype wieder ab, geht es genauso schnell wieder den Bach runter.

Nach dem letzten Boom kam die Katerstimmung in Form von stark nachlassender Nachfrage und vollen Lagern. Ein wenig attraktives, weil wenig stetiges Geschäft. Das mögen Investoren eigentlich gar nicht. Entsprechend hat damals der Börsenkurs mit teils dramatischen Einbußen reagiert.

Wie gesagt, könnte sich jetzt wiederholen. Aber NVIDIA hat vermutlich Glück, dass auch durch Corona der Gaming-Markt so ausgetrocknet ist, dass die Gamer diesmal die Nachfrage stabilisieren könnten.
Ergänzung ()

.Sentinel. schrieb:
Wie hätten sie es denn ausweisen sollen? Woher hätten Sie die Zahlen nehmen sollen?
Raten? Um dann dennoch von den Investoren eine aufs Dach zu kriegen, weil das "Raten" nicht plausibel war und dadurch unter Umständen Börsenkurse eine andere Entwicklung hätte nehmen können?

Diese Strafe ist lächerlich. Deshalb auch das entsprechend lächerliche Strafmaß, welches NVIDIA aus der Portokasse zahlt, um sich nicht weiter mit diesem Unsinn beschäftigen zu müssen.

Es existiert schlichtweg keine zuverlässige Kennzahl, noch lässt es sich sauber erheben, wer was mit den verkauften Grafikkarten anstellt.
Der Großhandel, also NVIDIAs direkte Abnehmer verschiebt die Karten 10.000er Weise und haben nicht die geringste Ahnung, was im Zwischenhandel oder in letzter Instanz beim User damit angestellt wird.
Wär ja auch noch schöner, wenn ich einen Fragebogen ausfüllen müsste, wenn ich eine schnöde Grafikkarte kaufe oder einen Prozessor oder oder oder....
Wenn sie es plausibel hätten dementieren können, warum haben sie dann ganz artig die Peanut-Strafe bezahlt?

Ansonsten gibt es ganz einfache Korrelationen. Die Regale sind leer, nirgends gibt es Grafikkarten zu kaufen. NVIDIA und NVIDIAs Partner verkaufen aber trotzdem immer mehr und immer mehr. Absatz geht durch die Decke, Umsatz und Gewinne gehen durch die Decke.

Vielleicht hätte NVIDIA mal seine KI-Abteilung raten lassen sollen, wohin die ganzen Grafikkarten gewandert sind. Die wollen schließlich auch Autos autonom fahren lassen. Mein Vorschlag -> wenn die KI nicht schlussfolgern kann, was mit den Grafikkarten passiert, sollte man sie auch nicht auf den Straßenverkehr loslassen.

Man munkelt laut Brancheninsidern seit jeher, dass NVIDIA eine enorme Kontrolle über seine Distributionskanäle ausübt und die Boardpartner an der kurzen Leine hält. Wenn während des Mining-Booms dann viele Produkte erst gar nicht in den Handel gelangen, sondern direkt an Mining-Farmen verkauft werden, dann könnte das dem ein oder anderen vielleicht auffallen.

Aber wahrscheinlich hat NVIDIA hier strategisch geschickt weggeschaut. Was man nicht weiß, kann man dann plausibel dementieren. Oder auch nicht. ;)
 
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Find es weder schlecht noch gut, finde nur das so Strafen einfach lächerlich sind.

Umgerechnet ist es so wenn einer knapp 1750 Euro netto im Monat verdient müsse er 1 Euro an Strafe zahlen, ansonsten könne noch anderer "Dreck am Stecken" auftauchen 😅
 
Für eine so große Firma wie NV wäre auch ein Gerichtsprozess egal, den die haben vermutlich eine eigene Rechtsabteilung mit sogar 3 stelliger Mitarbeiteranzahl die fix beschäftigt ist, ob nun viel oder wenig rechtliches anliegt.
Und ja so ein "kleiner Betrag" könnte Buchhalterisch durchaus als Rücklage schon eingepreist sein in die Kostenrechnung , wenn diese mehr oder weniger regelmässig entstehen .
Hier geht es vermutlich eher darum, dass niemand nachforscht und etwas anderes findet, dass sich in den Grauzonen abspielt, zumal eben der Betrag lächerlich ist.
Erinnert ein wenig an das Gumball Rennen und den Teilnehmern die mit tausenden Euro im Handschuhfach herumfahren um so kleine Strafen in den diversen Ländern zu zahlen :evillol:
 
celica1986 schrieb:
Umgerechnet ist es so wenn einer knapp 1750 Euro netto im Monat verdient müsse er 1 Euro an Strafe zahlen, ansonsten könne noch anderer "Dreck am Stecken" auftauchen 😅
wie viel sollte man denn deiner Meinung nach fürs falsch Parken bezahlen?
einen halben Monatslohn?
 
Überall nur Lug und Betrug !
Und immer wieder geht es nur um die Kohle ! 😥
 
es wundert nicht, dass nvidia oftmals mit intel assoziiert wird. Die stehen denen in Punkto aufrichtiges Verhalten in nichts nach
kann ich eigentlich froh sein, dass die Linux so stiefmütterlich behandeln, da komm ich zumindest nicht in die Verlockung, denen doch noch mal was abzukaufen

florian. schrieb:
wie viel sollte man denn deiner Meinung nach fürs falsch Parken bezahlen?
[...]
bewusster betrug ist wohl kaum mit Falschparken zu vergleichen...
 
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Vitec schrieb:
Für eine so große Firma wie NV wäre auch ein Gerichtsprozess egal, den die haben vermutlich eine eigene Rechtsabteilung mit sogar 3 stelliger Mitarbeiteranzahl die fix beschäftigt ist, ob nun viel oder wenig rechtliches anliegt.
große Unternehmen, selbst an der Börse gelistete, haben üblicherweise gar nicht mal so viele angestellte Anwälte. Des weiteren werden diese selber kaum vor Gericht aktiv, sondern haben intern eher einen beratenden Charakter, wenn potentiell rechtliche Fragen aufkommen. Danach besprechen diese alles weitere mit externen **Fach**anwälten und koordinieren und überwachen im Interesse des Unternehmens das weitere Vorgehen und sind für ihren Arbeitgeber zeitgleich Mittler und Dolmetscher. Dabei bekleiden sie oft relativ hoch vergütete Positionen im mittleren bis oberen Management.

Die externen Anwälte kommen zwar dem Unternehmen teuer, aber es wäre noch teurer sehr viele eigene unterschiedliche **Fach**anwälte zu halten, da diese, wenn sie so gut wären wie gewünscht und erforderlich, aufgrund der Maße praktisch unbezahlbar sein würden. Dazu kommt, dass ein bestimmter **Fach**anwalt aufgrund seiner spezifischen Ausrichtung nur sporadisch wirklich zum Einsatz kommt, nur "juristischen Kindergartenkramm" erledigt, den auch ein Berufseinsteiger machen könnte, dennoch aber natürlich entsprechend seiner Qualifikation und Expertise in seinem Fachgebiet bezahlt werden will (ansonsten wäre er zum Ende der Woche raus und würde sich einer passenden Kanzlei anschließen).
 
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LamaMitHut schrieb:
Wenn es andere schadet schon, Mining ist wie in den Brunnen pinkeln.
Wem schadet es denn? Das die armen Spieler mehr Geld für ihre Hardware ausgeben müssen?
Mein Mitleid hält sich in diesem Fall in Grenzen
 
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halbtuer2 schrieb:
Mein Mitleid hält sich in diesem Fall in Grenzen
Das sagst du jetzt solange es dich nicht trifft, aber nur mal Angenommen du brauchst was mal übertrieben dargestellt für deine Gesundheit nichts wirklich schlimmes nur was für die Lebensqualität zb dein Rücken oder Knie schmerzt nicht mehr so

Aber man hat rausgefunden mit dem günstigen Mittel läßt sich Dünger problemlos verbessern und alles wird aufgekauft und nun bekommst es nur noch zum 10 Flachen Preis oder gar ich mehr

Aber alles egal
 
Strafe hat einen symbolischen Charakter. Die Behörde wollte sicherlich Nvidia zumindest einen Wink mit dem Zaunpfahl geben. Denn wenn Nvidia nochmals zu diesem Thema angeklagt und verurteilt wird, dann kann die Strafe als Wiederholungstäter ganz anders aussehen, und wird es sicherlich auch.
 
Woher will man wissen für was eine Karte verkauft wurde?
Ich als Privatperson muss auch nicht angeben was ich mit den Komponenten machen möchte.
Vielleicht hab ich ein Folding@Home Cluster, vielleicht eine MiningFarm oder ich verkaufe sie einfach zu überhöhten Preisen an Nutzer die den Preis bezahlen wollen.
 
@riloka
Wenn Neukunden 10k+ Karten anfordern mit Mining im Namen 😃 Es war auf jedenfall so offensichtlich das sich Nvidia nicht für 5,5 Mio. dumm stellen wollte.
 
Na ja, bei heise und auch hier fand man ja durchaus auch schon „offizielle“ Anleitungen zum Mining. Finde man sollte da selbst mehr Verantwortung zeigen - aber das ist eine Grundsatzdiskussion …
 
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Thaxll'ssillyia schrieb:
Für mich liegen die beiden Sachen recht nah zusammen.
@Highspeed Opi

dann bitte ich euch beide mal einen Taschenrechner in die Hand zu nehmen.

Ich bin Vater und hab nen Job. Ich kann nicht 24 Stunden zocken, nicht mal in einer kompletten Woche. Zumal meine Graka für keinen einzigen moment auf 100% läuft.

Mein Rechner ist z.B. stromlos wenn ich nicht dran sitze.

Es gibt keine Rechtfertigung für Mining, Punkt.
Wenn die Karte für's Folding für Krebsforschung genutzt wird und deswegen voll ausgelastet wird und Strom verballert - japp ! Dann sehe ich da auch nichts verwerfliches dran. Es werden die gleichen Ressourcen genutzt, aber sinnvoll.

Opi hat es schon gesagt, das er kein gutes Beispiel wäre. Richtig. Man kann die Karte undervolten und die Frames begrenzen.

Meine 3080 Ti war bisher vielleicht 30min in Volllast. Ich vermeide diese um Framedrops zu verhindern.
 
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Nilson schrieb:
Nvidia hat allein im Q3 2021 12,7 Millionen Einheiten abgesetzt. Es wäre naiv anzunehmen Nvidia wüsste nicht zumindest im groben wohin diese geflossen sind.
In Sachen Börsennotiertes Unternehmen zählt so etwas aber nicht "im Groben", da allein das die Kurse beeinflussen könnte.

Also konnte NVIDIA, egal wie sie es machen, nur reinfallen.
Nilson schrieb:
Auch sind Großhändler keine Schwarzen Löcher aus denen keine Informationen zurückfließen.
Doch- Genau das sind sie. Der Großhandel ist die Zwischenstation zum Einzelhanden. Ich kann Dir versichern, dass jeweils KEINERLEI Information erhoben wird, die darauf schließen lassen könnte wo Karte XY letztendlich landet und noch weniger, wer was damit letztendlich macht.

Gerade die Miner haben ein interesse daran, nicht damit in Verbindung gebracht zu werden. Kauften damals über alle Kanäle und Mittelsmänner. Es ist schlicht unmöglich da irgendetwas nachvollziehen zu wollen.

Nilson schrieb:
Daneben werden Sie Umfragen und Marktanalysen gemacht haben.
Genau- Siehe oben. Da werden die Miner sicherlich ganz bereitwillig Auskunft gegeben haben, dass sie 100 Karten fürs Mining genutzt haben - NICHT.
Mining geht ja auch teils mit so einigen kriminellen Machenschaften einher- Und sei es nur der verdeckte Schwarzmarkt für Grafikkarten, die irgendwo frühzeitig vom Laster gefallen sind oder Unterschlagung von Mehrwertsteuer....

Nilson schrieb:
Die original Quelle schreibt dazu:

https://www.sec.gov/news/press-release/2022-79

Die Frage ist dann eher (um die es bei einem Prozess gegangen wäre) ob Nvidia diese (internen) Zahlen absichtlich verfälscht hat um Investoren zu täuschen und so den Kurs zu manipulieren.
Du kannst keine Zahlen verfälschen, die Du nicht vorher zuverlässig! erheben kannst....
Ergänzung ()

Cleric schrieb:
Aber wahrscheinlich hat NVIDIA hier strategisch geschickt weggeschaut. Was man nicht weiß, kann man dann plausibel dementieren. Oder auch nicht. ;)
Du hast eben genau die Problematik, dass es sich um einen in kurzer Zeit in den Himmel schießenden Hype handelt. Unkotnrollierbar und auch unmöglich schnell darauf zu reagieren.
Die Finanzmärkte wandeln sich um Lichtjahre schneller, als die Produktionslinien oder die Hardwarelandschaft von Grafikkarten.

Es kann dann schonmal darin enden, wenn man dann doch versucht, darauf zu reagieren:
https://www.computerbase.de/2018-07/gpu-inventar-mining-grafikkarten/
Hätten NVIDIA/AMD tatsächlich annähernd zuverlässige Zahlen oder sogar nur Schätzungen gehabt, wäre es nicht dazu gekommen und sie wären auch nicht davon überrascht worden.

Im Nachhinein ist nunmal jeder schlau.
Es wurden nunmal Gaming- Grafikkarten verkauft. Eine Erhebung wofür diese jeweils genutzt werden ist nicht möglich. Wozu zähle ich dann die einzelne Karte? -> Exakt in den Bereich für den sie ursprünglich gebaut wurde.
 
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RaptorTP schrieb:
@Highspeed Opi

dann bitte ich euch beide mal einen Taschenrechner in die Hand zu nehmen.

Ich bin Vater und hab nen Job. Ich kann nicht 24 Stunden zocken, nicht mal in einer kompletten Woche. Zumal meine Graka für keinen einzigen moment auf 100% läuft.

Dann bitte auch meinen dritten Satz lesen.
Der größte Fehler aller Hater ist, dass die nur dieses einzige Szenario "24/7 Mining vs manchmal Gaming" nehmen und gefühlt übertrieben gesehen die Umweltschützer schlechthin sind.

Wenn ich danach gehen würde, wäre ich im Vergleich zu Minern auch ein Umwelt-Engel, denn auch ich habe einen Job und verbringe meine Zeit mit Auslastung der Grafikkarte sehr unterdurchschnittlich.
Dennoch:
  • ich nutze einen 65 Zoll OLED TV als Monitor-Ersatz
  • mein Linux-System für Datenverwaltung und bisschen Surfen ist ein Ex-Gaming-Desktop-PC
  • wenn ich am PC arbeite, ist auch meist mindestens ein Notebook (Surface) gleichzeitig in Betrieb
  • mein Dienst-Auto ist ein absoluter Horror für die Umwelt und wird oft und lange genutzt
  • mein Privat-Auto könne sehr viel sparsamer sein
  • zum 1 km entfernten Bäcker fahre ich mit dem Auto
  • oft mache ich am Tag das Licht an und die Jalousie runter, weil die Sonne sonst ins Gesicht scheinen würde und der OLED stark reflektiert
  • der Inhalt meiner drei Kühlschränke könnte auf zwei reduziert werden
  • ich bestelle alles online, selbst wenn es nur ein Paar Schuhe sind
  • wenn ich esse oder Pause mache, werden mein PC inkl. TV nicht immer ausgeschaltet
  • usw.

Wenn jeder ehrlich mit sich ist und bedenkt, wo man weniger Strom, CO², Gas, Holz/Pellets, Abfall, Einkäufe, Lieferdienste, unnötige Produkte (auch Kinderspielzeug, Schminke, Lotionen, Salben, usw.), etc. verschwenden könnte, steht jeder von uns schlecht dar.
Es ist einfach ein simpler Fakt, dass der durchschnittliche Bürger in einem Industrieland wie Deutschland die Umwelt sehr stark verschmutzt.
Als die größten Konsumenten und Verbraucher auf diesem Planeten sind wir der wahre Feind der Umwelt.

P.S:
Jetzt kommt eine Aussage, bei der so gut wie alle ihren logischen Menschenverstand direkt abschalten und alle möglichen Ausreden parat haben:

Die größte Umweltverschmutzung ist das Bekommen von Kindern, welche den Zyklus aufrechterhalten bzw. in den letzten Jahrhunderten stetig verschlimmerten!
Eine weltweite Geburtenkontrolle zur starken Reduzierung der Weltbevölkerung wäre die echte Lösung. (nein, kein Mord, Suizid, etc. nötig)
Das Ziel könnte es sein, die Bevölkerung auf ein Niveau zu reduzieren, in der die Ressourcen auf der Welt nicht stärker verbraucht/geschädigt als regeneriert werden. (Wasser, Luft, Erdboden, Tierreich, Pflanzen, etc.)

Siehe hier: https://countrymeters.info/de/World
 
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Thaxll'ssillyia schrieb:
Ich frag mich da auch jedesmal, wenn ich hier um Forum unterwegs bin.
"Das böse Mining und die Umwelt! Wie können Sie nur! Gleich verbieten! Denkt an uns Gamer, wir sind ja so umweltfreundlich und uneigennützig!1!!"

Für mich liegen die beiden Sachen recht nah zusammen.
Person A trinkt eine flasche Wein pro Monat, Person B trinkt eine Flasche Wein pro Tag. Beide trinken regelmässig Alkohol. Ja gebe ich dir recht. Kann man auch so sehen.
 
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sehr gute aktion :D:D:D:):freak::daumen::heilig:
 
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