ButchA_xXx
Lt. Junior Grade
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Lüfter und Kühler die mehr Energie und schneller drehen je wärmer es wird - Luftersteuerung überflüssig
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Topflappen schrieb:wie soll den das funktionieren.. ein mal erwärmt, etwas energie als strom erzeugt.
temperatur dann konstant = keine energie erzeugung da kein wechselndes magnetisches feld.
tolle technik mit minimalstem anwendungswirkungsgrad.
der dude schrieb:Interessant wäre es noch zu wissen, wie warm es sein muss.
Ich bin zuversichtlich, dass es morgen bereits soweit ist.mo_ritzl schrieb:Hoffentlich kommen für den Endnutzermarkt in den nächsten 2-3 Jahren schon Produkte heraus.
Undertaker 1 schrieb:Ein physikalisch unsinniger Titel, Wärme kann nicht in Elektrizität gewandelt werden - das widerstößt gegen die Grundgesetze der Thermodynamik.
Temperaturunterschiede kann man zur Stromerzeugung nutzen. So funktioniert bereits eine Dampfmaschine mit Generator...
oder autos erzeugen währrend der fahrt strom und mit diesem lädt man batterien auf
Tulol schrieb:Wärme = Energie
Elektrizität = Energie
Wenn durch die Wärme also ein Magnetfeld aufgebaut wird, dieses dann per Induktion dazu genutzt wird um Elektrizität zu erzeugen, kann diese ja dann auch 'angezapft werden, also abgeführt.
Ergo wird so wieder Energie "abgeleitet".
Logische Konsequenz davon ist, das das Ding wieder kühler wird und somit das Magnetfeld wieder "abgebaut" wird.
Man könnte es, je nach Aufwand, als "Abfallverwertung" einsetzen. Sprich einen Teil der Verlustwärme, die nun mal überall anfällt, sinnvoll nutzen und so die gesamte Effizienz des Systems erhöhen. (mit Wärme kann man in der Regel nix anfangen, mit Elektrizität dagegen schon)
Das ist genau der entscheidende Punkte. Sobald sich ein stationärer Zustand eingestellt hat, passiert erstmal gar nichts mehr.2. es bildet sich nach ein paar temperaturwechseln ein temperaturgleichgewicht, und schon ende im gelände
Das würde ich nicht sagen. Phasenumwandlungen vollziehen sich bei Metallen mit Schallgeschwindigkeit. (und die ist bei manchen Metallen verdammt hoch)1. änderung ist langsam, dadurch ist die induzierte spannung klein, und damit der wirkungsgrad ebenso
Sherman123 schrieb:Phasenumwandlungen vollziehen sich bei Metallen mit Schallgeschwindigkeit. (und die ist bei manchen Metallen verdammt hoch)
Oder oder oder.
Leute ihr habt doch ein an der Klatsche. Genau da, würde ich es nieemals machen. Das hat sicherlich folgen. Das Meer ist ein unerforschtes hochempfindliches Biologisches System. Da würde ich die finger weg lassen. Lieber die Energie aus der Industrie herausziehen. In Mettallschmelzen ist es doch extrem warm. Die Wärme schwindet letzendlich nach draußen. Da kann man die warme luft herunterkühlen und Strom erzeugen. Wäre klasse. Die Luft ist sowieso ein wenig erwärmt. Hier kann man auch vielleicht 0,5 grad abziehen.man denke etwa an Temperaturunterschiede im Meer – entstehenden Abwärme dienen könnte.