Wie geht's weiter? Krieg? Moslems verurteilen?

Liebling

Cadet 4th Year
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Wie geht es jetzt weiter? Großer Krieg? Sollte man alle Moslems verurteilen?

So, ich habe gerade einen Bericht in einem anderen Forum gelsen und wollte ihn euch mal kopieren.

Bin Laden droht mit weiteren Attentaten

wenn dem wirklich so ist, wie er neuersten informationen zufolge bekannt gibt - nach den ersten angriffen auf afganistan. und der terror-angriff auf das pentagon und dem wtc erst der anfang war. dann muss sich die frage gestellt werden, ob nicht jeder moselem eine potentieller terrorist sein könnte - auch wenn die uns bekannten moslems noch so liebenswürdig etc. sind und sich uns gegenüber als freunde geben. somit könnte der schläfer jederzeit erwachen und seine extremistisch/terroristische- mission ausführen und das genau in unseren, westllichen ländern. osama kämpft gegen das gesamte christentum - also auch europa. wenn sich die westlichen länder zuviel in die orientalischen einmischen und nur ungutes bringen, muß man sich eben zurück ziehen.. man kann dann aber auch erwarten, dass moslems in unserer westlichen welt nichts verloren haben - also geht nach hause, wo ihr herkommt/teportieren. lebt dor euer leben weiter in der moslemischen welt, wo ihr ungestört und unbeeinflusst seid. nur so könnten massen-terroristische/extremistische-moslemische - missionen genau in unseren ländern ausbleiben!

leider


Ich finde, wenn man das so sieht, wie dieser Junge, dann könnte man jeden verurteilen. Ich meine, man kann ja jetzt nicht sagen, nur weil sie halt Moslems sind, dass es Terroristen sind. Wenn die Luete es damals nach den und während dem 2. Weltkrieg auch getan hätten, wär das für uns Deutsch bestimmt nicht toll und wer weiß, ob wir dann schon diese Standarten wie wir sie in Westdeutschland haben, hätten.
Naja, aber ich glaube, dass diese jeder anders sieht.

Bin Laden droht mit weiteren Attentaten
 
die usa sollen die taliban einfach nach arizona importieren (da is ja auch wüste) und da weitermachen mit ihrem krieg. dann hat afghanistan seinen frieden und die usa haben ihr feindbild.

frieden freude eierkuchen
 
Der Islam ist eine Friedensreligion

Es gibt zwar einige verschiedene Auslegungen des Koran und dementsprechend verschiedene interne Glaubensrichtungen im Islam, aber keine davon rechtfertigt Gewalt in irgendeiner Weise, im Gegenteil. Die sogenannten "Islamisten" haben mit dem Islam etwa soviel zu tun, wie die Zeugen Jehovas mit dem Christentum. Würdet ihr einen Pauschalverdacht gegen alle Christen aussprechen, wenn die Zeugen Jehovas anfangen, aktiv an ihrem "Weltuntergang" zu arbeiten?
Daraus erseht ihr hoffentlich, daß solche Aussagen grotesk überzogen sind. Die Mitglieder der Al Quaida und der anderen extremistischen Organisationen, die "im Namen Gottes" töten, sind keine Moslems. Es ist leider wahr, daß sie sich unter Moslems verstecken können, aber daran ist leider nichts zu ändern.
Übrigens ist das Judentum ebenso oder vielleicht noch mehr Ziel des Hasses geworden, nicht zuletzt durch die Geschichte Israels und die starke jüdische Lobby in den USA. Aber das nur am Rande.

Der Gedanke, Terroristen könnten auch in Deutschland zuschlagen, entspringt in erster Linie der Paranoia. Wir haben uns außenpolitisch seit 1949 immer sehr vorsichtig bewegt und sind stets für Frieden eingetreten, gerade in den islamischen Ländern (Ich verweise nur auf die Aufbauhilfe für die Palästinenser, die zum Großteil aus Deutschland kommt).
Warum sollten die Extremisten jemand anderen angreifen als die USA? Die Amerikaner haben sich einiger Verbrechen, derer sie von den Islamisten angeklagt werden, tatsächlich schuldig gemacht.
 
Aber sehen wir es mal realistisch: Wenn die USA Afghanisten vernichten wollen, dann haben sie durchaus die Macht dazu, es zu tun !

Wie mein Vorredner Kwuti schon sagte, darf man das ganze Thema mit dem Islam nicht veralgemeinern. Ausnahmen gibt es immer.

Btw. Kwuti Du wohnst in der Nähe von Köln ? Wir können uns ja mal treffen :D Weisst Du, wo Porz ist ????
:)
 
Also meine Meinung dazu ist das die da ordentlich einreiten und den Islam verbieten sollten, weil wie jede Weltreligion ist der Islam für "mich" nur eine Idiotie die keinen sinnvollen zweck hat.

PS: Ich bin kein Rechter, hab nur was gegen den Glauben!
 
Du bist also Atheist (Jemand der nicht an eine höhere Macht glaubt) ?

Hmmm aber Dein Weg ist ziemlich krass... Du kannst nicht einfach den ganzen Leuten da sagen "Hey, Eure Religion ist verboten, hört auf daran zu glauben und danach zu leben". Das geht nicht. Dafür gibt es einfach zu viele Anhänger diesen Glaubens.
 
Das man den Menschen ihre Religion glauben lässt die sie glauben wollen wäre ja ok, aber die Geschichte hat immer wieder gezeigt das der "Glaube"von der Politik oder Personen missbraucht worden ist.

Mehr werde ich dazu nicht sagen, weil wahrscheinlich viele nicht zu meiner Meinung stehen.
 
Der Glaube wurde eigentlich seltener mißbraucht, das Problem am Glauben ist halt, das man glaubt und nicht weiss imho also auf Basis einer nicht diskutierbaren Meinung Grundsätze fast.
Wohin das immer wieder führt sieht man von den Anfängen der Menschheitsgeschichte an: Menschenopfer waren schon in der Jungsteinzeit ein beliebtes Mittel, die Götter gnädig zu stimmen, das Alte Testament berichtet von dem Kreuzzug des Volkes Israel, das sich durch Kampf gegen andere Götter zur Wehr setzen musste, die Römer und Griechen (und andere) haben sich den Segen der Götter für ihre Kriege geholt um siegreich zu sein, die Christen sind in den Kreuzzügen losgezogen um das "heilige" Land von den Heiden zu befreien, die Moslems haben ihrerseits versucht, die Heiden aus dem "heiligen" Land zu vertreiben, in Indien gehen die Sikhs gegen ungläubige vor, in Nordirland kämpfen falsche gegen richtige Christen (egal von welcher Seite man das betrachtet)...........und so weiter.
Allen gemein ist, das es im Menschen das tiefere Bedürfnis gibt, an eine höhere, vollkommene Macht zu glauben (auch Atheisten glauben, z.B an die Ankunft Ausserirdischer, die Allmacht der Wissenschaft etc.) und wo der Glaube der (einzige)Mittelpunkt eines Lebens ist, kann man "objektiv" oder "kritisch" auf andere schauen und wird ihre Motive doch nicht begreiffen.
Fanatismus ist dabei immer wieder nur ein Ventil oder ein Ausweg für Menschen, die sich in einer ausweglosen Situation befinden (Einschränkung seiner Freiheit,Hunger oder ähnliches).
Eine Lösung dieser Probleme ist sicher nur dann in Sicht, wenn es auf dieser Erde eine Gemeinschaft gibt, deren Mitglieder alle gleichberechtigt sind, ohne von anderen ausgebeutet oder bevormundet zu werden, defacto also niemals.
Aber vielleicht hat uns der Terrorismus auch einen Gefallen getan, denn noch nie in der Geschichte gab es eine Welt, in der soviele Staaten und Religionen gemeinsam hinter einem Banner vereint waren.
Hoffen wir auf die Zukunft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun bis zu deinem Letzten Absatz, stimme ich Dir voll und ganz zu. Aber ob es richtig ist, bzw. ein gerechtfertigter Krieg, da bin ich nicht so ganz deiner Meinung.

Die Amis haben nun einmal das Feuer schon ziemlich lange geschürt. Warum gehen die nicht aus Saudi Arabien raus wenn es die Moslems stört? Warum unterstützen die eine Monarchie, die vom Volk nicht gewollt ist? Ganz einfach! Saudis König wird nur solange König bleiben wie die Amis dort sind. Nur was wird in 30 oder 50 Jahren sein, wenn dort kein Öl mehr zu holen ist? Wetten das die Amis dort abhauen und den König fallen lassen werden wie eine heiße Kartoffel. Nur weil sie dort "Wirtschaftliche" Interessen haben sind die dort und anschließend geht es nach dem Motto nach mir die Sintflut. Sollen sich dort verpissen und dann fliegen auch keine Fligzeuge mehr in Hochhäuser.
 
bingo 0815!! Endlich jemand mit einer gesunden meinung zu dem thema. @ unsere freunde über dem grossen teich:
"Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen dass er dabei nicht zum ungeheuer wird, und wenn du lange in den Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche
 
Original erstellt von GRAKA0815
Sollen sich dort verpissen und dann fliegen auch keine Fligzeuge mehr in Hochhäuser.

So naiv wär ich auch gerne mal.

Du glaubst doch nicht allen Ernstes, daß der ganze Terrorismus auch nur im geringsten was mit der Anwesenheit von Amerikaner im nahen Osten zu tun hat.
In der Gegend hat man sich vor 2000 Jahren schon kräftig auf die Fresse gegeben und das wird sich auch in den nächsten 2000 Jahren nicht ändern.
Moderne Technologien und unsere doch soooo humanistische Demokratie ermöglichen es doch solchen Idioten erst, ihre Agressionen auch gegen die ganze Welt zu richten. Wenn´s nicht den Islam gäbe, dann hätten die eben Hare Krishna oder Jesus oder sonstwen als Vorwand genommen. Solchen Leuten ist mit demokratischen Mitteln nicht beizukommen, weil die auf unsere Weltanschauung einen Sch***dreck geben. Da sich die primär betroffenen Staaten sich jeder humanistischen Kontrolle und Einmischung entziehen, haben entsprechende Ideologien dort natürlich eine fundierte Basis. Überlegt doch mal was hier vor 60 Jahren los war. Da brüllte einer "Wollt ihr den totalen Krieg" und alle waren sofort Feuer und Flamme für diese "grandiose" Idee.
Fakt ist, solange wir solchen Leuten eine Internationale Plattform bereiten indem wir ein demokratisches Grundrecht auf Religionsfreiheit zugestehen, wird sich an der derzeitigen Lage auf der Welt wohl nix ändern.
Demokratie und Religion sind zwei so gegensätzliche Dinge, daß man vorsichtig sein sollte, in welchem Maße man Religionen durch demokratische Grundsätze "schützt".
Das alles ändert wohl aber nichts an der Tatsache, daß die Menscheit so ist wie sie ist - eben nicht reif genug um Verantwortung für sich selbst oder gar einen ganzen Planeten zu übernehmen.
Mein Lösungsvorschlag:
Wir 6Mrd Menschen setzen uns alle in eine große Raumkapsel und machen uns auf den Weg Richtung Sonne, in der Hoffnung das nichts von uns übrig bleibt und die Evolution beim nächsten mal etwas anständigeres hervorbringt als uns.
 
Auf zur Sonne

Ja Bomber, da hast du was Wahres gesagt. Aber was würdest du konkret gegen das *Problem* der Religion tun?

"Format e:" (earth) ist mittlerweile tatsächlich die Forderung einer kleinen Randgruppe. Aber bist du wirklich so ein Pessimist, daß du keine anderen Wege siehst?

Ich sehe ein grundlegendes Problem, wenn man von "den Moslems" spricht, denn die haben keine wirklich gemeinsame Stimme. Ebenso wie der Kollektivsingular "Der Westen" (oder was für Synonyme da in Gebrauch sind) die Wirklichkeit verzerrt.

Kritik am momentanen Konflikt, wie Arundhati Roy und in ihrem *Kielwasser* auch Günther Grass üben, kann ich mich nur anschließen.
 
Re: Auf zur Sonne

Original erstellt von Lord Kwuteg
Aber was würdest du konkret gegen das *Problem* der Religion tun?

Da grübel ich schon seit sehr vielen Jahren drüber nach, und wie es meinem Menschlichen Intellekt entspricht sind mr als effektive Lösungsansätze leider nur gewalttätige Vernichtungsaktionen eingefallen.
1. alle vernichten
2. Gewaltverbrecher schon am Erbgut identifizieren und schon im Embryonalstadium die Austragung verhindern
3. Alles was einen IQ unter 80 hat wird nicht zur vermehrung zugelassen (hilft nicht wirklich weiter, da elitär denkende Gewaltverbrecher oft einen IQ über 130 besitzen, aber wäre vielleicht trotzdem ein Beitrag zu einer besseren Welt)

Da solche Vernichtungsaktionen leider nicht in mein naives Weltbild einer friedlichen Zivilisation passen, hat mich das dazu gebracht, vor diesem Problem zu resignieren.

Religionen verbieten nutzt leider wenig. Denn damit werden wir sie nicht vernichtet, es glauben schon zu viele auf der Welt und das würde neue Kriege verursachen. Außerdem zieht diese Illegalität weitere dubiose Gestalten an und den Religionen wird jeglicher humanistischer Gedanke per Gesetz entzogen.

Bleibt nur noch die Hoffnung, das eine wissenschaftliche Entdeckung den Schuldigen für das mislungene Genexperiment "Mensch" entlarft. Vielleicht lässt sich ja noch was machen......
 
Manchmal tuhen wir so als gehöre jede andere menschliche Gesselschaft zur einer anderen Art mit der wir in einen Tödlichen Kampf verstrikt sind !!!!
 
Re: Re: Auf zur Sonne

Original erstellt von Bombwurzel


Da grübel ich schon seit sehr vielen Jahren drüber nach, und wie es meinem Menschlichen Intellekt entspricht sind mr als effektive Lösungsansätze leider nur gewalttätige Vernichtungsaktionen eingefallen.
1. alle vernichten
2. Gewaltverbrecher schon am Erbgut identifizieren und schon im Embryonalstadium die Austragung verhindern
3. Alles was einen IQ unter 80 hat wird nicht zur vermehrung zugelassen (hilft nicht wirklich weiter, da elitär denkende Gewaltverbrecher oft einen IQ über 130 besitzen, aber wäre vielleicht trotzdem ein Beitrag zu einer besseren Welt)

Da solche Vernichtungsaktionen leider nicht in mein naives Weltbild einer friedlichen Zivilisation passen, hat mich das dazu gebracht, vor diesem Problem zu resignieren.

Religionen verbieten nutzt leider wenig. Denn damit werden wir sie nicht vernichtet, es glauben schon zu viele auf der Welt und das würde neue Kriege verursachen. Außerdem zieht diese Illegalität weitere dubiose Gestalten an und den Religionen wird jeglicher humanistischer Gedanke per Gesetz entzogen.

Bleibt nur noch die Hoffnung, das eine wissenschaftliche Entdeckung den Schuldigen für das mislungene Genexperiment "Mensch" entlarft. Vielleicht lässt sich ja noch was machen......

LOOOOOOOOOOOL wie hoch ist dein IQ ? Du kannst zwar einen IQ von 130 haben aber ihn nicht nutzen zb haste nach nem Test nur einen von ca 110 haben also fakto würde diejnigen Leute Gott spielen die es entscheiden dürfen wer lebt und wer nicht lebt. Man hat das recht über schuldige zu richten, aber man hat nicht das recht über unschuldige zu richten.


Edit Es sind die "schaluen" die die dummen in den Krieg schicken nicht die dummen ;)
 
wenn du schon den ganzen Text quotest, dann solltest du dir wenigstens auch die Mühe machen, ihn bis zum Ende durchzulesen
 
Re: Re: Auf zur Sonne

Original erstellt von Bombwurzel


Religionen verbieten nutzt leider wenig. Denn damit werden wir sie nicht vernichtet, es glauben schon zu viele auf der Welt und das würde neue Kriege verursachen. Außerdem zieht diese Illegalität weitere dubiose Gestalten an und den Religionen wird jeglicher humanistischer Gedanke per Gesetz entzogen.

Tachchen,

man sollte nicht Religion und Fanatismus gleich setzen!!! Fanatismus ist etwas, was seine Basis (z.B.) in der Religion findet. Fanatisten kämpfen für Dinge, die die Religion eigentlich so verbietet - schaut Euch den Islam und seine Gesetze an - und Ihr werdet erkennen, dass er eine friedliebende Religion ist, genau wie die anderen Weltreligionen. Schlußfolgern kann man also, dass Fanatisten die Religion zu ihrem Zweck mißbrauchen.
Genau so wenig ist ein Auto etwas böses, nur weil man damit Leute umfahren kann, wenn man will! Es liegt immer an demjenigen, der am Steuer sitzt! Genau so ist es mit den Fanatisten.
Schaut Euch mal an, wie die Wurzeln des "humanistischen" Denkens der Menschen in den Religionen begründet sind und im Laufe des späten 18., 19. und 20. Jahrhunderts erst "verhumanisiert wurden, als sich die Menschheit von der Kirche abgewandt hat (siehe Rennaissance).
Ich finde, das Pauschalisieren ein großer Fehler ist, der von uns leider allzu oft gemacht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da geb ich dir absolut recht.
Leider wird den Fanatisten mit den Religionen eine derart breite Basis geschaffen, das sich innerhalb der Religionen weitere Fanatisten bilden. Gerade in Ländern, wo der Glaube an einen Gott das ganze Leben beherrscht und eine Trennung von Staat und Religion nicht stattfindet, haben es Fanatisten sehr leicht, andere Gläubige unter dem Deckmantel ihrer Religion von ihren fanatischen Zielen zu überzeugen. Dazu kommt der sehr geringe Bildungsstand in der Bevölkerung, der den Leuten die Möglichkeit versagt, die vorgekauten Theorien zu hinterfragen und anzuzweifeln.
Und solange diese religiösen Fanatiker in den Regierungen der entspr. Länder sitzen, wird sich daran auch nicht allzuviel ändern. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, daß irgendein Außenpolitiker des Abendlandes ein reelles Interesse hat, an den derzeitigen Umständen etwas zu ändern. Verdienen wir doch am Krieg im Nahen Osten ´n Haufen Geld, halten den Entwickliungsstand dadurch auf niedrigem Niveau und können diese Länder entsprechend leicht ausnutzen.
Darüber hinaus wird in Afghanistan 75% des Schlafmohnbedarfs der Welt gedeckt (daraus wird Opium und später Heroin hergestellt). Stellt euch mal vor, was auf der Welt passiert, wenn die ganzen Junkies ihren Stoff nicht mehr bekommen und die Drogenmafia ihre Felle wegschwimmen sieht. Dann ist die Bezeichnung 3. Weltkrieg ´ne derbe Untertreibung. Da geht es dann nicht mehr um Religion oder Menschenleben, sondern da sind Billionen von Dollars in Gefahr - und Geld war für die Menschheit schon immer einen Krieg wert.

Wir können also machen was wir wollen, die Karre sitzt schon seit Jahrhunderten im Dreck und alleine bekommen wir die wohl so schnell nicht wieder raus.
 
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