Wo kann ich rund 200.000 Fotos veröffentlichen und Einnahmen generieren?

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GoetzCebu

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Ich hab alte Partybilder die ich gern wieder nutzen will um ein paar EUR zu verdienen.
Es geht um über 10 Jahre Material und insgesamt über 200.000 Bilder.
Aber einen eigenen Server verwalten ist mir etwas zuviel Stress.

Daher die Frage welche Anbieter es gibt, die solche Fotomengen in Alben bewältigen können, und es erlauben damit Geld zu verdienen.
 
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GoetzCebu schrieb:
Ich hab alte Partybilder die ich gern wieder nutzen will um ein paar EUR zu verdienen.

Wieviel Geld würdest du für für Partybilder ausgeben?
 
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Das Thema ist sehr schwierig
Erstmal wer will das?
Dann hast den die Eigentumsrechte davon wenn nicht immer du selbst auf den Bildern bist.
Den In D muss einer klagen und du kannst sicher sein ab dann wenn Geld im spiel ist wird geklagt.
Schließlich geht es um Bilder um Privatrecht. Daher ist Datenschutz dein Thema.
 
bevor du ganz viel geld zum anwalt trägst, solltest du lieber jetzt etwas geld zum anwalt tragen und ihn vor veröffentlichung fragen, ob das ne gute Idee ist.
 
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Früher war das völlig normal das Partyfotografen Bilder veröffentlicht haben und jetzt wird direkt mit Anwalt und Gericht gedroht. Welcome to Germany
 
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snickii schrieb:
Früher war das völlig normal das Partyfotografen Bilder veröffentlicht haben und jetzt wird direkt mit Anwalt und Gericht gedroht. Welcome to Germany
Also vor 15 Jahren hast du mich auch noch nicht aktiv auf einem solchen Foto gesehen ;) Bzw es hatte mal exakt 1 von mir existiert.
Beiwerk ist auch heute noch erlaubt. Wenn du das damals schon chillig fandest überall zu sehen zu sein, ist das dein Ding. Ich fand das noch nie so klasse.
 
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Früher hat man das auch kostenlos zur verfügung gestellt
 
Was hat das mit heute zu tun? Auch vor 15 Jahren durftest Du als Fotograf nicht einfach Bilder veröffentlichen ohne die Einwilligung der abgelichteten.

Welcome to reality.
 
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piepenkorn schrieb:
Ganz ganz schlimm sind die Deutschen.

Es die gleichen die Alexa und Siri nutzen und ständig ein Smartphone mit sich rumtragen.
 
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Wann man Fotos, auf denen eine Person deutlich zu erkennen ist veröffentlichen darf, richtet sich nach § 22 KUG (Kunsturhebergesetz). Danach dürfen Bildnisse nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden.

Ausnahmen gelten nach § 23 KUG bei Fotos, die in die Menge hinein geschossen wurden und auf denen die abgebildeten Personen nur Beiwerk sind.

Wenn die Abgebildeten kein Entgelt für die Fotos erhalten, muss im Zweifel eine Einwilligung in die Veröffentlichung der Partyfotos als nicht erteilt gelten.

Quelle: it-recht-web.de
 
wern001 schrieb:
Es die gleichen die Alexa und Siri nutzen und ständig ein Smartphone mit sich rumtragen.
Der feine Unterschied liegt darin, dass man sich diese Geräte selbst aussuchen kann.
 
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Gerade bei Partyfotos wäre zu prüfen, inwieweit das das gezielte zur Kamera Drehen und Ablichten lassen bereits die Einwilligung zur Aufnahme darstellt.

Aber das mal außen vor;
Das jemand 200.000 Fotos von irgendwelchen Partypeople haben will halte ich für Tagträumerei.
Habe selbst mehrere tausend Aufnahmen aus den Jahren 2008 bis 2018.

Einige Momente von Festivals und Location wäre noch denkbbar, aber da haben die Festivalbetreiber oft die Fotografn direkt engagiert, sodass die vollen Bildrechte beim Betreiber liegen.

Meine einzige Idee wäre bei den jeweiligen Diskotheken anzufragen, ob die nicht vll eine Art Retro-Bildergalerie machen wollen. Das kommt bei uns in der Gegend echt gut an.
 
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snickii schrieb:
Früher war das völlig normal das Partyfotografen Bilder veröffentlicht haben und jetzt wird direkt mit Anwalt und Gericht gedroht. Welcome to Germany
Datenschutz Datenschutz
 
snickii schrieb:
Früher war das völlig normal das Partyfotografen Bilder veröffentlicht haben und jetzt wird direkt mit Anwalt und Gericht gedroht. Welcome to Germany
Zum Glück kann nicht mehr jeder Hans und Franz Bilder von X-beliebigen Personen veröffentlichen, nur um sich die eigenen Taschen vollzustopfen. Wer abgelichtet wird und zur Einnahme beiträgt sollte auch Mitspracherecht haben. Aber ja, früher war ja alles so viel besser. Guten Morgen :stacheln:
 
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Shutterstock.com muss man aber für die Mitgliedschaft was zahlen. Bei DeviantArt werden Bilder geklaut. Ist nen Freund von mir passiert.
 
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Linuxfreakgraz schrieb:
Shutterstock.com muss man aber für die Mitgliedschaft was zahlen.
Shutterstock ist für Anbieter kostenlos. Aber die nehmen in der Regel keine Bilder in den Markt, auf denen Personen erkennbar sind.
Mir fehlt grade die Idee für einen Markt für solche Bilder??
 
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