Nvidia GeForce GTX 680: Weitere Analysen zu Kepler

Wolfgang Andermahr
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Nvidia GeForce GTX 680: Weitere Analysen zu Kepler

Einleitung

Am 22. März war es endlich so weit: Nvidia hat die GeForce GTX 680 mit der neuen Kepler-Architektur vorgestellt, die bis jetzt der einzige Vertreter ihrer Art ist. Damit hat die AMD Radeon HD 7970 nach einigen Monaten Konkurrenz bekommen, die bis jetzt ohne große Gegenwehr um die Gunst der Käufer werben konnte.

Damit ist es nun vorbei und schlussendlich ist es gekommen wie es meistens kommt: Beide Grafikkarten liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen und auch wenn uns die GeForce GTX 680 schlussendlich besser gefällt, muss sich ein Radeon-HD-7970-Käufer keine Sorgen machen: Der 3D-Beschleuniger ist weiterhin sehr gut.

Allerdings hat sich bei der Kepler-Generation, sprich der GeForce GTX 680 und sämtlichen kommenden GeForce-GTX-600-Karten, viel getan, sodass sich die Probanden deutlich anders verhalten als die Vorgängergeneration, die GeForce-GTX-500-Serie. Wir haben uns viele Details bereits (im Launch-Review angeschaut), führen nun jedoch noch einmal detailliertere Untersuchungen durch.

Deshalb testen wir gleich sechs neue Spiele, gucken uns erneut den Framelimiter in Verbindung mit dem Turbo an und vergleichen die Ergebnisse mit aktiviertem Vsync, werfen einen genaueren Blick auf SSAA und lassen die GeForce GTX 680 gegen die Radeon HD 7970 mit verschiedenen, höheren Taktraten antreten. Zu guter Letzt werfen wir einen Blick auf das Referenzdesign von Asus und überprüfen, inwiefern sich dieses von unserem Launch-Sample unterscheidet. Ring frei für Kepler, die Zweite.

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