Test be quiet! Dark Base Pro 900 im Test: Ein konkurrenzlos modulares, empfehlenswertes Gehäuse

bu.llet · 28. Juni 2016

pinky0815 schrieb:
Und dann hat es nicht mal ein USB-C Anschluss

Das finde ich auch seltsam. Gerade hier auf CB ist doch z.B. ein TypC bei Handys der deal breaker.

Ichieve · 28. Juni 2016

Also mir gefällt Das NXZT H440 immer noch besser als das Gehäuse. Ich verstehe nicht wieso man keinen Tunnel unten rein baut wenn man schon ein Seitenfenster hat um die ganzen hässlichen Kabel die man hat und meistens auch hässliche Netzteile + Kabel zu verbergen.

ph0enX · 28. Juni 2016

Damokles schrieb:
Unabhängig von dem sicherlich guten Gehäuse...

... aber vor allem beim Lesen der 1. Seite des Artikels kommt es mir vor als ob der Artikel von der Marketing-Abteilung von BeQuiet geschrieben wurde.
Und bis zum Ende des Test lässt mich der Eindruck nicht wieder los.

Kommt mir auch so vor!

Noch nie dagewesene Modularität kann ich nicht bestätigen. Ich will nur mal auf Antecs Lanboy Air verweisen bezüglich Modularität

http://www.antec.com/product.php?id=2478&pid=313

zero389 · 28. Juni 2016

mh? was daran toll? 250€ ne danke. Kann man sich auch irgend ein anderes kaufen. Phantek hat sicher was besseres dafür.

Btw diese dummen schächte für laufwerke braucht man auch nicht mehr, bzw kann man ein flaches nehmen wenn es dabei sein muss oder man baut es unten vor das netzteil irgendwo hin...so oft wie man das braucht. Geht nur immer platz für Lüfter drauf.

S.K. · 28. Juni 2016

Das ganze als Big Tower und in Weiß, statt Schwarz mit 4x USB 3.1, ohne Glas und ich würde ihn kaufen. Aber heute noch USB 2 zu verbauen ist ja echt ein Witz.

Tintenpatrone · 28. Juni 2016

Wenn ich nicht mit meinem Gehäuse recht zufrieden wäre, ich würde mir das direkt kaufen.

Der Orangeton ist nicht ganz so mein Fall, könnte eher ein bisschen orangiger sein, das hier geht ja fast ins Apricot über...
https://images.gutefrage.net/media/...icot-streichen/1_original.jpg?v=1393497998000

Micha der erste · 28. Juni 2016

Mir gefällt dieses Gehäuse als erstes von den bisher erschienen BQ Cases !
Vor allem das große Seitenfenster macht was her, aber auch der modulare Aufbau ist nicht schlecht ! Der einzigste Design Fauxpas ist in meinen Augen diese orangene Linie die sich seitlich am Gehäuse befindet, das sollte man lieber in schwarz machen oder ganz weglassen !
Die Lüfter sind natürlich auch sehr hochwertig und der Innenaufbau finde ich auch recht gelungen.
Allerdings der Spruch wie `` ein noch nie dagewesenes Gehäuse`` finde ich schon eher belustigend ! Zumal der Preis mit 250 Ögen nicht gerade günstig ist ! Zum Vergleich : ich hab für mein Phanteks Enthoo Primo Tower Case gerade mal 229€ bezahlt (und da reden wir von einem gelungenen Big Tower) und ehrlich gesagt würde ich das auch nicht eintauschen wollen gegen dieses Pro 900, egal ob jemals dagewesen oder nicht ! Für mich ist ein Gehäuse was so um die 170€ kosten sollte, da könnte es durchaus interessant werden von der P/L her.

Marvomat · 28. Juni 2016

Ich bleib bei Fractal Design.

Overkee · 28. Juni 2016

Die Tower-Zeiten sind bei mir vorbei. Mir kommt nur noch Mini-ITX ins Haus.

Dennoch ein gutes Gehäuse, wenn auch recht teuer. 250€ für ein Gehäuse muss man erstmal bereit sein auszugeben. Habe bisher nie mehr als 100€ bezahlt.

knilch247 · 28. Juni 2016

Wenn ich ein neues Gehäuse bräuchte wäre das Gehäuse ohne Glas bei einem Preis von 150,- oder weniger eine gute Option.

Vmax1168 · 28. Juni 2016

Nettes Teil, gefällt.

hasenbein · 28. Juni 2016

Wüsste keinen Grund, warum ich mein 10 Jahre altes Chieftec Dragon DX-01 gegen so was Neues austauschen sollte.
Wenn in ein paar Jahren wieder mal ne neue Komponente notwendig sein sollte, passt die da garantiert rein, und Roststellen kann ich noch keine entdecken

Und das Chieftec hat insofern Kultcharakter, weil es in der c't immer als Symbolbild für einen Rechner dient

cypeak · 28. Juni 2016

kann es einfach sein dass es für solche gehäuse eine bestimmte zielgruppe gibt?

denn meinst ist das absolut nicht.

mein perfektes gehäuse ist zuallererst schlicht und kompakt.

ansonsten ist es in der lage einen hohen cpu kühler und eine graka im bereich 28-30cm aufzunehmen.
es nimmt atx netzteile auf.
es bietet die möglichkeit zwei lüfter (120mm oder 140mm) aufzunehmen mit denen man frische luft in den kasten reinbringt und warme abluft wieder hinausbläst.
dazu noch platz für 2-3 laufwerke und fertig ist die laube.

preisschild unter 80€ dranbappen und gut ist.

Hejo · 28. Juni 2016

Es hat sich viel getan bei den Gehäusen, habe 2008 noch 180€ für ein NZXT Big-Tower ausgegeben das null modular war und viele Schwächen hatte.
Seit einem Jahr habe ich ein Nanoxia DS 5 für 120€ wo es nahezu nichts zu meckern gibt.

Ich finde deshalb das der Preis für die im Test genannten Punkte in Ordnung geht.
Dieses Gehäuse kauft man auch nicht nur für ein System, ich würde es beim nächsten Upgrade wieder verwenden.

(+) · 28. Juni 2016

ich würde mir eher wieder mein FD define r5 kaufen als das "Konkurenzlose" be quiet!!

Ist ein ganz gutes Gehäuse, aber 250€ ist zu viel für das gebotene finde ich.

elohim · 28. Juni 2016

Ganz nettes Gehäuse (in der komplett schwarzen Version), aber optisch schon sehr bieder. Da gefällt mir die Konkurrenz was die Ästhetik angeht mitunter deutlich besser: siehe Phanteks Enthoo Evolv ATX, Corsair 600C, Inwin 80X/90X, etc...

Die positiven Alleinstellungsmerkmale, also die Mainboardtray-Flexibilität und die guten Lüfter wären für mich persönlich als Kaufargument auch eher uninteressant...

Godmode · 28. Juni 2016

Schönes Teil, auch wenn etwas teuer IMHO. Andererseits hat man so ein Gehäuse dann auch mehrere Jahre. Ich vermisse aber Schluchdurchfürhungen, oder sind diese wo versteckt?

immortuos · 28. Juni 2016

Ichieve schrieb:
Also mir gefällt Das NXZT H440 immer noch besser als das Gehäuse. Ich verstehe nicht wieso man keinen Tunnel unten rein baut wenn man schon ein Seitenfenster hat um die ganzen hässlichen Kabel die man hat und meistens auch hässliche Netzteile + Kabel zu verbergen.

Aber du darfst doch von Be Quiet nicht erwarten, dass die ein Gehäuse entwerfen wo man ihre schönen Netzteile nicht mehr sieht, besonders die (zwar inzwischen nicht mehr verkauften, aber dennoch bei fast allen mindestens 6 Monate alten Netzteilen vorhandenen) wunderschönen Regenbogenkabel

AuScH · 28. Juni 2016

Terrschi schrieb:
Schöner Test,

jetzt muss ich mich zwischen dem phantek Evolv Tempered Gehäuse und diesem hier entscheiden

vor genau dieser wahl stehe ich auch gerade...wobei mich das phantek noch einen hauch mehr anmacht

GokuSS4 · 28. Juni 2016

davon eine ITX Version

Test be quiet! Dark Base Pro 900 im Test: Ein konkurrenzlos modulares, empfehlenswertes Gehäuse

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