News Synology DS418j: Neues SoC und mehr RAM für das 4-Bay-Einstiegs-NAS

Ich gehöre auch zu denen die ein massives Problem mit der Preisgestaltung der fertig NAS haben. Natürlich kosten Software und support Geld, aber keine hunderte. Und wenn ich mir dann die Hardware in diesen hunderte Euro teuren Geräten anschauen, dann komme ich mir einfach nur verdammt verschaukelt und abgezockt vor. Zumal, wenn ich dann überlege wie viel es effektiv kosten würde SoC Leistung und RAM zu verdoppeln oder zu vervierfachen. Das macht vllt 10~20€ und die will ich nicht einmal geschenkt haben, die würde ich bereitwillig zahlen. Nur kosten die nächsten Ausbaustufen dann mal eben 100~200€ mehr und bieten wieder nur eine genau so miese "Motorisierung" für den Preis.


Tramizu schrieb:
Mal eine Frage zu den Festplatten die man für solche NAS-Systeme nutzen soll.
Fast überall liest man von den WD-Red, die dafür besonders gut geeignet sein sollen. Aber seit ein, zwei Jahren gibt es auch die WD-Gold die ja auch als Server-Platten verkauft werden. Sind diese genau so gut geeignet?
Oder sollte man auf Seagate-Platten setzen?

Die REDs werden empfohlen weil es einfach die günstigsten Platten von WD sind, die für 24/7 ausgelegt sind. Neben Gold gibt auch noch die Red Pro, Purple und die RE/RE4 werden afaik auch immer noch produziert. Die sind mit Ausnahme der Purple, welche für konstantes schreiben/Videoaufzeichnung ausgelegt ist, alle besser als die "normalen" REDs. Die kosten aber auch alle mehr und rechnet sich für die allermeisten Privatanwender nicht.

Ob WD oder Seagate ist mehr eine Glaubensfrage, aktuell empfehle und verbaue ich aber nur noch IronWolf. Davor einige Jahre nur Green und Red.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ralphs

das ist nen ganz schlechter Witz. 2 Beitrag und dann sowas. Das sieht mir ganz nach Trolling aus.

Nach deiner "angeblichen" plötzlichen NAS Entstehung (erinnert einwenig and Lukas 1 Vers 26) kostet einem sowas nur minimal etwas ;).
Dein System glänzt nur so von Übertreibung, das ist auch eher eine Workstation als ein NAS. Und als IT-Fachmann solltest gerade du den Unterschied kennen.

Das ist das OS nicht wert, das ist die Bequemlichkeit nicht wert, das ist eigentlich überhaupt nichts wert.

Selbst ein blankes Win 10 pro oder Ubuntu/etc pp. Bietet nicht den Umfang den ein DSM oder QTS liefert. Weil sie schon von Anfang an für ein NAS konzipiert wurden. Und derjenige der sich an ein Selbstbau NAS wagt, fängt ersteinmal damit an zu schauen, mit welchen OS er klar kommt. Und ich bezweifele es, dass ein Laie gleich mit "Spezialsoftware" anfängt.

Aber als IT-Fachperson hat man keine Entschuldigung.
Überlegt man sich, ob einem die Garantie des selbstbauen das Wert sind. Ich kenne keine großen Firmen die Ihrer IT-Abteilung sagen, bestellt mal die Bauteile und baut selbst. Die schiebt man die Verantwortung weg. Ist besser so.

samba installieren und zwei oder drei Zeilen in smb.conf anhängen, damit man eine Netzwerkfreigabe für seine Daten hat... sollte jeder hinkriegen, der sich selbst als "IT-Mensch" bezeichnet.

Also wer keine Codezeilen schreiben kann ist kein IT-Mensch.... uhh lehn dich da mal nicht zu weit aus dem Fenster.

So oder so sind NAS-Geräte "Bequemware". Viel Luft für wenig Leistung. Sozusagen ein extra Hausdiener, der den Sessel mit mir drauf zum TV vorschiebt, damit ich umschalten kann, weil es keine Fernbedienung gibt.
Ich denke mal du hast noch nie ein Qnap oder Synology bei der Arbeit erlebt, zumindest lesen sich deine Zeilen so.
 
Y'know? Ist mir komplett wumpe. Und wenn ich "Trolling" verstehe als "Mamma mia, strengt doch mal den Kopp an und nehmt nicht immer nur alles für bare Münze!", dann gerne, dann seh ich mich sogar selber gern als Troll.

Ansonsten ging es mir einfach darum, daß a) man normalerweise sein NAS bereits in Einzelteilen zuhaus rumliegen hat und daß daher normalerweise keine weitere Anschaffung nötig ist; und b) daß wenn man für ein simples NAS überdimensioniertes System 700 Euronen veranschlagen kann, daß dann ein 'sinnvoll' dimensioniertes NAS WOMÖGLICH weniger Kosten anfallen werden.

Zwei Zeilen Konfigdatei schreiben verstehst Du unter Programmieren? Danke für die nebenbei erwähnte Selbstdemontage.

Von da an... war es sicher weiter oben anders gemeint gewesen, aber ich schließe mich zu 100% an: Tellerrand? Drüberschauen!
 
Tellerrand? Drüberschauen!

Scheint bei dir wohl nicht zu funktionieren...

man normalerweise sein NAS bereits in Einzelteilen zuhaus rumliegen hat und daß daher normalerweise keine weitere Anschaffung nötig ist
Sehe ich nicht so, meine alt Systeme werden immer verkauft. Oder vernichtet. Ergo habe ich keine "Bauteile" dafür.

Zwei Zeilen Konfigdatei schreiben verstehst Du unter Programmieren? Danke für die nebenbei erwähnte Selbstdemontage.

Programmieren fängt mit der ersten Zeichen an.
 
RalphS schrieb:
Verwendet wird ZFS, weil sich damit zumindest für Privat (und für meine Bedürfnisse) genug Datensicherheit abdecken läßt, daß gesonderte Backups nicht erforderlich werden (solang wie nur der Pool selber nicht draufgeht).

Also bei der Geschichte da oben, Kannst du dich auf jeden Fall nicht "IT-Fachpersonal" nennen...

RAID (d.h. auch ZFS) ist und ersetzt auch KEIN Backup!

Ein Trojaner, aus versehen etwas gelöscht, etc. und dein ZFS lacht dich laut aus.
 
Jeder hat seine Ansichten, in meinen Augen waren die Athlon 5350 auf einem AM1H-ITX Board die besten DIY NAS Möhren in letzter Zeit.
Die ersten Atoms war nicht so die Option da die reihenweise verrecken im Dauerbetrieb.
Wobei es verschwendung ist da kein UbuntuServer (etc.) drauf zu packen und nur ein NAS-OS.
Auf der andren Seite bringst nichts darüber zu lamentieren, beim DIY bekommt man allgemein in vielen Lebensbereich mehr für sein Geld.

Die Synology NASs sind gute Fertigprodukte für Jederman, der kein Interesse oder Zeit hat sich damit auseinander zu setzten.
Bei einem ITX PC und einem NAS-OS geht schon mal paar Tage drauf als 0815-OEM-User der lernfähig ist aber keine Erfahrungen hat, der wäre wohl auch mitm Fertigprodukt besser dran.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Zeichen schreiben gleich Programmieren... okay, ich wußte nicht, daß ich hier im Anwenderforum gelandet bin. Tut mir leid. Da kann ich dann nur noch auf meine Anmerkung weiter oben verweisen: für Anwender sind NAS-Geräte natürlich eine unter den Umständen gute Wahl. Die müssen auch nicht in der Lage sein, die Idee "Workstation" von der Idee "Server" unterscheiden zu können.

Und ich nenne mich überhaupt nicht irgendwelche Form von Personal. Noch habe ich behauptet, daß Backups nicht notwendig wären. Ich habe gesagt, und gemeint, daß mir die Konfiguration *genügt*, mit allem was da dranhängt.

Ansonsten kennt ZFS zumindest Snapshots. Nein, die sind auch kein Ersatz. Aber man hat zumindest eine Dateiverwaltung, die redundant speichert, die selber Datenfehler korrigiert und die frühere Zustände integer aufheben kann. Ja, wenn der Pool über den Jordan schwimmt, sind die Daten samt aller Redundanz und Snapshots sonstwo, nur nicht rekonstruierbar. Ja, dafür hätte es zwingend ein Backup gebraucht. Damit kann ich leben, wenn ich das für mich so entscheiden kann.

Andererseits lacht Dich ZFS aus, wenn Du was "aus Versehen" löschen willst. Richtig konfiguriert geht das nämlich nicht.

Und der Trojaner? Mh... wie kommst Du auf die Idee, daß jeder unkontrolliert aufs Dateisystem schreiben darf?

Aber was sag ich. Ich bin der Troll. Ich versteh das ja alles nicht. Und Backup kann ich auch nicht schreiben. Also nichts für ungut.
 
Jeder hat seine Ansichten, in meinen Augen waren die Athlon 5350 auf einem AM1H-ITX Board die besten DIY NAS Möhren in letzter Zeit.
Der Atom war nicht so die Option da die reihenweise verrecken im Dauerbetrieb.
Wobei es verschwendung ist da kein UbuntuServer (etc.) drauf zu packen und nur ein NAS-OS.
Auf der andren Seite bringst nichts darüber zu lamentieren, beim DIY bekommt man allgemein in vielen Lebensbereich mehr für sein Geld.

Die Synology NASs sind gute Fertigprodukte für Jederman, der kein Interesse oder Zeit hat sich damit auseinander zu setzten.
dagegen kann man nichts sagen, bei einem ITX PC und einem NAS-OS geht schon mal paar Tage drauf als 0815-OEM-User.
 
RalphS schrieb:
So oder so sind NAS-Geräte "Bequemware". Viel Luft für wenig Leistung. Sozusagen ein extra Hausdiener, der den Sessel mit mir drauf zum TV vorschiebt, damit ich umschalten kann, weil es keine Fernbedienung gibt.

Ich bin IT Technisch nicht unbedarft. Ich habe FreeNAS, Openmediavault und WHS 2011 eingesetzt. Dann bin ich auf XPenology gestoßen und habe es getestet. Danach viel mir die Entscheidung nicht schwer, mir eine DS215 zu kaufen. HDDs einbauen, fertig.

Manchmal kommt einfach der Punkt, wo man keine Lust mehr hat, rum zu werkel. Oder wenn man Familie hat, sogar keine Zeit mehr hat sich ständig mit Problemen auseinander zusetzen. Gerade mit FreeNAS hatte ich seinerzeit alle Jubel Tage massiv Probleme. Das DSM ist eine echte Wohltat. In zweianhalb Jahren keine Probleme. Es läuft einfach und lässt sich super leicht ohne große Aufwand konfigurieren.

Pandora schrieb:
ein RAID kann ein Ersatz für ein Backup sein und wenn das Backupmedium immer am Strom hängt, immer in der Wohnung ist etc... kann man im Zweifel auch in die Röhre gucken.

Backup in der gleichen Wohnung? Wenn die Wohnung abbrennt, hat man kein Backup mehr. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das ist auch mehr als okay, wenn man das für sich austestet und dann zu diesem Ergebnis kommt. FreeNAS wäre mir auch nichts; ZFS hat genug Hunger und die FreeNAS-Geräte... wirken bereits fürs Dateisystem unterdimensioniert und da läuft ja dann noch nicht mal irgendwas "richtiges".

Und ich mag mir zwar die Backups sparen, sage aber zur selben Zeit, daß >10TB Daten in einem System nicht mehr redundanzfrei liegen dürfen: Zu groß der Verlust, wenn das ausfällt. Plus, data rot; bei den Datenmengen kriegt man das nicht mit, ob irgendein 4K-Block plötzlich den falschen Inhalt hatte.

Sicher, irgendwann mag der Punkt da sein, da mir das schwerst auf die Füße fällt; dann sag ich auch, regelmäßiges Backup von >20TB mindestens einmal die Woche plus Tresor in Nachbars Garten, egal was das kosten mag; und dann werd ich mir auch das obligatorische Toldyouso anhören (müssen). Aber bis dahin laß ich das blauäugig so, wie es ist. :)
 
Als Backup kann man ja onlinespeicher nutzen.
Habe selbst eine Art Selbstbau Server mit 2x6TB im LVM Mirror, die Daten werden einmal pro Woche verschlüsselt bei Amazon abgelegt. Das ist günstiger (70€) im Jahr, als ein zweites System aufzubauen. Die Performance des Hochladens ist dabei nicht relevant.
 
Schade nur, dass ab dem nächsten Jahr die 70€ nur noch für ein TB reichen bei Amazon. Da macht das Backup auf einer großen externen Festplatte ab dem zweiten Jahr eventuell mehr Sinn (bezogen auf den Preis der Festplatte und der damit erkaufte Backup-Speicherplatz). Ok - off site ist damit etwas aufwendiger ;)
 
Ich habe eine DS416j nutze die um eine Sichererung meines DS916+ zu machen. Gutes Teil. Zumal der Vorteil ist ich kann die DS416j über die DS916+ überwachen und steuern.

Ich hatte damals auch überlegt nachdem mein 2-Bay zuklein wurde. Ob ich ein eigenbau mache oder ein DS916+ kaufe.

Nach einer Pro und Kontra und Kosten zusammenstellung war die Synology die bessere wahl, zumal da der Preis kaum ein unterschied machte. (~ 50€ differenz) Der Preis wird noch unbedeutender wenn man die Festplatten dazunimmt, da die das meiste Geld kosten.

Zumal die zusätzliche Arbeit sich in Linux reinzuarbeiten um alles einzustellen und damit es Stabil und sicher läuft.

Deshalb muss jeder selbst seine Pro und Kontra liste aufstellen und was er erwartet.

Und für einsteiger die nur ein Datenbackup machen oder 1080p Inhalte über DLNA sowie paar weitere Funktionen ist das ein gutes Gerät.
 
das ist meines Wissens nur in den USA so, habe den Vertrag erst mitte des Jahres abgeschlossen, und da steht da unlimited.
Ansonsten gibt es ja auch ähnliche Dienste, die bis zu 10 TB oder mehr bieten (hubic, aber hier nur 10Mbit up/down).
 
Dr. MaRV schrieb:
bastel das was du da für 300€ bekommst selbst. Wir kommen dann zum Lachen vorbei. :rolleyes:

Billiges PC-Gehäuse, bissel RAM, billige CPU, Mainboard, Lüfter: 150 Euro
Debian: kostenfrei
Samba: kostenfrei
Speed: definitiv über 100 MB/s, lol 100 MB/s lächerlich was für ne lahme Krücke
Ergänzung ()

raychan schrieb:
Zumal die zusätzliche Arbeit sich in Linux reinzuarbeiten um alles einzustellen und damit es Stabil und sicher läuft.

Wäre mir neu, dass Linux nicht stabil und sicher laufen würde. ;-)

Aber ansonsten hast du recht, natürlich braucht man Zeit sich einzuarbeiten, wie in die Syno-Software auch.
 
flappes schrieb:
Wäre mir neu, dass Linux nicht stabil und sicher laufen würde. ;-)

Aber ansonsten hast du recht, natürlich braucht man Zeit sich einzuarbeiten, wie in die Syno-Software auch.

Eben. XX Stunden die man herumkonfiguriert und bei 100€ Ersparnis kann nur mehr ein Arbeitsloser oder Schüler profitieren.
 
Es geht ja nicht nur um Ersparnis. Mein System mit OMV bietet mir nun einigen Komfort was Synology nicht bietet.

1.) Einsatzbereit aus 1W Hibernate in 1-5 Sekunden. Viel Spass beim Booten der Diskstation
2.) Kein ätzendes Standard Raid mehr sondern Open Source Snapraid was mir als Heimanwender sehr viele Vorteile und kaum Nachteile bietet
3.) Deutlich besseres Energiemanagement. Automatischer Shutdown nicht nach Zeitplan sondern fein justierbarer Inaktivität (aktive Ports, Traffic, CPU Last etc.)
4.) Genug Performance um in Virtual Box VMs laufen zu lassen
5.) Debian Unterbau lässt die Installation von so ziemlich allem zu
6.) Dedizierte System SSD für VMs OS und Sonstige Software. HDDs sind reine Datenplatten. Dadurch sauberer Spindown der Platten und Stromsparen möglich. Denn bei Synology liegt der ganze Krempel auf den HDDs.
 
Naja alles passt aber nicht so:

1. möglich, kommt aber auf die Hardware an. Wenn du ein Serverboard mit ECC hast, dauert das hochfahren deutlich länger. Und die Diskstation die ich hatte, fuhren auch recht schnell hoch.

2. was ist an SHR Raid unflexibel? Platten müssen nicht gleich groß sein und man kann das Volumen dynamisch vergrößern.

3. braucht man die Flexibilität? Gerät geht aus wenn nicht benötigt. Ok, fester Zeitplan ist sehr unpraktisch.

4. DSM läuft bei mir in erlebt VM auf dem ESXI. Ist vielleicht nicht offiziell...

5. ja, das stimmt. :-)

6. kann aber auch ein Nachteil sein, wenn die Systemplatte kaputt geht. Dadurch dass das dSM auf jeder Platte liegt, ist die immer lauffähig und je nach RAID Konfigurationen können auch 2 Platten ausfallen.
 
- Serverboards wollen nicht neu gestartet werden. Ein NAS-System mit Serverboard, welches nur ab und an gebraucht wird und sonst offline ist, bringt nicht viel. Insbesondere, wenn es ganz vom Strom getrennt wird (Hard Off) wegen IPMI, welches vor dem Betriebssystem gestartet wird und schon selber ~1min benötigt.

- SoftRAID ist immer so ne Sache. Der Ressourcenbedarf zieht um aufs Mainboard: Mehr Redundanz gleich weniger Leistung. RAID5 oder Äquivalent und die Sache wird... interessant. Plus: NAS-Gerät fällt aus. Kriegt man dann seine Daten wiederhergestellt? (RAID1 ausgenommen, das sollte immer passen).

- OS ist ebenfalls so ne Sache. Je nachdem, was man will oder braucht, kann man das auch auf ein RAID1 packen. Also zwei Datenträger fürs OS im RAID1 und weitere Datenträger in irgendeinem anderen, unabhängigen Verbund für die Daten. Das ermöglicht saubere Backupkonzepte, einschließlich "gar kein Backup fürs OS" wenn einen die Downtime nicht stört und es reicht, einfach ein Standardimage einzuspielen.

In jedem Fall: ja, natürlich muß man sich um sein NAS irgendwie kümmern. Egal in welcher Bauform das vorliegt oder wie es an den Mann gekommen ist: am Ende ist es doch nur ein stinknormaler PC, der irgendwie gewartet werden muß. Notfalls eben vorkonfiguriert per standardisierter Wartungsaufgaben. Wenn der verbaute Samba ein Sicherheitsleck hat, muß ein neuer Samba her, egal ob das auf Synology lief oder auf Eigenbau(tm).
 
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