Ich denke doch, das dies ein dummer Fehler/ Versehen seitens AOL war. Und das das Veröffentlichen von personenbezogenen Daten nicht beabsichtigt war. Steht ja auch dran, das der Screenname unkenntlich gemacht wurde. Trotzdem, bei der heutigen Datensammelwut wundert es mich nicht, das es Problemen führt. Besonders wenn Namen, Adressen, usw. veröffentlicht werden.
Personenbezogene Daten werden oft weitergegeben und verkauft, z.B. hab ich mitbekommen, das beim Kauf eines TV die Adresse des Käufers, seitens des Verkäufers, völlig legal, an die GEZ weiterverkauft und dort mit deren Daten abgeglichen wird.
Letztens habe ich in der Tageszeitung (afair Sonntag Aktuell) gelesen, das sich besonders Personalagenturen im Internet über Bewerber und deren "Online- Gewohnheiten" kundig machen. Es soll auch schon vorgekommen sein, das Bewerber deswegen abgelehnt wurden.