APL im Nachbarhaus - Internetabbrüche

z€r0

Ensign
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Moin, Moin

wir sind seit ca. 1 Jahr Kunden der Telekom mit VDSL 100.

Seit Monaten stellen wir immer wieder Abbrüche des Internets fest. Nachfolgend blinken die LED´s auf dem Router nacheinander bis alle auf Dauerlicht umschalten. Nachfolgend geht das Internet wieder. Mal habe ich 4 Wochen Ruhe, dann tritt es wieder gehäuft auf und ich habe ne Woche mit täglich bis zu 5 Abbrüchen.

Ich habe schon x-mal mit der Telekom getextet, es bewegt sich nahezu nichts. Immer wieder wird der Fehler in unserem privaten Bereich gesehen.

Einen unterm Dach befindlicher unabgeschirmter zweiadrigen Klingeldraht habe ich schon gegen Cat. 7 Kabel getauscht. Die erste festgestellte Eintritt des Telekon-/Internetkabel bei uns im Wohnhaus kommt aus der Wand augenscheinlich vom Nachbarhaus. Komischerweise wurde ich diesbezüglich vor Wochen noch nicht stutzig. Aus der Wand heraus kommt ein zweiadriges ca. 30 cm Kabel dran und dann kommt eine offenliegende Brücke mit 2x2 Anschlüssen ähnlich Lüsterklemmen um die Leitung zu verlängern. Hier habe ich das Cat. 7 angeklemmt und nach ca. 8 Metern kommt im OG unterm Dach die erste TAE Dose. Hier ist der Router angeschlossen. Eine Leitung von der TAE in die unteren Geschosse ist ebenfalls angeschlossen, benötige ich aber momentan nicht. Ich las diesbezüglich über eine nicht benötigte Stichleitung, die möglicherweise Störreferenzen verursachen könnte.

Router tauschte ich auf Empfehlung der Telekom gegen einen nagelneuen Smart 3.

Da ich permanent selbst in der näheren Umgebung nach mögliche Ursachen für die Internet-Abbrüche fahnde, bei mir im Reihenhaus Baujahr 1969, welches ich im Jahr 1998 erwarb, keinen APL finde, sondern nur einen zweiadrigen Klingeldraht unterm Dach, der aus der Wand Richtung Nachbar-Reihenhaus hervortritt, habe ich gestern den Nachbarn diesbezüglich interviewt.

Dieser hat im Keller ein ominöses Gebilde, möglicherweise ist es ein APL (siehe Foto), gefunden, an dem die Telefon-/Internetdrähte mit Schraubverbindungen angeklemmt sind. Nach dem temporären Lösen der Drähte hatte der Nachbar kein Internet und ich auch nicht.

Ich vermute stark, dass man bei der Erstellung der Bauten der Einfachheit halber bei mir im Reihenhaus keinen eigenen APL verlegte, da ich keinen auffinden kann und ich auf des Nachbars APL, sofern dies einer ist, aufgeschaltet bin. Kann dies von der Telekom nachgeprüft werden, ob diese Vermutung der Wahrheit entspricht oder muss ein Techniker kommen ?

Wenn man sich das ominöse Gebilde anschaut, kann dies sicherlich nicht Stand der heutigen Technik sein. Von Abschirmung keine Spur. Könnte dies der Grund für die gelegentlichen Abbrüche des Internets sein ?

In jedem Falle sollte die Technik im Nachbarhaus, von der ich augenscheinlich auch abhängig bin, von einem Techniker erneuert werden. Sollte es sich um den APL handeln, ist dieser m.E. im Eigentum der Telekom. Erneuerungen dieser Art sollten dann wohl für uns kostenfrei sein.

Ich bin jetzt dran die Telekom auf den Plan zu rufen, um zumindest den vermeintlichen APL tauschen zu lassen. Ob ich oben unterm Dach die offene Brücke gegen ein geschirmtes LSA-Modul tauschen soll oder ob ich die olle Schraubbrücke mit Aluminiumfolie verkleiden soll ist mir noch nicht so klar. Die Telefonleitungen im Nachbar-Reihenhaus (ich sage mal 15-20 Meter werden das schon sein) werden ja auch alten Stand haben und möglicherweise unabgeschirmt sein.

Was raten die versierten User hier ?

Ich bin daraufhin schon dran an einem eigenen Glasfaseranschluss Interesse zu bekunden. In der Straße ist wohl schon ein Leerrohr und in den Knotenpunkte liegt wohl schon Glasfaser.

Bis das aber soweit akut wird brauche ich eine Übergangslösung.

Bin für alle konstruktiven Vorschläge dankbar.

Schönen Sonntag
 

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Telefonleitung sind auch heute noch nicht geschirmt. Was aber die Telekom mittlerweile macht, von APL zur ersten TAE geschirmte Kabel zu verlegen.

Schraubverbindungen sind nicht mal das größte Problem. An meinem eigenen Haus ist es z.B. die Temporäre LSA Brücke, die für Störungen sorgt.

Lasst die Telekom kommen und sich das mal anschauen. Eigentlich ist von erster TAE bis zum APL zwar alles dir bzw dem Nachbarn, aber es darf offiziell nur die Telekom ran.

Man kann mehrere Teilnehmer an einen APL anschließen….. da kommen ja meist mindestens 4 Adernpaare an.
 
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conf_t schrieb:
Was aber die Telekom mittlerweile macht, von APL zur ersten TAE geschirmte Kabel zu verlegen.
Genau das ist bei uns sehr wahrscheinlich nicht so, da 1969 gebaut.. 15-20 Meter Leitung vom Keller Nachbar bis Dach bei uns vermutlich nur Klingeldraht. Die letzten ca. 8 Meter bis zur ersten TAE bei uns ist nun Cat. 7. Wenn ich das vorher alles gewusst hätte .....
 
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z€r0 schrieb:
(...) Eine Leitung von der TAE in die unteren Geschosse ist ebenfalls angeschlossen, benötige ich aber momentan nicht. Ich las diesbezüglich über eine nicht benötigte Stichleitung, die möglicherweise Störreferenzen verursachen könnte.(...)
Ist auch so, die abgehende Leitung unbedingt abklemmen. Mach doch mal ein Bild dieser TAE.
 
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Klemme ich ab, dachte mir schon sowas und mache ein Foto. Aber erst morgen. Gebongt
 
Wenn die Leitung von Nachbar kommt, was meiner Meinung nach durchaus der Fall sein kann, dann müsste dieser doch auch einen entsprechenden Vermerk im Grundbuch haben (und kennen). Wenn der Nachbar keine Abbrüche haben sollte, kann es an der Verkabelung zu dir liegen (muss es aber nicht).
Ich habe schon häufiger gelesen, dass auch Defekte Netzteile beim Nachbarn zu solchen Problemen führen können. Eventuell auch Mal nachfragen ob er seit auftreten der Ausfälle neue Geräte verwendet.
Ein guter Techniker der Tcom findet das aber auch heraus.
Technikereinsatz:
Liegt der Fehler in deinem Zuständigkeitsbereich musst du das bezahlen, ansonsten sind das Kosten die die Tcom selbst tragen muss.
Wenn es dich stören sollte, kannst du ja einen Techniker beauftragen und musst das ggf. Selbst bezahlen. Schwer zu beurteilen. Ich würde vermuten, dass die Tcom die eigenständige Verlängerung/Upgrade der Leitung ggf. Pauschal als Ursache vermutet und das aufwändig wird das alles durchzuprüfen.
 
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Wenn es eine Fritzbox ist, mach vor und nach der Aktion einen Screenshot von den DSL-Informationen und dem Spektrum. Dann kannst Du sehen ob es eine Veränderung gab.
 
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rsfb schrieb:
...... Wenn die Leitung von Nachbar kommt, dann müsste dieser doch auch einen entsprechenden Vermerk im Grundbuch haben (und kennen). Wenn der Nachbar keine Abbrüche haben sollte, kann es an der Verkabelung zu dir liegen (muss es aber nicht).
Ich habe schon häufiger gelesen, dass auch Defekte Netzteile beim Nachbarn zu solchen Problemen führen können. ....
Der Nachbar ist Mieter und hat auch Internetabbrüche, sagt er. Grundbuch schenke ich mir, da ich eh den Techniker auf den Plan rufe und der wird das feststellen. Der vermeintliche APL gehört der Telekom, nur von der Telekom autorisierte dürfen da dran und wenn da was ist müssen die m.E. die Kosten tragen. Kosten ab APL sind privat zu bezahlen. Das war klar.

Mit den defekten Netzteile war mir bekannt, hatte ich vergessen zu schreiben, aber danke.
 
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Was steht denn überhaupt im Fehlerlog des Routers? (oder habe ich die Infos überlesen?)
 
Ich hatte zuerst einen anderen Router dran. Da tauchten keine Fehler im speziellen Fehlerprotokoll auf, nur die Abrisse waren protokolliert. Am jetztigen Smart 3 gibt es kein Fehlerprotokoll, das ist ein ganz einfaches Router-Menü, nur Systemmeldungen. Da sieht man die Abbrüche, aber es ist keiner näheren Grund dafür ersichtlich warum. z.B.

xx.01.2022 10:44:55(R013-0) PPPoE-Fehler: DSL-Synchronisierung verloren.

xx.01.2022 10:44:55(R006) DSL ANTWORTET NICHT (KEINE DSL-SYNCHRONISIERUNG MÖGLICH).
 
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z€r0 schrieb:
Am jetztigen Smart 3 gibt es kein Fehlerprotokoll
Selbstverständlich gibts das.
Sollte eigentlich im normalen Menü sein, sonst: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Geraete-Zubehoer/Speedport-Smart-3-Hidden-Menue/td-p/3316890
z€r0 schrieb:
aber keinen Grund dafür.
Das ist halbwegs normal. Woher soll der Router das wissen?
z€r0 schrieb:
Da sieht man die Abbrüche
Dann zeig die uns doch mal.

z€r0 schrieb:
Ich vermute stark, dass man bei der Erstellung der Bauten der Einfachheit halber bei mir im Reihenhaus keinen eigenen APL verlegte, da ich keinen auffinden kann und ich auf des Nachbars APL, sofern dies einer ist, aufgeschaltet bin. Kann dies von der Telekom nachgeprüft werden, ob diese Vermutung der Wahrheit entspricht oder muss ein Techniker kommen ?
Selbstverständlich weiß die Telekom über welchen APL du läufst.
Du kannst das inoffiziell auch über die Trassenauskunft mal selbst anschauen.

z€r0 schrieb:
Die erste festgestellte Eintritt des Telekon-/Internetkabel bei uns im Wohnhaus kommt aus der Wand augenscheinlich vom Nachbarhaus.
Dann besorg dir eine TAE oder UAE Dose mit Schraubklemmen, leg die beiden Adern auf die Dose auf und schließe den Router mal dort an.
Dann weißt du:
a) ob das deine Hauseinführung vom Nachbar-APL ist und
b) ob das Problem an der Verkabelung in deinem Haus liegt.
 
Interessant wäre auch ein Screenshot der Internet Verbindungsdaten und vom Spektrum. Geht am einfachsten mit ner FritzBox oder über das Hidden Menü vom Smart 3
Oh wurde weiter oben schonmal geschrieben
 
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Erst einmal würde man erkunden, ob der Nachbar oder Du auf andere Adern gelegt werden kann.
bzw. ob derzeit beanchbarte Adern genutzt werden.
Am APL geht ja ein Kabel ab mit offensichtlich 8 Adern, wovon 2 Ader-paare genutzt werden.
Einfach mal Deinen Anschluss auf eine der freien Ader-Paare legen und testen ob es besser wird.
Auf Deinem Foto kann man auch die Farben der Adern nicht erkennen. Mach mal besseres Foto vom APL und abgehendem Kabel, wo man die Farbe erkennen kann.
 
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@Mr_Mancheste

die offenliegende Brücke mit 2 x2 Drähten unterm Dach schirmte ich mit dicker Alufolie ab.

An der 1sten TAE-Dose unterm Dach klemmte ich die Leitungsfortführung zum OG und EG ab um mögliche Störreferenzen zu eliminieren.

Mehr konnte ich bei uns im Reihenhaus nicht tun.

Anschließend eröffnete ich bei der Telekom erneut eine weitere Störung. Der Telekom-Service meinte daraufhin, dass ein Techniker, sofern wir ihn benötigen würden, für uns kostenpflichtig wäre. Habe daraufhin dezent durchblicken lassen, dass ich unseren Rechtsschutz (ohne Selbstbeteiligung) auf den Plan rufen werde, um die Angelegenheit klären zu lassen. Wochen später kam doch ein von der Telekom beauftragter Techniker, der zumindest uns keine Rechnung stellte, und versah den APL im Nachbarhaus mit einem abschließbaren Deckel. Was er dort sonst noch verrichtete entzieht sich meiner Kenntnis. Der Nachbar konnte mir dies nicht beantworten. Bei uns im Haus war der Techniker nicht. Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass er da war.

Die Nachbarschaft habe ich bezüglich Power-Line/DLAN und möglicherweise defekte Netzteile angesprochen. Eine Rückmeldung kam jetzt nicht wirklich.

Seitdem läuft das VDSL-Signal relativ störungsfrei. Es gibt aber noch sehr vereinzelte Tage, da reißt die Verbindung täglich mehrfach hintereinander ab und die Leitung muss sich anschließend neu synchronisieren. Damit können/müssen wir leben.

Ende 2022/ Anfang 2023 kommt Glasfaser direkt in unser Reihenhaus. Eine Bestätigung für den kostenfreien Anschluss habe ich zwischenzeitlich schriftlich. Das mit dem APL im Nachbarhaus ist mir, seit dem ich Kenntnis davon habe, ein Dorn im Auge. Aber solche Anschlüsse waren wohl früher nicht zu selten.

Im Übrigen kann ich als Resümee feststellen, das die telefonische Korrespondenz mit der Telekom so gut wie nichts erbrachte. Ich nutzte fast ausschließlich die Telekom-Fore

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Privatkunden/ct-p/privatkunden
 
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z€r0 schrieb:
Seit Monaten stellen wir immer wieder Abbrüche des Internets fest. Nachfolgend blinken die LED´s auf dem Router nacheinander bis alle auf Dauerlicht umschalten.
Für mich klingt das eher nach einem Neustart vom Router als einem Abbruch der DSL-Verbindung.

Oder verhält der sich bei Neustart anders? Wobei der Tausch gegen einen anderen Router natürlich schon ein gewichtiges Argument ist.
z€r0 schrieb:
Ich vermute stark, dass man bei der Erstellung der Bauten der Einfachheit halber bei mir im Reihenhaus keinen eigenen APL verlegte, da ich keinen auffinden kann und ich auf des Nachbars APL, sofern dies einer ist, aufgeschaltet bin. Kann dies von der Telekom nachgeprüft werden, ob diese Vermutung der Wahrheit entspricht oder muss ein Techniker kommen ?
Telekom Hilft?
z€r0 schrieb:
Wenn man sich das ominöse Gebilde anschaut, kann dies sicherlich nicht Stand der heutigen Technik sein. Von Abschirmung keine Spur. Könnte dies der Grund für die gelegentlichen Abbrüche des Internets sein ?
Die fehlende Schirmung würd ich da nicht so eng sehen. Ist ja nicht der erste Anschluss ohne.
z€r0 schrieb:
In jedem Falle sollte die Technik im Nachbarhaus, von der ich augenscheinlich auch abhängig bin, von einem Techniker erneuert werden. Sollte es sich um den APL handeln, ist dieser m.E. im Eigentum der Telekom. Erneuerungen dieser Art sollten dann wohl für uns kostenfrei sein.
Auch neue APL (also das Gehäuse) sind meines Wissens ungeschirmt. Bestenfalls kannst du neues Kabel von deiner TAE bis dahin verlegen und, wenn du auf die Schirmung bestehst, noch irgendeinen PE mit dazu legen.

Erfolgsgarantie geb ich dir da aber keine.
 
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rezzler schrieb:
Für mich klingt das eher nach einem Neustart vom Router als einem Abbruch der DSL-Verbindung.

Oder verhält der sich bei Neustart anders?
Die LED´s, ob Neustart oder Neusynchronisation des verlorengegangenen VDSL-Signals, dürften m.E. gleich blinken bis zum Dauersignal. Unser Router macht keinerlei Probleme.
rezzler schrieb:
Auch neue APL (also das Gehäuse) sind meines Wissens ungeschirmt. Bestenfalls kannst du neues Kabel von deiner TAE bis dahin verlegen und, wenn du auf die Schirmung bestehst, noch irgendeinen PE mit dazu legen.
Das Kabel vom APL bis zu uns unters Dach verläuft überwiegend im Nachbarhaus. Dort kann/darf ich kein neues Cat. 7 Kabel legen. Vom ersten Wandaustritt bis zu meiner 1sten TAE habe ich bereits getauscht.
 
z€r0 schrieb:
Die LED´s, ob Neustart oder Neusynchronisation des verlorengegangenen VDSL-Signals, dürften m.E. gleich blinken bis zum Dauersignal. Unser Router macht keinerlei Probleme.
Schau doch in die logfiles dann siehst du ja ob es ein Router Neustart oder DSL sync Verlust war.
Welcher Router wird denn eigentlich genutzt?
 
Engaged schrieb:
logfiles ob es ein Router Neustart oder DSL sync Verlust
Welcher Router ..... ?
Hatte ich weiter oben schon mal getextet. Logfiles sagen Synchronisation verloren. Beitrag #10. Telekom Smart 3 Router steht auch schon weiter oben. Beitrag #1
 
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z€r0 schrieb:
Hatte ich weiter oben schon mal getextet. Logfiles sagen Synchronisation verloren. Beitrag #10. Telekom Smart 3 Router steht auch schon weiter oben. Beitrag #1
Ah bei den ganzen Text untergegangen alles klar.
Wenn kein Powerline genutzt wird würde ich immer wieder eine Störung melden, am besten machst du es hier im Forum bei @Telekom hilft damit man dich nicht wie in der Hotline abwimmeln kann. 😉
 
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