News Apple Watch 10: Blut­druck messen und Schlaf­apnoe erkennen, aber kein Android

nioyot schrieb:
Aber welche Daten meinst du denn ganz genau? Es ist ja nicht so, als könnte eine Apple Watch und deren HF-Daten nicht von anderen Anwendungen gelesen beziehungsweise verwendet werden.
Zumindest per Definition aber nicht ohne Zustimmung.
 
Antworte doch bitte auf meine Frage, wenn du schon kommentierst.
Warum sollte die Apple Watch auch ohne Zustimmung Daten weitergeben, das sind immer noch höchstpersönliche Gesundheitsdaten.
 
nr-Thunder schrieb:
Ich war der Meinung dass mein Armband fest sitzt (Garmin vívosmart 4), aber das hat nicht gereicht, der Gegentest mit einer Schlafmaske die den Sauerstoff direkt aus dem Atem misst und die Fingerklemme haben dann Gewissheit gebracht dass ich nichts habe.
Aber false positives sind doch nicht weiter schlimm. Lieber einmal zuviel zum Arzt gehen und feststellen, dass doch alles gut ist, als andersherum.

pseudopseudonym schrieb:
Die Annahme, dass Android-Support den iOS-Support schlechter machen muss, spricht auch für ein sehr eingeschränktes technisches Verständnis. Die Annahme, dass man da spezielle Anpassung für zig Android-Varianten machen müsste, ist noch absurder. Sonst müssten bessere BT-Kopfhörer ein Albtraum sein.
Wo wir gerade bei eingeschränktem technischen Verständnis sind: ein BT-Kopfhörer und eine Smartwatch sind doch nicht annähernd vergleichbar. Der BT-KH nutzt einfach die beiden BT-Profile A2DP (hier fängt dann allerdings schon die Schwierigkeit bzgl. des verwendeten Codecs an) & AVRCP und hat dadurch vollen Funktionsumfang. Das wird bei einer Smartwatch dann schon komplizierter...
Und dann geht es ja auch um all die Funktionen für die es eine entsprechende Android-App geben müsste, oder werden dann die Google-Dienste verwendet? Anstatt Siri dann Hey Google, Google Fit anstatt Apple Health? Wie sieht es mit z.B. iMessage, HomeKit, ApplePay, 'Wo ist?', usw. aus? Welchen App-Store würde die Watch dann verwenden?
So eine AppleWatch ist dann halt doch etwas stärker mit dem iPhone verzahnt, als schnöde BT-Kopfhörer (oder "dumme" SmartWatches, die einfach nur Benachrichtigungen vom (Andorid)Smartphone spiegeln).


@Frank so richtig exklusiv ist die Doppeltipp-Geste aber ja nicht. Die kann man auch bei älteren Apple Watches unter "Bedinungshilfen->Schnellaktionen" aktivieren (auch ohne die zusätzlichen AssistiveTouch-Funktionen verwenden zu müssen).
 
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ZeusTheGod schrieb:
Wo wir gerade bei eingeschränktem technischen Verständnis sind: ein BT-Kopfhörer und eine Smartwatch sind doch nicht annähernd vergleichbar. Der BT-KH nutzt einfach die beiden BT-Profile A2DP (hier fängt dann allerdings schon die Schwierigkeit bzgl. des verwendeten Codecs an)
Meine Bose Noise-Cancelling-Kopfhörer, für die über die App das Noise-Cancelling eingestellt werden kann, Geräte verwaltet werden können und die Firmware geupdatet werden kann, brauchen mehr als ein A2DP-Profil. Deswegen sprach ich auch von "besseren BT-Kopfhörern".
Das alles funktioniert übrigens sowohl an meinem iPhone, als auch an meinem Android-Gerät.
 
nioyot schrieb:
Apple dafür kritisieren, dass sie Daten per Standard an andere übertragen sollen, aber dann die Daten zu Garmin schiffen, die genau das selbe Verhalten an den Tag legen. Wild!

Natürlich kann man einen Fitnesstracker von Garmin, Powermeter, Kadenzsensor und Konsorten von Garmin zu Geräten anderer Hersteller koppeln.

Insbesondere zur Apple Watch.
nioyot schrieb:
Aber welche Daten meinst du denn ganz genau? Es ist ja nicht so, als könnte eine Apple Watch und deren HF-Daten nicht von anderen Anwendungen gelesen beziehungsweise verwendet werden.

Können sie nicht. Dazu braucht man extra Hardware (NPE hat ein Bridge Device für 80 Euro) oder kostenpflichtige Apps auf der Apple Watch.

Nochmal. Es geht um das Senden der Sensordaten über ANT+ oder BLE.
 
ChrisMK72 schrieb:
Sowas kost' nicht die Welt. um die 27€ bei Amazon. Nur ein Beispiel, was ich mal kurz rausgesucht habe. Mit Prime Gratislieferung bis morgen. ;)
Ist zZ sogar reduziert. Hätte ich nicht bereits beim Aldi günstig eins geholt ... Hat auch Speicher und "Simple Arrhythmie Erkennung", reicht zur Kontrolle.

Incanus schrieb:
Und dazu hast Du dann in Deiner Hand- oder Aktentasche noch ein Pulsoximeter, einen Terminkalender, einen Reisewecker, ein EKG-Gerät, zahlreiche Kreditkarten, Mitglied- oder Bonuskarten, bei Reisen das Flug- oder Bahnticket etc.

Natürlich gibt es für jede Anwendung ein dediziertes Gerät, aber eine solche Uhr bietet halt vieles gleichzeitig in einem sehr kleinen Formfaktor.

Wozu, Kontrolle machst du morgens mal nach dem aufstehn und wenn du willst abends noch mal. Wichtiger für jemand ohne kardiologische Vorbelastung ist doch eher das man mit der Zeit mitbekommt, ob sich die eigenen Werte ändern/verschlechtern, bevor es zu spät ist. Da ist weder absolute Präzision, noch eine 24/7 Messung von großem Vorteil.
Mach einfach mal ein paar Messungen, zB sitzend/liegend oder nach ein paar Minuten noch mal, aufgeregt/ruhig. Da merkst du schnell das dein Körper organisch ist und sich nicht mal eben digital analysieren lässt. Dafür braucht es Zeit und Erfahrung, am besten bevor was nicht mehr läuft wie es soll.

Brauchst du wirklich ne Langzeitmessung, bekommst du beim Hausarzt oder Kardiologen dafür auch richtiges Equipment, aber noch ohne Apple Logo.
 
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Interessant. Ich frage mich aber warum die Schlafapnoe Sache (Erkennung von Atemaussetzern in der Nacht) nicht per Software Update machbar wäre.
Irgendein Algorithmus für den Herzschlag in der Nacht entwickeln…

Mal sehen, wenn es dafür wirklich neue Sensoren gibt wegen der Schlafapnoe dann werde ich die 10er in Betracht ziehen.
 
ChrisMK72 schrieb:
Sowas kost' nicht die Welt. um die 27€ bei Amazon. Nur ein Beispiel, was ich mal kurz rausgesucht habe. Mit Prime Gratislieferung bis morgen. ;)
Gehst du jetzt einfach davon aus, dass das 27€ Gerät bessere Ergebnisse liefert als eine Smartwatch oder weißt du das mit Gewissheit? Ich würde einem so günstigen Gerät in dem Bereich nicht unbedingt mehr vertrauen.

Außerdem hat man dann ja wieder ein zusätzliches Gerät, dass irgendwo liegt und das man dann bewusst für eine solche Messung hervorkramen und anziehen muss. Das dann auch noch mehrfach, um aussagekräftige Daten zu erhalten. Hier liegt ja gerade der Vorteil bei der Apple Watch, oder jeder anderen brauchbaren Smartwatch: du musst nicht dran denken. Du ziehst sie sowieso an, weil es eben deine Uhr ist und dir weitere Funktionen bietet. Und wenn du gar nicht mit rechnest, weißt sie dich unter Umständen auf mögliche gesundheitliche Probleme hin. Egal, was du gerade tust. Durch diese dauerhafte Aufzeichnung würde ich der Uhr sogar mehr vertrauen als meiner manuellen Pulsmessung mit einem günstigen Gerät eines Noname Herstellers von Amazon.

Vielleicht liege ich da aber auch falsch.
 
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@FrAGgi Wie ich meinte gibt's halt rein für das Blutdruckmessen günstigere und durchaus gute Alternativen, wie ja auch knoxxi über mir schon erwähnt hat.

Sogar gute Oberarmmanschettengeräte gibt's schon für unter 50€.
Und da muss man halt auch nicht erst warten, bis das Teil irgendwann raus kommt, wie diese Watch hier, worum es im Bericht geht. ( "soll im nächsten Jahr neue Gesundheitsfunktionen erhalten und so nicht nur den Blutdruck messen, sondern auch Schlafapnoe erkennen können" )

Was deine Bedenken bezüglich der Genauigkeit der Geräte angeht, kann ich da nix sagen, da ich diese Geräte noch nicht mit der Watch vergleichen kann, da sie ja noch nicht erschienen ist. Von daher werden wir da wohl die Tests von Profis abwarten müssen(hoffentlich keine Influencer ;) ). Hoffe da auf einen guten Test durch CB. :D

Wer das Gesundheitsthema ernst nimmt, geht sowieso zum Arzt und lässt sich anfänglich mal 1-2 mal checken, rein zur Vorsorge. Der wartet aber sicher nicht, bis eine Firma eine Uhr released, die einem dann irgendwas erzählt.

Dem Arzt kannst du natürlich mehr vertrauen, als einer Watch oder einem Handgelenksgerät. Im Zweifelsfall checkt der nicht nur sehr genau deinen Blutdruck, sondern nimmt dir auch Blut ab um das zu checken, wegen Zuckerwerte, Cholesterin usw. ...
Dazu guckt er ein mal drüber, wo "Baustellen" sind, z.B. Gewicht, Ernährung, Bewegung, (edit: Frage nach Rauchen/Alkohol ?) usw. .

Ist halt nicht wirklich zu ersetzen. Vor allen Dingen nicht, wenn man sich tatsächlich in Behandlung begeben muss, mit regelmäßigen checks und Medikamenten. Diese Geräte, egal was, sind immer nur eine Ergänzung.

Was dann Geräte für den Hausgebrauch(nach einem Arztbesuch) angeht, muss jeder selber wissen, wie genau sein Gerät sein sollte und was man dann nutzt. Ob ein gutes unter 50€ Gerät, oder halt ein ... ja ... Luxusteil, mit technischen Multifunktions-Spielereien, für mehrere hundert €.
Wenn man's hat ... warum nicht(je nachdem was Tests später sagen, wie genau die Dinger sein werden). Muss aber halt auch nicht unbedingt sein und:
Hauptsache man meint dann nicht, dass man sich den Hausarztbesuch komplett sparen kann.

Der findet halt auch noch ganz andere Sachen, wo man gar nicht dran denkt. Oder besser gesagt, findet er hoffentlich nichts auffälliges. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
nioyot schrieb:
Warum sollte die Apple Watch auch ohne Zustimmung Daten weitergeben, das sind immer noch höchstpersönliche Gesundheitsdaten.
Meinst du mich? Ich hab das nicht behauptet! Du hast doch geschrieben,"Es ist ja nicht so, als könnte eine Apple Watch und deren HF-Daten nicht von anderen Anwendungen gelesen beziehungsweise verwendet werden."
Ich hab nur erwähnt, dass diese Weitergabe aber der Kontrolle des Users unterliegt. Keiner muss das abnicken.

Ich bin verwirrt, reden wir aneinander vorbei :)?
Ergänzung ()

Pipmatz schrieb:
Interessant. Ich frage mich aber warum die Schlafapnoe Sache (Erkennung von Atemaussetzern in der Nacht) nicht per Software Update machbar wäre.
Irgendein Algorithmus für den Herzschlag in der Nacht entwickeln…
Also meine Huawei Ultimate kann das. Allerdings ist deren Schlaftracking m.M. nach auch deutlich besser, als das von Apple. Das geht schon damit los, dass sie vollautomatisch und zuverlässig erkennt, wenn ich einschlafe (auch auf der Couch). Nicht erst nach passender Einstellung des 'Fokus' oder dergleichen, was jede Nacht ein zusätzlicher Handgriff ist - den zumindest ich gerne vergesse.
Jedenfalls überwacht die Huawei im Schlaf so gut wie jeden Parameter, den sie erfassen kann: Herzschlag, Atemrythmus, Hauttemperatur, Sauerstoffsättigung etc. Daraus wird nämlich - zumindest meiner Erfahrung nach die letzten Monate - eine äußerst detaillierte Schlafanalyse erstellt. Am nächsten Tag bekommt man für Tief-, Leicht-, Garnicht- und REM-Schlaf die genauen Zeiträume, die man sich minutengenau ansehen kann. Das kann ungemein hilfreich sein, unbekannte bzw. unerwartete Störungen zu identifizieren. U.a. bekommt man aber eben auch Warnungen, wenn die Atemfrequenz außergewöhlich abgewichen ist.

Was ich sagen wollte, Schlafanalyse ist hauptsächlich Softwaresache. Die Sensoren dafür haben die gängigen Uhren alle längst an Bord. Aber wie gesat, Apple hat ja bis vor nicht allzulanger Zeit die Schlafanalyse nicht mal befürwortet, bzw. besonders 'gepflegt', weil dann den Leuten aufgefallen wäre, dass man eine Apple Watch eigentlich jede Nacht laden muss (Aussagen aus dem Umfeld von Apple noch vor 3-4 Jahren).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meine Apple Watch SE überwacht auch automatisch meinen Schlaf und warum sollte ich sie ausgerechnet nachts laden müssen?
 
Nein, überhaupt nicht. Ich lade meine Apple Watch nie nachts, daher die Frage.
Sie läuft nach drei Jahren noch knapp zwei Tage und wird dann geladen, wenn es nötig ist. Nachts zeichnet sie natürlich meinen Schlaf auf.
 
Incanus schrieb:
Nein, überhaupt nicht. Ich lade meine Apple Watch nie nachts,
Also lädst du sie tagsüber. Bei mir ist es eher entgegengesetzt. Ich wüsste gar nicht, wann ich sie am Tag laden sollte.
Wenn, dann lade ich die Uhr nahezu vollständig auf, dauert also mehrere Stunden. Das geht nicht vor der Arbeit oder auf dem Weg. Während der Arbeit ginge zeitlich, aber da fehlt das Ladekabel, nehme ich nie mit.
Die praktikable Zeit dafür ist abends vor dem schlafen gehen. Ist auch nur alle paar Wochen nötig. Selbst wenn ich außer der Puls/Schritt/Schlaf Überwachung gelegentlich das Sporttracking mit GPS nutze.
 
Die Apple Watch aufzuladen dauert nicht ‚mehrere Stunden‘, und während des Duschens, am Schreibtisch sitzend oder während des Frühstücks ist bei mir immer Zeit genug, mal zu laden.
 
Incanus schrieb:
Die Apple Watch aufzuladen dauert nicht ‚mehrere Stunden‘, und während des Duschens, am Schreibtisch sitzend oder während des Frühstücks ist bei mir immer Zeit genug, mal zu laden.
Das heißt du lädst nur nach also zB 20 Minuten für +20% oder ist die dann voll?
Ich lade erst bei 3-6% übrig und lade in der Regel wieder bis 100%, bis 60-80% geht noch relativ schnell, die 90- voll dauern dann ewig. Da breche ich das gern auch mal bei so 96% ab. Hab da aber auch keine richtige Routine für, da nur alle 30-40 Tage nötig.
Pipmatz schrieb:
Irgendein Algorithmus für den Herzschlag in der Nacht entwickeln…
AFAIK wird der Puls nicht permanent, sondern nur alle x Minuten bestimmt, wenn die Schlafanalyse aktiv ist. Macht Apple auch so?
Die permanente Messung erhöht den Akkubedarf und bringt nur wenig Vorteile, wenn die Sensoren nicht mehr her geben.
Bessere Algos greifen da erst in der App, beim auswerten der Daten. Das ist prinzipiell möglich, aber immer auch ein Stück geraten. Wenn dir das reicht, dafür würde ich kein Geld ausgeben, da es bereits gute Lösungen gibt.

FrAGgi schrieb:
Gehst du jetzt einfach davon aus, dass das 27€ Gerät bessere Ergebnisse liefert als eine Smartwatch
Davon kann er ausgehen, da die optische Meßmethode der Smartwatch einfach nicht so zuverlässig ist.
Schon mal irgendwo bei nem Mediziner gesehen das der Blutdruck optisch gemessen wird?
 
vander schrieb:
Das heißt du lädst nur nach also zB 20 Minuten für +20% oder ist die dann voll?
Ich lade unterschiedlich, wann es halt passt. Gestern Vormittag auf der Arbeit und jetzt hat sie noch 51%, kann ich gleich noch mal auf den Puck legen.
 
Incanus schrieb:
Also meine Apple Watch SE überwacht auch automatisch meinen Schlaf und warum sollte ich sie ausgerechnet nachts laden müssen?
DU 'ausgerechnet' musst natürlich gar nichts tun :). Aber bei Watches mit prinzipiell keinen 24 Std. Laufzeit, tun das halt die meisten Leute, weil alles andere Stress ist. Das weiß auch Apple und schreibt deshalb ganz offiziell:

"Die Apple Watch kann so viel, dass du sie den ganzen Tag lang tragen möchtest. Deshalb haben wir ihr eine Batterie gegeben, die auch den ganzen Tag durchhält. Unser Ziel für die Batterielaufzeit sind 18 Stunden nach einer Aufladung über Nacht. Darin sind Dinge wie die Uhrzeit ablesen, Benachrichtigungen empfangen, Apps verwenden und 60 Minuten trainieren eingerechnet. Und weil jede:r die Apple Watch unterschiedlich nutzt, haben wir auch noch andere Tests durchgeführt."
(Zitat von hier)

Dass dein offenbar sehr spezielles Exemplar der SE nun 2 Tage durchhält kann ja keinber wissen, Apple offenbar auch nicht.

Das gilt aber auch für dein Exemplar der Firmware, das offenbar als einziges in der Lage ist, vollautomatisch Schlaf zu erkennen.

P.S.: Übrigens würde ich mir nie eine SmartWatch anziehen, die aussieht wie ein schwarzes Loch im Arm, außer ich bewege ihn :). Always-On Display war für mich die Mindestvorraussetzung, bevor ich mich überhaupt für SmartWatches interessiert habe.
 
Das ist kein 'spezielles Exemplar' lies einfach mal ein paar Testberichte, das beruhigt. Anderthalb bis zwei Tage Laufzeit sind absolut üblich, bei der Ultra eher drei. Und da die Uhr in längstens einer Stunde geladen ist, muss sie auch nicht 'über Nacht' geladen werden.
Auch ist die Schlafüberwachung ein Standardfeature der Uhr:
https://support.apple.com/de-de/HT211685
 
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