Gehälter in der IT (1. Post beachten!)

Naja, wenn ich sehr genau werde ist man so leicht zu erkennen...
Ich versuch mal die wichtigsten Punkte.

  • Tätigkeit: FPGA + Softwareentwicklung
  • Ausbildung: TU Diplom
  • Erfahrung: ~10 Jahre
  • Region: Westen
  • Firmengröße: >50k Weltweit

Zur Einordnung: bei uns verdienen alle Entwickler(~50) nach 5-8 Jahren exakt gleich viel: höchste Tarifgruppe.
Außnahme: ATler liegen 10-30% drüber. Dann sind Überstunden mit dem Gehalt abgegolten.
 
X_Clamp schrieb:
Da musst du dann aber schon ein extremer Low-Performer sein oder dich extrem schlecht zum Einstieg verkauft haben (wobei hier ja eigentlich der Betriebsrat nochmal drüber schaut, dass niemand extrem unter Wert eingestellt wird).
In einem größeren IGM Konzern jedenfalls bist du mit Master Abschluss nach 5 Jahren in der Regel inkl. aller Zulagen bei einem 6stelligen Jahresbruttogehalt.

Möglich, aber nur mit Jobwechsel und ggfs. mit Einberechnung von Bonis.
Realistisch sehe ohne Wechsel aber eher 75-95k. Natürlich nur mit 40 Stunden Vertrag.
 
Divrse Prog. Sprachen gelernt in der HTL Gehalt ab 1800 Netto, rest zitier ich:
ProWein schrieb:
Nein mach ich nicht, HTL Programmierung.
AllIn
Reisebereitschaft
Neues Lernen, Zwang


Heute: Müllindustrie 22h/Woche 1060 Netto
Kein AllIn
Keine Überstunden (mehr als 5 Überstunden pro Monat sogar Betriebsintern verboten)
Keine Auslandsbereitschaft
8 Wochen Urlaub


Die 2 Probe Monate, waren wirklich grauenhaft,
750€ im Monat,
Depp für alles,
aber bin froh das ich durchgehalten habe.

Nein einfach Nein :D
 
Irgendwie verstehe ich kein Wort, von dem, was du schreibst.
 
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Wie seht ihr eigentlich generell die Gehälter in der IT im Vergleich zu anderen akademischen Branchen und Berufen? Klar kann man nicht alle IT Berufe in einen Topf werfen und verallgemeinern aber ich nehme mal die klassischen IT Jobs wie Entwickler oder Berater, sei es SAP, BI, Data Science oder sonst was. Laut Gehalt.de liegt dort das Durchschnittsgehalt bei 60k (bei Entwicklern sogar weniger).
Mir kommt es jedenfalls so vor, als wäre es eher mager im Vergleich zu einigen anderen Branchen und Berufen. In vielen Vertriebler Jobs ist es nicht ungewöhnlich 100-200K+ inkl. Provision im Jahr zu verdienen. Ein Bekannter hat Finance in den USA studiert, hat jetzt in Frankfurt angefangen zu arbeiten und ist mit über 80K eingestiegen (sehe ich in der IT so gut wie unmöglich). Bei Ärzten und Juristen dürfte es auch nicht anders sein, dass sie i.d.R. um einiges mehr verdienen. Mein kleiner Cousin hat mir letzte Woche erzählt, dass er Fluglotse werden möchte. Ich wusste, dass die gut bezahlt werden aber so gut? Fluglotsen steigen bereits nach der Ausbildung mit 70-100k ein. In der Beratungsbranche verdienen die Strategie- und Managementberater auch um einiges mehr als die IT Berater.
 
@flashbox Und in was haben Flutlotsen, Manager und direkte Vertriebler mehr Außenwirkung was Verantwortung betrifft als der nerdige Entwickler in seinem Kellerbüro? Verantwortung. Auch wenn unsereins mit wenigen Zeilen alles kaputt machen kann, so wirkt es nach außen selten so. Ich glaube da sind direkter Kundenkontakt für Projekte oder große direkte Menschenverantwortung einfach mehr wert in der Gehaltsverhandlung. Würde mich auch über mehr Geld freuen, aber so gesehen ist man selbst mit durchschnittlich 60k in den ersten Jahren (je nach Standort) nicht wirklich super schlecht aufgestellt.

(Die Begründung ist natürlich nur eine subjektive Ansicht, ohne Gewähr :p)
 
Angebot und Nachfrage. Manche Berufe bzw. Unterkategorien sind selten oder tragen viel Verantwortung oder scheffeln dem Scheff/Chef sehr viel Geld oder oder oder. Mit Fairness hat das nichts zu tun. Oder ist es bspw. fair, dass ein Bauingenieur zu Anfang im Schnitt gut 15-20% weniger Gehalt erhält als ein Maschinenbauer? Die Studieninhalte sind vergleichbarer Komplexität, aber der Markt für Bauingenieure hatte zur Wirtschaftskrise einen fetten Dämpfer gekriegt und die Gehälter werden immer noch gedrückt. In BW und Bayern wird man als einigermaßen anständiger Maschinenbauer quasi gejagt und mit Geld erschlagen. Fair?
 
Nero1 schrieb:
@flashbox Außenwirkung was Verantwortung betrifft als der nerdige Entwickler in seinem Kellerbüro? Verantwortung. Auch wenn unsereins mit wenigen Zeilen alles kaputt machen kann, so wirkt es nach außen selten so. Ich glaube da sind direkter Kundenkontakt für Projekte oder große direkte Menschenverantwortung einfach mehr wert in der Gehaltsverhandlung.

Die Zeiten sind schon lange vorbei, ohne Präsentationsskills geht es auch als Entwickler nicht mehr. Da sind die PreSales Meetings, Workshops für den Kunden oder auch mal Intern eine Schulung für PMs oder andere Entwickler halten. Da muss man schon den Vorstellungsgesprächen eine Präsentation zusammenbasteln und die dann mal schnell auf Englisch vortragen.

Btw. Kellerbüro wäre schon, heute sitzt der Entwickler im obersten Stock, unter dem Flachdach ohne Klima.

Nero1 schrieb:
Würde mich auch über mehr Geld freuen, aber so gesehen ist man selbst mit durchschnittlich 60k in den ersten Jahren (je nach Standort) nicht wirklich super schlecht aufgestellt.

(Die Begründung ist natürlich nur eine subjektive Ansicht, ohne Gewähr :p)

60k ist kein Gehalt für die ersten Jahre, 60k ist ein Senior Entwickler Gehalt, dahinter stehen dann gerne mal mehr als 10 Jahre Erfahrung.


Zu den anderen Ingenieursberufen, ich denke man verdient auch in einer Klitsche besser, dort ist halt auch die nicht akademische Konkurrenz kaum gegeben. Sehr deutlich wird aber der Unterschied bei den Überstunden, während es in der IT eher normal ist und man die Verträge ohne irgend eine Art der zum Arbeitnehmer nachteiligen Überstundenregelung suchen muss, wird in den anderen Bereichen schon gemeckert, wenn man bezahlte, teils sogar mit Zuschlag, Überstunden machen muss. Weniger als 40h reguläre Arbeitszeit sind durchaus am Markt vertreten, in der Entwicklung kenne ich Firmen mit 42h Wochen. Und im Vorfeld planbarer Feierabend ist für mich auch eher selten und schon gar nichts Freitags um 12 Uhr.
 
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Habs etwas überspitzt formuliert :D Aber gibt natürlich auch immer Abstufungen. Im Allgemeinen kann ich aber durchaus zustimmen, gewisse Social Skills braucht aus je nach Bude schon. Bei uns macht der Kollege auch öfter mal Schulungen, aber auch weil wir schlicht und ergreifend kein besser geeignetes Personal haben als die Entwickler, die sich tagtäglich damit beschäftigen. Große Präsis usw. sind dann aber doch schnell eher Dinger der großen Unternehmen schätze ich, oder branchenspezifisch. Kenne sie selbst eher aus freiwilliger Basis bei Projekttagen oder sie existierten schlicht und ergreifend nicht. Kommt aber selbstverständlich immer auf die Stelle an, die man besetzt, ohne Frage :)

Bitfuchs schrieb:
60k ist kein Gehalt für die ersten Jahre, 60k ist ein Senior Entwickler Gehalt, dahinter stehen dann gerne mal mehr als 10 Jahre Erfahrung.
Auch hier sehr standortspezifisch, hab schon Startangebote leicht drunter im Postfach gehabt, sowie Angebote auf Senior Niveau mit Aussichten auf 90k und mehr. In meiner aktuellen Position stimme ich dir zu, aber mein regionales Lohnniveau ist auch eher niedrig. Verbindet man die nötigen Social Skills aus Absatz eins mit großer Firma und co, dann ist 50-55k nach wenigen Jahren Erfahrung denke ich durchaus ein erreichbarer Einstieg. Immer fallabhängig, ganz klar, aber nicht zu weit weg vom machbaren, deutschlandweit gesehen. Jedenfalls ist das mein Eindruck.

Bitfuchs schrieb:
Sehr deutlich wird aber der Unterschied bei den Überstunden, während es in der IT eher normal ist und man die Verträge ohne irgend eine Art der zum Arbeitnehmer nachteiligen Überstundenregelung suchen muss, wird in den anderen Bereichen schon gemeckert, wenn man bezahlte, teils sogar mit Zuschlag, Überstunden machen muss.
Feel you :D Habe bei mir auch erstmal eine "Alle Überstunden sind abgegolten" aus dem Vertrag streichen lassen gegen eine 10% Regelung. Aber ich kann damit noch gut leben, dass es im Allgemeinen aber eher Standard ist kann ich erfahrungsgemäß unterstützen, auch was ich im Verhalten der Kollegen manchmal abzeichnet. Da ist das bisschen mehr am Tag schnell mal drin. Zum Glück kann ich aber meine Freizeit recht gut jeden Tag einplanen bisher, da bin ich zum Glück verschont von dauerenden Zwischenfällen.
 
55k Steuerpflichtig ist rund 20k über den Bundesdurchschnittsverdienst aller Angestellter. Insofern ist 55k schon mal gar nicht so schlecht, wie es "hier" dargestellt wird. Und für sehr viele Ingenieure oder auch Rechtsanwälte oder Fachärzte (ohne Doktorgrad) sind 55k EUR ein durchaus erstrebenswertes Jahreseinkommen. Man sollte sich da keine Utopischen Vorstellungen machen, nur weil es Ausnahmestellen gibt, bei denen man sechsstellig oder noch mehr verdienen kann.
Nicht jeder kann Fluglotse werden. Deswegen werden die ja so gut bezahlt. Das können sehr wenige Menschen.

Ich wollte übrigens immer Astronaut werden. Aber nicht wegen dem Gehalt.
 
ayngush schrieb:
Und für sehr viele Ingenieure oder auch Rechtsanwälte oder Fachärzte (ohne Doktorgrad) sind 55k EUR ein durchaus erstrebenswertes Jahreseinkommen.
Meinst du weltweit oder in der Bunzrepublik? Für Maschinenbauer mit Masterabschluss gilt in Deutschland ein durchschnittliches Einstiegsgehalt von rund 48k p.a., nach wenigen Jahren Betriebszugehörigkeit oder einem Stellenwechsel sind die 55k im Schnitt auch schnell erreicht. Ein Bekannter ist mit 53k bei einem großen Plastikbläser hier im Ballungsraum in NRW eingestiegen, ein Freund mit 44k, ich mit 48k. Chemie-Ingenieure kommen leicht auf 70k zum Einstieg, Elektrotechnikingenieure werden zum Einstieg auch gut bezahlt. Im Norden sieht das natürlich ganz anders aus als im Süden, da oben gibts kaum Industrie und da unten kann man auch mit einem Bachelorabschluss mit 60k bei einem Automobilhersteller einsteigen. Aber wir schweifen ab, hier gehts ja um IT.
 
ascer schrieb:
Nichtsdestoweniger ist der Einstieg bei Fachinformatikern in allen Statistiken dich ich kenne immer irgendwas - ungefähr - in der Range 1.600 - 3.000 gewesen.

Auch mit Berufserfahrung ändert sich das nicht so substantiell, dass man als Fachinformatiker einfach 80k verdienen könnte.

Fachinformatiker ist ein IHK Abschluss. Nicht mehr und nicht weniger. Ich kenne kaum Leute die als "Fachinformatiker" arbeiten.
 
@Cokocool das ändert aber nichts daran, dass Leute unter ihrem höchsten Bildungsabschluss "Fachinformatiker" in einer Gehaltsstatistik zusammengeführt werden.
 
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@flashbox
Man muss halt schauen, wem man da miteinander vergleicht.

flashbox schrieb:
Klar kann man nicht alle IT Berufe in einen Topf werfen und verallgemeinern aber ich nehme mal die klassischen IT Jobs wie Entwickler oder Berater, sei es SAP, BI, Data Science oder sonst was. Laut Gehalt.de liegt dort das Durchschnittsgehalt bei 60k (bei Entwicklern sogar weniger).

Ist generell schwierig zu vergleichen. Faktoren wie Tätigkeit, Anforderungen, Standort und vor allem Arbeitgeber sind entscheidend. Aktuell schreit jeder nach AI, daher gibst es bestimmt für Leute in dem Bereich viel Geld zu verdienen.

Um mal ein paar Beispiele zu nennen:
- In NRW kenne ich einige Leute, in Chemiekonzernen arbeiten und dort als Entwickler tätig sind. Aufgaben sind 0815 Tätigkeiten. Eine der Personen hat eine Ausbildung im Bereich SW-Entwicklung (MATSE oder FIAE), bekommt mit insgesamt knapp 10 Jahren Berufserfahrung etwas über 70 Tsd. Andere Person, Quereinstieg nach Ing. Studium in die SW-Entwicklung. Gehalt auf ähnlichem Niveau. Brachte ein wenig IT-Vorwissen mit. Viel mit Persönlichkeit und co. überzeugt.
Einfach Glück gehabt, in einem Chemiekonzern zu landen. Der Chemietarif ist halt echt ganz gut. Wenn man sich da etwas hocharbeitet und in höhere Vertragsstufen kommt, kratzt man schnell an der 100 Tsd.

- Der User ascer beschreibt in einem anderen Thread (HIER), dass er im Bereich KI für autonomes Fahren arbeitet und mit 70k eingestiegen ist, bei einem AG im Bereich F&E in Süddeutschland. Definitiv einer der besser Verdienenden in der IT, vor allem als Einsteiger.

Die Angebote für Berufseinsteiger, die ich bekommen oder von denen ich durch mein Umfeld gehört habe, lagen meist bei 45-60 Tsd. (NRW, meist Großstädte). Die 60 Tsd. kam von einem Konzern für eine Data Science Stelle. Mittelständige Buden haben meist 46-52 Tsd. als Java / C# Entwickler geboten. Mittelständige Beratungsunternehmen lagen immer unter 50 Tsd. Startups ebenso.

Im öffentlichen Dienst beginnt man, mit einem Masterabschluss und der Eingruppierung in den E13 Tarif, bei ca. 50 Tsd und landet nach 3 Jahren bei ca. 60 Tsd. D.h. als Doktorrand und wiss. Mitarbeiter an einer Uni bzw. einem Forschungsinstitut.


flashbox schrieb:
Mir kommt es jedenfalls so vor, als wäre es eher mager im Vergleich zu einigen anderen Branchen und Berufen. In vielen Vertriebler Jobs ist es nicht ungewöhnlich 100-200K+ inkl. Provision im Jahr zu verdienen.
Vertrieb ist immer speziell. Da kann man aktiv für sein Gehalt arbeiten, weil Provision. Alle anderen Positionen, außerhalb des Vertriebs, haben meist klare Vereinbarungen für das Gehalt. Auch in der IT gibt es Berater, die sich mit SAP, Salesforce usw. eine goldene Nase verdienen. Über den ganzen Kram mit dem Vertrieb in der IT weiß ich zu wenig, um qualifizierte Aussagen machen zu können.

flashbox schrieb:
Ein Bekannter hat Finance in den USA studiert, hat jetzt in Frankfurt angefangen zu arbeiten und ist mit über 80K eingestiegen
Bei Frankfurt vermute ich mal es ist ein Job in einer der großen Banken. Da können sicherlich solche Gehälter gezahlt werden, eben so wie die ca. 70k im Bereich F&E für autonomes Fahren (s.o.). Realistisch betrachtet braucht es die passenden Fähigkeiten, Referenzen und / oder Vitamin B / Glück, damit man mit diesen Gehältern einsteigen kann. Die Frage ist: auf einen Menschen, der 80k im Bereich Finance verdient, gibt es wie viele Leute mit Abschlüssen im Bereich Wirtschaft, die irgendwo bei 35-45 Tsd. hängen? Auch Ingenieure, die nicht gerade in einem IG Metall o.ä. Tarif landen, können schon mal vergleichbare Gehälter wie in der IT bekommen. Die Hürde, es bis in die Position zu schaffen, ist auch ein Faktor.
 
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flashbox schrieb:
Wie seht ihr eigentlich generell die Gehälter in der IT im Vergleich zu anderen akademischen Branchen und Berufen? Klar kann man nicht alle IT Berufe in einen Topf werfen und verallgemeinern aber ich nehme mal die klassischen IT Jobs wie Entwickler oder Berater, sei es SAP, BI, Data Science oder sonst was. Laut Gehalt.de liegt dort das Durchschnittsgehalt bei 60k (bei Entwicklern sogar weniger).
Mir kommt es jedenfalls so vor, als wäre es eher mager im Vergleich zu einigen anderen Branchen und Berufen. In vielen Vertriebler Jobs ist es nicht ungewöhnlich 100-200K+ inkl. Provision im Jahr zu verdienen. Ein Bekannter hat Finance in den USA studiert, hat jetzt in Frankfurt angefangen zu arbeiten und ist mit über 80K eingestiegen (sehe ich in der IT so gut wie unmöglich). Bei Ärzten und Juristen dürfte es auch nicht anders sein, dass sie i.d.R. um einiges mehr verdienen. Mein kleiner Cousin hat mir letzte Woche erzählt, dass er Fluglotse werden möchte. Ich wusste, dass die gut bezahlt werden aber so gut? Fluglotsen steigen bereits nach der Ausbildung mit 70-100k ein. In der Beratungsbranche verdienen die Strategie- und Managementberater auch um einiges mehr als die IT Berater.
Das ist sehr schwer direkt zu vergleichen. Frag Mal deinen Finance-Bekannten wieviele Stunden er die Woche arbeitet. (Ich kenne auch so jemanden in Frankfurt, aber das ist ein mind.50h/Woche eher 60h/Woche Kandidat)
Bei Ärzten teilweise das gleiche, dazu kommen dann Früh- ,Nacht und Spätschichten, Bereitschaftsdienst etc. was dann das auf den ersten Blick "hohes" Gehalt auch erklärt.
 
Da gerade IT-Sicherheit jedoch sehr gefragt ist, wird das schon nicht zu knapp ausfallen ;)
 
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