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Intel hat zum Start der Woche vier neue Server-Prozessoren der Xeon-Familie vorgestellt. Dabei stechen zwei Produkte besonders heraus: ein 2,66 GHz schneller Prozessor mit vier Kernen und einer TDP von gerade einmal 50 Watt, parallel dazu aber auch ein 3,4 GHz schnelles, neues Flaggschiff mit einer TDP von 150 Watt.
Aber so egal sind die 150W bei einem Server dann auch wieder nicht. Man muss ja bedenken, dass der 24/7 läuft und das ergibt dann schon eine schöne Stromrechnung, vor allem wird da ja nicht nur ein Prozessor verwendet.
Ausfallsicherheit und Performence sind immer noch die grössten Schlagworte auch wenn Green IT um sich greift.
Der Stromverbrauch ist aktuell bei gewerbsmässiger Nutzung meist noch eher sekundär zu sehen.
Für normale "Alltagsserver" ist die 50 Watt Variante sicherlich interessanter: geringer Verbrauch und geringere Kühlung wird benötigt.
Vor allem muss man bedenken, für die 150 Watt Version kann man 2x 50 Watt nehmen, hätte im Endeffekt nur minimal höheren Verbrauch (da 2x Mainboard usw.) und sicherlich mehr Rechenleistung.
An den 150W TDP sieht man aber auch, dass auch Intel nicht beliebig den Takt hoch drehen kann. Für Server/Workstations ist das noch ok, aber bei Desktops geht man eher ungern über 125W. Klar, die Dualcores könnten noch einige MHz vertragen ohne in solche TDP-Bereiche vorzudringen, aber da würde man sich ja selbst Konkurrenz für die Quadcores machen.
der erreicht den Wert ja schon bei 2,6-2,8GHZ mit dem Controller und einer erheblich geringeren Rechenkraft im Gegensatz zum gleichgetakteten Yorkfield.
@DonGeilo33
20w ist zuviel , die ganze P35 Northbridge verbraucht schon unterhalb 20w , der controller alleine liegt da nochmal darunter , also wären wir nurnoch ca. bei 5-10w für den Controller .