News Kein Internet Explorer 7 für Windows 2000

Wer die News richtig liest versteht es auch:

Sicherheitsupdates wirds, wie bei jeder Extended Support Phase, weiterhin geben, aber nur noch für das Win2000 mit dem aktuellsten Service Pack, also Win2000 SP4, eingestellt wird Patch-Pflege nur für Win2000 SP0, SP1, SP2 und SP3. Leute wir bekommmen imernoch Updates für Win NT4. Mit Win2000 ists erst 2010 vorbei. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ #23 das ist wohl klar,

aber wie xp, so basiert win 2000 auf dem nt kernel. wenn m$ wollen würde, dann gäbe es sp5. pustekuchen.

für windows nt gibbet doch auch service pack 6 oder fast noch mehr ;)
 
Mir ist das relativ egal, da ch Firefox nutze. Ich hoffe aber stark dass die neue IE Version sich mehr an Standards hält, dann wird es auch als Firefox user nicht mehr Notwendig sein, bestimmte Seiten doch mit dem IE zu öffnen.

Ich bin mit dem Sicherheitszustand von Windows 2000 eigentlich zufrieden, zumindest mit AntiVir und Firewall. Ohne probier ich#s erst gar nicht.

Ich würde nciht sagen dass Win2000 eher für die erfahrenen Benutzer ist, ich würde eher sagen es ist für die, die nicht 25% Leistung mit unnützen Features, die sie sowieso nicht benutzen, verschwenden möchten. Außerdem kann man Windows 2000 noch ohne nervige Telefonate mit MS verwenden, wenn man an einem bestimmten PC kein Internet haben will... wieso auch immer ;)
 
@24 versuch das mal unternehmerisch zu verstehen:

vor kurzem noch arbeiteten sehr viele leute an der xpsp2 basis und wieder viele leute an den anpassungen des xpsp2 kernels für win2003 sp1 und xp x64. außerdem werkeln da noch zig leute an longhorn und office und den serverprodukten und so weiter.

für microsoft besteht schlichtweg kein grund ein sp5 für win2000 zu entwickeln. sicherheitsupdates gibts bis 2010 und wem's nicht passt kann ja auf winxp/win2003 umsteigen.

die einzige theoretische chance, die ich für ein sp5 sehe, wäre der druck von mehreren riesigen OEMs vom kaliber hp, ibm oder dell.
 
Finde das mit dem Internet Explorer auch nicht wirklich schlimm, da es genügend andere Progs gibt, die genauso gut, oder sogar besser sind ...
Das allerdings der Support für das ganze BS eingeschrenkt wird finde ich absurd.
Wenn man überlegt wie viele Rechner noch mit 2000 laufen...
Naja da ich XP-User bin geht es mich jetzt nicht so direkt an, aber im allgemeinen kann man sagen, das es eine undurchdachte Sache ist, da das Virenaufkommen dann ja doch eine größere Chance hat sich zu steigern.
 
Immer wieder lustig... Ich bin IE-Nutzer und bleibe es auch, treibe mich aber in IE-Beiträgen rum und verkünde mal eben, dass ich zu den Firefoxer gehöre. :D

Ich benutzer selber zwar kaum den IE, eher Opera aber trotzdem freue ich mich auf den neuen IE. Wie schon einmal gesagt wurde, schlechter werden, wird er wohl kaum. :king: Irgendwo habe ich heute gelesen, dass in einem Post zu dem IE stand. "Tab-Browsing? Ob da die Jungs von Microsoft nicht Probleme mit der Lizenz von Firefox bekommen?" (Oder so in etwa) <- :rolleyes: :D :evillol: Doller Comment. Dann müssten Opera, Netscape und wie sie alle heißen, ja sowas von blechen müssen, wenn Tab-Browsing als eine solche Lizenz gelten würde.
 
Dafür müssen alle andern Blechen, wenn M$ dann mit dem Linksklick ankommt ;)

Naja, kann wohl auch ein paar viele Vorteile haben. Aber Tab-Browsing. Wie groß das angekündigt wird... ist nur leider etwas zu spät. Irgendwie kommt es mir nur so vor, als wenn m$ nur einfach so nachziehen würde, weils getan werden muss und kündigt es dann groß an
 
Schade eigentlich für 2000. War mit Abstand eins der besten OS aus der Redmonter Schrottschmiede. :freak:
Ihren 7er sollen die mal ruhig behalten. Kann nichts Gescheites bei rumkommen, außer das Ding wieder mit Features zu Lasten der Sicherheit vollzupfopfen, so wie man es halt von M$ gewohnt ist.
Internetmässig habe ich mich schon längst von denen getrennt, weil der XP-Müll und erst Lonhorn nur noch darauf ausgerichtet ist, den user nach allen Regeln der Kunst zu MASSREGELN!
Da ist man mit UNIX/LINUX und alternativen Browsern (Firefox, Mozilla, Opera) schon weitaus besser unterwegs! :D
 
Mortiss schrieb:
@ #23 das ist wohl klar,

aber wie xp, so basiert win 2000 auf dem nt kernel. wenn m$ wollen würde, dann gäbe es sp5. pustekuchen.

für windows nt gibbet doch auch service pack 6 oder fast noch mehr ;)

Als Windows-User kann man sich doch über die Support-Zeiten wirklich nicht beschweren. Andere erklären ihre Produkte noch viel früher für Obsolete.

Jeweils die Älteste Version die noch Unterstützt wird; Release
Suse: 8.2; Ende 2002
Debian 3.0; Mitte 2002
SUN: Solaris 7; Ende 1998
Apple: MacosX; Anfang 2001
 
Nur weil M$ Scheiße baut und den IE voll in XP reinpflanzt, dass er ohne Schäde am OS nicht mehr entfernbar ist, ist es doch nicht entschuldigbar, dass man nix mehr entwickelt. Furchtbar ist das. Die ganzen Firmen werden wohl weniger begeistert sein.

IMO hätte die EU dem IE statt dem WMP das Wasser abgraben sollen, indem sie die starke integration verbieten hätten sollen.
 
oh je das ist schade, ich hab damit immer gern gearbeitet und find es eigentlich immer noch gut, hätte ich nicht gedacht das das so schnell in den status übergeht. wollen wir mal abwarten was dann die ganzen firmen machen müssen die jetzt noch win2000 systeme haben!
 
@basti

Wenn wir Glück haben, dann wechseln die zu Opera, Mozilla, Firefox oder Netscape.

Windows wird es IMO nicht schaffen die Firmen zum Umzug zu bewegen, weil XP nur das SP4a oder SP5 für 2000 ist. Genauso Longhorn. Ist auch nur das SP3 für XP.

Man muss inzwischen 2 oder 3 Versionen überspringen, wenn man einen Grund zum Wechseln bekommen will.
Wenn in Blackcomb WinFS und andere neue Sachen kommen werden, dann werden vielleicht welche von 2000 auf Blackcomb wechseln. Sonst besteht kein Grund. Von NT4.0 auf 2000/XP würde ich direkt wechseln. Hat ja genug Neuerungen IMO.
 
The_Jackal schrieb:
Wenn wir Glück haben, dann wechseln die zu Opera, Mozilla, Firefox oder Netscape.
Super formuliert. Browser zum Fetisch erklärt. Kann man davon ausgehen das der Taschentuchverbrauch bei dir Linear mit den Marktanteilen der oben genannten Browser steigt? Nun ja, wenns dich Glücklich macht ;)
The_Jackal schrieb:
Windows wird es IMO nicht schaffen die Firmen zum Umzug zu bewegen, weil XP nur das SP4a oder SP5 für 2000 ist. Genauso Longhorn. Ist auch nur das SP3 für XP.
The Jackal erklärt die Windows-Welt. Hat ein Spiel jeweils auf 2000 und XP installiert und dann aus den richtigen Beobachtungen die falschen Schlüsse gezogen. Was interessiert hier das Boot-Prefetching, das TreiberRollback, das entfernte os/2 Subsystem, Optimiertes NTFS etc. pp. Auf beiden Läuft CS ==> Ergo ist es dasselbe. Longhorn ist noch nichteinmal in der Beta-Phase angekommen aber Er weiß schon dass das nur XP mit integriertem Service Pack wird.
The_Jackal schrieb:
Man muss inzwischen 2 oder 3 Versionen überspringen, wenn man einen Grund zum Wechseln bekommen will.
Longhorn basiert auf dem Server2003, der basiert auf XP. Also laut seiner Logik 2 Versionen weiter und deshalb Empfehlenswert. Sehr geschickt in die ausgestreckte Faust gerannt.
The_Jackal schrieb:
Wenn in Blackcomb WinFS und andere neue Sachen kommen werden, dann werden vielleicht welche von 2000 auf Blackcomb wechseln. Sonst besteht kein Grund. Von NT4.0 auf 2000/XP würde ich direkt wechseln. Hat ja genug Neuerungen IMO.
Blackcomb ist noch so weit entfernt. Es soll einen neuen Kernel bekommen, wird also nicht mehr auf dem mittlerweile 11 Jahre alten NT-Kernel aufsetzen. Da gibt es zurzeit überhaupt nichts Greifbares.
 
Wie süß dieses Kiddi.

Wer lesen ist, ist klar im Vorteil.
Von Spielen habe ich nämlich gar nix geschrieben.

Ich rede hier klar von Firmen.

Sehr geschickt in die ausgestreckte Faust gerannt.

Du hast das wunderbar geschafft.

Ich wiederhole mich, aber: Wer lesen ist, ist klar im Vorteil.

Wenn ich von 2 oder 3 Versionen überspringen rede, dann geht meine Deutung für die Firmen 100% auf.
Damit ist Longhorn mit den Paar angekündigten Verbesserungen für keinen Windows 2000 Admin interessant. Das wird heute schon alles per Domain wunderbar gemacht.

@home: Natürlich ist es sinnvoll, wenn der User nicht standardmäßig als Admin eingeloggt ist, aber dass man das erst in Longhorn behoben hat ist schon eine Schande für M$.
Jedoch ist alles schon unter 2000 realisierbar.

Linux arbeitet nicht als Root in der Standardeinstellung. Kein Wunder, dass es so viel Malware gibt und so viele Zombie PCs exisitieren.

Natürlich liegt Blackcomb weit weg, aber erst da scheinen sinnvolle und große Features zu kommen, die Windows 2000 User zum Wechsel bewegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
>>Wer lesen ist, ist klar im Vorteil.
Von Spielen habe ich nämlich gar nix geschrieben. <<

Sicher hast du Firmen geschrieben. Aber deine Argumente sind so dünn, das ich mir nicht vorstellen kann, das du von der IT in Firmen die geringste Ahnung hast, noch - die arme Firma - in IT Fragen irgendwas zu melden hast.

:Adminrechte
>> Jedoch ist alles schon unter 2000 realisierbar. <<
Teilweise, alles bekommst du ohne Adminrechte eben nicht hin. Runas - Frickelei ist da aus Sicherheitsgründen auch keine gute Lösung. Für den Heimbereich nur mit Vertrauenswürdigen Benutzern reicht es jedoch. Hat aber nur Indirekt etwas mit Windows zu tun. Vielen Softwareentwicklern ist ein Benutzer wohl immer noch fremd, weil sie selbst ständig als Admin arbeiten und Testen.

>> Linux arbeitet nicht als Root in der Standardeinstellung <<
Du verallgemeinerst. Nur weil dich viele Installationsscripte in diese Richtung drücken ist das nicht generell so. Außerdim hindert dich absolut nichts daran trotzdem als Root zu arbeiten.
 
Dann nenn mir doch einen Grund für eine Firma ihre EDV von 2000 auf XP zu portieren? Es gibt einfach keinen vernünftigen Grund, der den Aufwand rechtfertigen würde eine komplett funktionierende EDV umzurüsten und dann die System wieder neu zu konfigurieren, einzurichten und abzustimmen im Netzwerk.

Warum sollte ein Unternehmen so einen Schritt machen, wenn du ja so schlau bist. Ich habe ja keine Ahnung von IT, wie du sagst.

Vielen Softwareentwicklern ist ein Benutzer wohl immer noch fremd, weil sie selbst ständig als Admin arbeiten und Testen.

Kann ich nur zustimmen. Genau das kritisiere ich am Windows-Konzept, dass eben der Admin Pflicht ist.


Du verallgemeinerst. Nur weil dich viele Installationsscripte in diese Richtung drücken ist das nicht generell so. Außerdim hindert dich absolut nichts daran trotzdem als Root zu arbeiten.

Das Konzept ist aber so, dass man den Root eben nicht nutzen muss und damit ein großes Stück sicherer dran ist.

Da haben eben Viren, Trojaner oder sontiges keine Root-Rechte. Unter Windows erben die das direkt und haben damit auf die Macht Schaden anzurichten.
 
The_Jackal schrieb:
Dann nenn mir doch einen Grund für eine Firma ihre EDV von 2000 auf XP zu portieren? Es gibt einfach keinen vernünftigen Grund, der den Aufwand rechtfertigen würde eine komplett funktionierende EDV umzurüsten und dann die System wieder neu zu konfigurieren, einzurichten und abzustimmen im Netzwerk.

Warum sollte ein Unternehmen so einen Schritt machen, wenn du ja so schlau bist. Ich habe ja keine Ahnung von IT, wie du sagst.
Die Antwort ist ganz einfach: Wenn die Gegebenheiten dies Erfordern.

- EFS ist bei Windows 2000 zum Beispiel so Grottenschlecht implementiert, das jeder Phsyikalischen Zugriff auf den Rechner hat auch an die Verschlüsselten Daten kommt. Ganz ohne Windows selbst starten zu müssen. Das ist so bei XP nicht mehr möglich.
- NTFS-Performance ist ab 300.000 Dateien in einem Verzeichnis erheblich besser als bei 2000. Das liegt daran, das hier einige MFT-Einträge an anderen Stellen stehen, bzw. hinzugekommen sind. Der Performancschub läßt sich auch bei Windows 2000 implementieren: Einfach die Platte einmalig unter XP einbinden.
- Andere Unterschiede findest du in XP´s Hilfe und Support unter Neuerungen.



The_Jackal schrieb:
Kann ich nur zustimmen. Genau das kritisiere ich am Windows-Konzept, dass eben der Admin Pflicht ist.

Schon seit NT4.0 empfiehlt MS den Softwareentwicklern darauf zu achten, das für die Ausführung von Benutzer-Programmen keine Administratorrechte notwendig sein sollten.

The_Jackal schrieb:
Das Konzept ist aber so, dass man den Root eben nicht nutzen muss und damit ein großes Stück sicherer dran ist.

Ich kenne einige Linuxer die ständig als Root arbeiten. Ich kenne auch einige Windowser die das Benutzerkonzept verstanden haben. Beide Gruppen sind Ausnahmen.

Du wirst auch bei Windows nicht gezwungen als Administrator im Internet zu surfen.
Du spielst jetzt darauf an, das Windows bei der Installation einen Benutzer mit Adminrechten anlegt. In Administrierten Firmennetzwerken ist das wohl kein Problem. Dem Heimbenutzer ist das Wechseln des Benutzers zum Installieren von Software einfach nicht vermittelt worden. Hier haben sowohl MS wie auch die versammelte Fachpresse versagt. Es wird einfach zuwenig darauf hingewiesen.

Auch über die Forensuche findet man nicht wirklich einen Greifbaren Ansatz wie man das Realisieren könnte. Hin und wieder mal eine Erwähnung eines CT-Artikels dessen Inhalt nicht näher beschrieben wird.

(Immer noch Bezug zu Linux)
The_Jackal schrieb:
Da haben eben Viren, Trojaner oder sontiges keine Root-Rechte. Unter Windows erben die das direkt und haben damit auf die Macht Schaden anzurichten.

Wenn ich mir die pösen pösen Mails der letzten Monate so ansehe, dann würden die DAUs die ein ZIP öffnen, das mitgelieferte Passwort eintippen und den kram dann auch noch installieren nicht mit der Wimper zucken, sich bei Auftretenden Fehlermeldungen als Admin anzumelden. Die würden beim Umstieg auf Linux auch eine Rootshell öffnen und "rm -f -r /" eintippen, wenn es dafür nacktes Fleisch zu sehen gibt und die Anleitung ausführlich ist.
 
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