Neuer Gaming-PC für 5000 €

@Hunter1990tm nun ja, ich möchte über Intel/AmD keine Diskussion lostreten, nur musst du auch einsehen, das das Versteifen auf eine Marke bei einer Beratung nicht gerade zielführend ist. Wir empfehlen dir hier ja nicht irgendeinen Müll, der Probleme macht. Wie du schon richtig sagtest, Probleme gibts bei beiden ab und zu mal.
Der User @Xes hat das schon ganz vernünftig und sachlich gesagt.

Ich vermute, deine "Erfahrung" von Amd rührt noch von den alten Bulldozer CPUS von Amd, die waren damals wirklich Schrott. Wenn Intel zur Zeit tatsächlich überlegen wäre in Punkto Performance, Verbrauch würde ich sowas uneingeschränkt empfehlen. nicht falsch verstehen, die CPUS sind gut, keine Frage. Aber Intel hängt in Sachen Fertigungsprozeß, Verbrauch und letzlich auch Performance ein Stück hinter AMD.

das gleiche gilt übrigens auch für Grafikkarten. Deine ausgewählte GPU ist mit 2000 euro immer noch total überteuert, auch wenn sie von 3k gefallen ist. Eine ähnliche/bessere Leistung bekommst du z.b. mit einer XT6900, wie schon mehrfach genannt.
 
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Hunter1990tm schrieb:
Wenn jetzt keiner mehr Intel-CPUs kauft, geht Intel irgendwann pleite und wir haben kein Konkurrenz-Kampf mehr. Einer muss ja dafür sorgen das Intel Geld hat um es zu investieren.
Ihr müsst mal über den Tellerrand schauen. Euch Gamer interessiert Intel nicht die Bohne. Die machen ihren Umsatz mit Datacenter und Co wo die Verträge über Jahre laufen. Ob da ein paar Konsumer-Hanseln mehr oder weniger die Prozis von AMD oder Intel kaufen ist dann völlig egal.
 
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Thaxll'ssillyia schrieb:
Ihr müsst mal über den Tellerrand schauen. Euch Gamer interessiert Intel nicht die Bohne. Die machen ihren Umsatz mit Datacenter und Co wo die Verträge über Jahre laufen. Ob da ein paar Konsumer-Hanseln mehr oder weniger die Prozis von AMD oder Intel kaufen ist dann völlig egal.
Das weiß ich. War eigentlich als Scherz gedacht was ich da geschrieben habe mit dem Investieren etc. :D wollte es nur schön reden :p
 
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Hunter1990tm schrieb:
Würde den PC dann so gut 5 Jahre nutzen wollen.
Ich würde eher eine kürzere Laufzeit anstreben bzw. einzelne Komponenten früher durchwechseln.
Die ersten 1-2 Jahre langweilt sich das System bzw. gibt es kaum Spiele, die so richtig davon profitieren (ja, FPS höher, aber das macht nicht jedes Spiel automatisch schöner und besser) und die letzten 2 Jahre ist das System dann schon fast wieder veraltet.
 
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@JollyRoger2408 Der Punkt ist, dass bei 5000EUR die Leistung nicht doppelt so hoch sein wird wie bei 3000EUR. Solange man also nicht mit x% Mehrleistung zufrieden ist, sollte man andere Annehmlichkeiten für das Geld erwarten. Das könnte der Service sein, welcher im Fehlerfall sich um alles kümmert und schnellen Ersatz beschafft. Muss es aber nicht.
 
Hunter1990tm schrieb:
Ich muss leider gestehen, ich bin ein Intel-Anhänger
Dieses Verhalten werde ich nie verstehen ... bei einer CPU geht es doch rein um die Leistung fürs Geld. Ob da nun Intel, AMD, IBM oder was weiß ich was draufsteht spielt doch überhaupt keine Rolle.

Bei anderen Dingen verstehe ich die Treue zu einer Marke schon, bei Autos zB. Aber auch hier sollte man sich immer wieder mal in anderen Lagern umschauen, vielleicht ist ja doch was Ansprechendes dabei ...

Zur Plattform: Alleine bei CPU, Board und RAM könnte man locker 500 € einsparen ohne an Leistung zu verlieren. Sogar das Gegenteil ist der Fall, mit einem Ryzen 5900X würde man sogar noch mehr Leistung, bei weniger Verbrauch, rausbekommen.
 
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Meiner Meinung nach gibt es bei (WQHD) Gaming PCs ein Maximalbudget zu dem diese noch als 'sinnvoll konfiguriert' bezeichnet werden können, das bei 5.000 Euro bereits deutlich überschritten ist. Ab ca. 2.000 Euro fängt es an, dass man entweder für 10-20% Mehrleistung 100% mehr Geld oder nur für Optik / Speicher etc. Geld ausgibt.

Bei der CPU ist meiner Einschätzung nach 8C/16T die Grenze des 'sinnvollen' für Gaming PCs. Spiele werden in absehbarer Zukunft (aktuelle Konsolengeneration) nicht auf mehr Kerne optimiert werden. Mit einem 8C/16T Zen3, also dem Ryzen 7 5800X wird man mutmaßlich einige Jahre keine Probleme haben. Ähnliches gilt mit leichten Einschränkungen aufgrund der niedrigeren IPC für den i7 11700(F). Alles darüber bringt bei Intel nur eine mit der Brechstange erzielte höhere Taktrate und stellt mMn kein sinnvolles Produkt dar.

Tl;dr: Würde dir dazu raten, das Budget deutlich zu reduzieren und sobald nötig die Möglichkeit offen zu halten das System zu upgraden.
 
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Jetzt hab ich mir doch mal den Spaß gemacht und auch nen 5000 Euro-PC zusammengestellt.

Er kostet zwar nur 3200 Euro, aber er heißt trotzdem 5000 Euro-PC :D

https://geizhals.de/?cat=WL-2143716

Wenn man auf die nVidia-Features verzichten kann und stattdessen lieber zur Radeon 6900XT greift, spart man nochmal 800 (in Worten: ACHTHUNDERT) Euro. Das ist durchaus der Rede wert bei lediglich ca. 5% weniger Performance gegenüber einer RTX 3090.

Nochmal:

5000 Euro kann man immer und jederzeit für einen PC ausgeben - ab einem gewissen Punkt gewinnt man jedoch nichts mehr an Performance hinzu und wirft das Geld tatsächlich für mehr oder weniger fragwürdige Features (oder nicht einmal das) aus.
 
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@DJMadMax - Also bitte, eine 660p, wie kommt man auf die lahme QLC Krücke? Als Spielegrab in Ordnung, aber nicht als Systemlaufwerk.
 
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@PCTüftler
QLC is als Technik schon in Ordnung und falls du mit "lahme Krücke" die nur knapp unter 2 GB Transferrate pro Sekunde meinst: wem DAS im Spiele-PC (auch als Systemplatte) nicht reicht, der hat einfach vollkommen falsche Prioritäten.

Klar, eine HDD sollte man heute nicht mehr zwingend verwenden, aber die Ladezeiten bei Spielen verkürzt du nicht mehr spürbar, wenn du von einer SSD mit 2 GB/s Lesegeschwindigkeit auf 4 GB/s Lesegeschwindigkeit upgradest. Hier sind dann andere Flaschenhälse das Problem, z.B. wie die Spieledaten in den System- und Grafik-RAM geladen werden etc.

Aber hey: ich hab doch genug Budget offen gelassen, für eine SSD nach Jedermann's Wahl sollte ja noch genug Kohle übrig sein :D
 
pumuck| schrieb:
sollte man andere Annehmlichkeiten für das Geld erwarten
Ich hatte schon genügend PCs in Händen, die von sogenannten "Profis" in unterschiedlichen und namhaften Shops zusammengeklempnert (die Wortwahl ist bewusst) wurden. Danke, aber auf diese "Annehmlichkeiten" kann ich mit Handkuss verzichten.
Ich kenne derzeit nur einen Shop (MAD-Gaming), bei dem ich zusammenbauen lassen würde.
 
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Silver4Monsters schrieb:
Bei der CPU ist meiner Einschätzung nach 8C/16T die Grenze des 'sinnvollen' für Gaming PCs. Spiele werden in absehbarer Zukunft (aktuelle Konsolengeneration) nicht auf mehr Kerne optimiert werden. Mit einem 8C/16T Zen3, also dem Ryzen 7 5800X wird man mutmaßlich einige Jahre keine Probleme haben.
Jain. Die allermeisten Titel werden wohl in diese Richtung optimiert das stimmt. Was man aber nicht vergessen darf:
Neben den Titeln die tatsächlich mehr als 8C unterstützen gibt es noch die Tatsache, dass CPU-Tests idr. der Vergleichbarkeit halber auf absolut "sauberen" Testsystemen laufen.
In der Praxis dürften auf den meisten Gaming-PCs aber diverse Spiele-Launcher im Hintergund laufen (die im worst case auch noch nebenher runterladen und installieren), ein Virenscanner oder Windows Updates springen an, eventuell wird nebenher noch Musik oder Videos laufen gelassen, eventuell gibt es noch ein animiertes Wallpaper usw....
Diese ganze, teils sporadisch auftretende Hintergrundlast haben die Konsolen nicht und die wird in der Regel auch in den CPU-Tests nicht berücksichtigt.
Es kann also, insbesondere bei High-End Systemen die möglichst wenige Kompromisse eingehen wollen, durchaus Sinn machen ein paar Kerne "Puffer" zu haben. Dann bleiben die fps auch immer konstant, egal was Windows im Hintergrund gerade noch so laufen lässt.
JollyRoger2408 schrieb:
Ich hatte schon genügend PCs in Händen, die von sogenannten "Profis" in unterschiedlichen und namhaften Shops zusammengeklempnert (die Wortwahl ist bewusst) wurden.
Meine Erfahrungen dahingehend sind auch nicht berauschend. Meinen ersten Gaming-PC habe ich damals, als ich mich noch nicht mit Hardware auskannte, von Hardwareversand (ich glaube so hießen die, gibt es heute nicht mehr) auch gegen Aufpreis zusammenbauen lassen. Neben dem eher "zweckmäßigen" Zusammenbau haben die mal eben vergessen sämtliche Sata-Kabel anzuschließen und ich musste dann doch irgendwen um Rat fragen, der mir half das richtig zu verbinden.

edit.
@DJMadMax
Die 660p kommt in den Tests nicht so gut weg. Da würde ich als Sparvariante eher eine WD SN550 nehmen.
(Bei dem Budget passt aber natürlich auch eine SN750 oder Samsung 970 Evo Plus. Spätestens die 980 Pro wäre mir dann aber für einen reinen Gaming-PC auch zu teuer dafür dass sich die Ladezeiten nicht mehr spürbar verbessern...)
 
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DJMadMax schrieb:
Jetzt hab ich mir doch mal den Spaß gemacht und auch nen 5000 Euro-PC zusammengestellt.

Er kostet zwar nur 3200 Euro, aber er heißt trotzdem 5000 Euro-PC :D

https://geizhals.de/?cat=WL-2143716
@Hunter1990tm

Die Debatte gleitet schon wieder, eigentlich wie immer, in eine Art sinnentleerte und selbstreferenzielle Masturbationsgroteske ab. So wie immer. Ich finde das witzig, hilft Dir aber nicht weiter.

"DJMadMax" hat sich meiner Ansicht nach mit der verlinkten Geizhalsliste recht konstruktiv eingebracht. Daran kann man sich orientieren. Da müsste man im Grunde nur den Massenspeicher gegen eine nvme SSD austauschen und vielleicht mit einer zweiten erweitern. Wenn Du Intel haben willst, musst Du natürlich noch das entsprechende/passende Board wählen, aber die Grundrichtung ist absolut korrekt und für den ungeübten und das Geld aus dem Fenster werfenden User genau richtig. Und es ist sogar eine RTX3090 dabei.

Gehäusetechnisch ist ein Fractal Define 7 oder 7XL natürlich aus technischer Sicht und wenn man auf minimalistische Designsprache steht, das Maß aller Dinge. Du bist ja eher so ein Beleuchtungstyp, wenn man Deine eigene Liste betrachtet. Aber das ist reine Geschmackssache. Auf jeden Fall ist der Beitrag von "DJMadMax" eine gute Basis.
 
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T.N. schrieb:
Die Debatte gleitet schon wieder, eigentlich wie immer, in eine Art sinnentleerte und selbstreferenzielle Masturbationsgroteske ab. So wie immer. Ich finde das witzig, hilft Dir aber nicht weiter.
Wenn der TE dadurch die Nachricht "ein 5.000€ Budget ist für einen Gaming PC zu hoch angesetzt" versteht, sehe ich das ehrlich gesagt anders.
T.N. schrieb:
Gehäusetechnisch ist ein Fractal Define 7 oder 7XL natürlich aus technischer Sicht und wenn man auf minimalistische Designsprache steht, das Maß aller Dinge. Du bist ja eher so ein Beleuchtungstyp, wenn man Deine eigene Liste betrachtet.
Mit deutlich besserem Airflowkonzept (gerade in Verbindung mit einer AiO), ebenfalls sehr hoher Verarbeitungsqualität und gut als "Showcase" geeignet wäre hier vielleicht auch mal das Lian Li O11-Dynamic zu nennen. Gerade wenn man die Gehäuselüfter ohnehin ersetzen möchte.

Statt dem Corsair Kram würde ich hier zum Beispiel die Alpenföhn Wingboost 3 ARGB vorschlagen, ebenfalls schick, leise im Betrieb und deutlich günstiger. Mit 2 x 3er Packs bekommt man dann schon ordentlich Kirmes ins Gehäuse. Auf iCue müsste man da aber entsprechend verzichten, aber mit Asrock Polychrome Sync, Asus Aura Sync, Gigabyte Fusion und MSI Mystic Light werden ansonsten alle gängigen Systeme unterstützt.

DJMadMax schrieb:
QLC is als Technik schon in Ordnung und falls du mit "lahme Krücke" die nur knapp unter 2 GB Transferrate pro Sekunde meinst:
QLC bricht bei großen Dateien aber auch schnell ein. Ich würde aktuell auch noch keine PCIe 4.0 SSDs kaufen, sondern abwarten was DirectStorage in der Praxis bringt und dann mal weiterschauen, TLC sollte es aber schon sein. (MX500 oder als M2 NVMe: 970 Evo (Plus), WD SN750 etc.)
 
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Es gibt verschiedene Plattformen für die Steuerung von RGB-LEDs. Corsairs iCue ist eine davon. Die ist relativ beliebt, weil sehr viele Teile kompatibel damit sind. Hat aber auch den Nachteil, dass sie immer aktiv sein muss und nicht gerade wenig Rechenleistung braucht.
Was das betrifft, gibt es eben bessere. Wenn du synchrone Effekte willst, muss alles über eine Plattform laufen. Das muss aber nicht zwingend iCue sein.
Wenn du später ohnehin alles konstant in einer Farbe haben willst, geht das auch über mehrere Plattformen hinweg. Ist bei der Konfiguration natürlich etwas aufwändiger, weil du das für jede Plattform einstellen musst, aber das macht man ja nicht ständig.
Ergänzung ()

Die Alpenföhns kannst du am Mainboard anschließen und dann, insofern das Mainboard iCue-kompatibel ist, auch per iCue steuern.
 
T.N. schrieb:
@Hunter1990tm

Die Debatte gleitet schon wieder, eigentlich wie immer, in eine Art sinnentleerte und selbstreferenzielle Masturbationsgroteske ab. So wie immer. Ich finde das witzig, hilft Dir aber nicht weiter.

"DJMadMax" hat sich meiner Ansicht nach mit der verlinkten Geizhalsliste recht konstruktiv eingebracht. Daran kann man sich orientieren. (...) Auf jeden Fall ist der Beitrag von "DJMadMax" eine gute Basis.
Och, welch Lobeshymnen hier ausgesprochen werden ^^

Wenn man sich tatsächlich ein wenig mit PC-Hardware und den verschiedenen Für und Wider auskennt, ist es bei einem solch bombastischen Budget eigentlich gar kein Problem, eine nahezu perfekte Basis für den geneigten Gamer zu schaffen. Wie du schon sagst, Sonderwünsche müssen individuell behandelt werden - ist bei diesem Budget aber in aller Regel ebenfalls kein Problem.

Das ist auch der Punkt: Budget.
Es kann ja durchaus sein, dass der TE tatsächlich "um die 5000 Euro" investieren will. Wenn man sich das Geld angespart hat, eine Gratifikation erhalten hat oder was auch immer... alles gar kein Problem.

Aber das Mindeste, was man tun sollte, ist vom massig vorhandenen Budget die wichtigsten Kernkomponenten aus dem Bereich "Top of the Line" kaufen - da steht, wenn es um Gaming und Allgemeines geht, der 5950X nunmal recht konkurrenzlos dar und darunter, um mit dem 11900K zu konkurrieren, gibt es den 5900X. Beim RAM gibt es ebenfalls wenig Spielraum: 3600er mit 16-18-18-38er Primär-Timings sollten es mindestens sein, 32 GB zu je 2x 16er Modulen aufgeteilt. Noch geringere Latenzen, wie man sie z.B. bei den Team Group-Modulen erhält (14-15-15-35) sind natürlich willkommen, jedoch fraglich, ob sie a) auf jedem Board problemlos laufen und b) schnell unverhältnismäßig teuer.
Schneller RAM hilft immer, wenn man sich im CPU-Limit befindet. Bei einem Ryzen 5000 sowie einem i7 oder i9 der 11. Core-Generation sollte das jedoch nur äußerst selten der Fall sein, weshalb man es hier durchaus krachen lassen kann, es jedoch nicht ausufern muss.

Bei der Grafikkarte entscheidet ebenso wie beim Prozessor das "Lager". AMD = 6900XT, nVidia = RTX 3090. Bei dem Budget gibt es einfach keine andere Wahl.

Bei der SSD habe ich tatsächlich ein wenig den Sparfuchs raushängen gelassen, wohl aber auch, weil eine "pfeilschnelle" SSD beim Gaming gegenüber der durchaus bewährten Intel 660p keine wirklich nennenswerten Vorteile bringt. Aber: um die 250-270 Euro für eine 2TB NVME-SSD kann man natürlich schon in die Hand nehmen, das ist gut investiertes Geld.

Dennoch: wenn der "Kunde" 5000 Euro investieren möchte, sollte man ihm das keineswegs madig reden. Man kann (wie im Thread auch mehrfach konstruktiv geschehen) darauf hinweisen, dass es nicht notwendig ist, wenn das Budget jedoch "weg" soll, ist es generell kein Problem.

@Hunter1990tm
Wie ist denn aktuell der Stand der Dinge? Nun wurde ja schon so Manches geschrieben, willst du deine derzeitige Gesinnung nochmal kurz zusammenfassen?
 
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