Bericht Prozessor-Rangliste 2024: CPU-Vergleich mit AMD Ryzen 7000X3D und 14. Gen. Intel Core

Auf die CB Tests kannst du die 23% ja gar ned so einfach draufrechnen und sagen er ist schneller als der 9900K.
Erstens ists ne andere Spieleauswahl, die zwei Überflieger E-Sports Titel sind schon mal gar ned dabei.
Und zweitens wird bei den CB Tests unterschiedlicher RAM Takt verwendet.
Also wäre bei gleichem RAM Takt der Abstand in den CB Tests ja noch größer.

Vg
 
Auch ohne "die Überflieger" bleiben hinreichende +20%. Ich weiß auch nicht, ob ComputerBase bei Ryzen 5000 noch den gleichen Parcours nehmen wird, denn bei den XT-CPUs hatten sie einen anderen. Wichtiger wird für mich der 3DCenter-Wert sein, denn der ist am breitesten aufgestellt. Und da wird BF5 nur ein Titel von sehr vielen sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Esenel
Schade das hier nicht auch der Intel i5-9600K erwähnt wird. Diese CPU ist aktuell für Spiele der absolute Preis-Leistungssieger. Mit einem bestens ausgestatteten Oberklasse Intel Z390 Mainboard problemlos per BIOS Einstellungen übertaktbar auf bis zu 5 GHz.
Neue Oberklasse Z390 Mainboards mit Top-Ausstattung, werden aktuell ab 100 Euro verramscht.
Vor einem dreiviertel Jahr hat man für diese Top-Mainboards noch 200 Euro bis 250 Euro bezahlt.
Der Intel i5-9600K wird online neu für 175 Euro verkauft, also gleiches Preisniveau wie der Ryzen 5 3600, welcher in den letzten Tagen preislich angezogen und sich verteuert hat.
Zudem sind die Intel CPUs im Idle-Modus stromsparender als die Ryzen CPUs, was unterm Strich letztlich wieder für Ausgleich sorgt, da der Ryzen 5 3600 bei Spielen 65W braucht, aber im Idle-Modus über ein ganzes PC-Nutzungsjahr betrachtet, mehr Strom aus der Steckdose zieht.
Da ich als User viel mehr im Idle Modus unterwegs bin, als dass ich spiele, sind Intel CPUs dann im Vorteil.
Wer sich heute einen problemlos übertaktbaren (+30 Prozent Taktrate beim i5-9600K) und vor allem „günstigen Gaming-PC“ bauen will, greift zum i5-9600K + Z390 Mainboard und übertaktet die CPU per BIOS auf 5 GHz.
Der übertaktete i5-9600K kommt dann bei Spielen bis zu 3 Prozent an einen nicht übertakteten i9-9900K ran und braucht dafür anstatt 130W nur 95W.
Damit sollte man als Spieler auch für die nächsten Jahre noch sehr gut aufgestellt und gerüstet sein.
Das bei CPU und Mainboard eingesparte Geld, investiert man dann lieber in eine potentere Grafikkarte (z. Bsp. in eine RTX2060/2070 oder die neue nVIDIA 3000er Serie) und schnellen DDR-RAM (2 x 16 GB Kit, 3200 MHz), da hat man dann in der praktischen Anwendung wesentlich mehr davon.
Wer hauptsächlich einen Workstation PC will, sollte AMD Ryzen verbauen.
Alle heutigen Mittelklasse-CPUs sind von der Leistung her auch für die nächsten paar Jahre vollkommen ausreichend.
Der Flaschenhals bei Spielen ist und bleibt weiterhin die Grafikkarte, die oft bis zu 100 Prozent ausgelastet ist (z. Bsp. beim neuen Microsoft Flight Simulator 2020) während die 6-Kern-CPU (z. Bsp. i5-9600K) bei gerade mal 30 bis 40 Prozent Auslastung rumdümpelt und sich langweilt.
Ich halte deshalb diese ganzen Diskussionen um die neuen CPUs für nicht zielführend, weil die Leistung aller aktuell verfügbaren CPUs bei weitem für alles ausreicht. In ein paar Jahren, wenn es dann volle 4K oder 8K VR Unterstützung usw. geben sollte, können wir uns nochmal zum Thema CPU Leistung unterhalten.
Dann brauchen wir aber gleichzeitig viel potentere Grafikkarten, alleine mit noch mehr CPU Leistung ist es eben nicht getan.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich nehme also einen EOL Sockel, eine EOL CPU, verzichte auf pcie 4.0 für zb eine SSD und rede mir das als toll ein?

Zumal mein Upgradeweg: 9900k EOL ist und vom Markt verschwindet?

Das mit der Idle Power kann ich auch nicht nachvollziehen.
Aus dem alten CB Test:

Leistungsaufnahme im Leerlauf und unter Last

Im Leerlauf zeigt Ryzen 3000 auf dem verwendeten Mainboard Asus Crosshair VIII Hero Wi-Fi geschlossen um die zehn Watt mehr Verbrauch als Ryzen 2000 auf dem Asus Crosshair VII Hero Wi-Fi. Der Mehrverbrauch ist allerdings der Platine zuzuschreiben, wie der Vergleich eines Ryzen 5 3600 auf altem X470-Mainboard (MSI X470 Gaming M7 AC) zeigt: Exakt 46 Watt sind es dann im Leerlauf und damit so viel wie die bisherigen CPUs auf den alten Mainboards.


Mit den B550 hat sich das nicht geändert.
 
Was soll dir eine schnellere SSD denn bei Spielen bringen?
Nichts, nothing, nullinger!
Fall doch nicht auf das Marketinggedöns rein, selbst eine 80 bis 110 Euro 4-Kern CPU (z.Bsp. i3-9100/10100) reicht für alle heutigen Spiele noch vollkommen aus, wenn Du ihr eine leistungsstarke Grafikkarte und genug DDR-RAM (16 GB) zur Seite stellst. Wer was anderes behauptet, macht sich selbst was vor und ist den Werbe- und Marketingstrategen aus der IT auf den Leim gegangen. Die wollen Dir immer das Neueste verkaufen, obwohl das Ältere noch lange vollkommen ausreicht und gut genug ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
gaming-kg schrieb:
Der Flaschenhals bei Spielen ist und bleibt weiterhin die Grafikkarte, die oft bis zu 100 Prozent ausgelastet ist (z. Bsp. beim neuen Microsoft Flight Simulator 2020) während die 6-Kern-CPU (z. Bsp. i5-9600K) bei gerade mal 30 bis 40 Prozent Auslastung rumdümpelt und sich langweilt.
Das glaube ich nicht. Ich spiele FS 2020 in WQHD, mein 6-Kerner Renoir läuft da permanent auf 100%, nur die RTX 3080 langweilt sich.
 
Wer berechnet hauptsächlich das Bild auf deinem/meinem Monitor?
Die CPU oder die GPU?
Also bei mir ist es maßgeblich die GPU und nicht die CPU.
Deshalb brauchst Du für die WQHD oder UHD Grafikdarstellung eine viel stärkere Grafikkarte, macht also schon Sinn, oder?
Ansonsten würde nämlich eine alte GTX960 auch für UHD vollkommen ausreichen, wenn die CPU hauptsächlich die Berechnung der Monitordarstellung übernehmen würde.
Ich spiele den FS2020 in FHD mit Ulta Einstellungen und bei mir ist die Grafikkarte zu fast 100 Prozent ausgelastet und der limitierende Faktor, aber die CPU (übertakteter Intel i5-9600K) dümpelt bei 30 bis 40 Prozent Auslastung vor sich hin.
Eine GPU Aufrüstung bringt dir bei hohen Monitorauflösungen (2K/4K) also wesentlich mehr, als eine CPU Aufrüstung, ist jedenfalls meine Meinung und praktische Erfahrung, jede/r kann dies natürlich anders sehen.
Flugsimulatoren brauchen seit jeher höchstmögliche Single-Core Taktraten, noch mehr CPU-Kerne bringen da kaum bis nichts.
X-Plane 11 kann meines Wissens nach nur bis zu vier Kerne nutzen.
Wieviele Kerne nutzt der FS2020?
Alle die man zur Verfügung hat, oder auch nur vier wie XP11?
Die meiste angebotete Software ist oft schlecht programmiert und nutzt das technische Potenzial der heutigen Hardware doch gar nicht voll aus.
Bestes Negativ-Beispiel ist der „neue“ Microsoft FS2020, der als Basis immer noch auf der alten 32-Bit FSX Engine aufbaut und nur unter DX11 läuft.
Ich meine, was soll das in Zeiten von verfügbaren DX12 Grafikkarten?
@ eyedexe > FLUGSIMULATION = hochgetaktete + übertaktete INTEL-K-CPU + NVIDIA Grafikkarte + viel DDR-RAM.
Das ist ein ungeschriebenes Gesetz in der Flugsimulations-Community und gilt seit jeher für XP und MFS/P3D.
Also komm mir dort nicht mit AMD Gedöns an.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
gaming-kg schrieb:
(...)
Ich spiele den FS2020 in FHD mit Ulta Einstellungen und bei mir ist die Grafikkarte zu fast 100 Prozent ausgelastet und der limitierende Faktor, aber die CPU (übertakteter Intel i5-9600K) dümpelt bei 30 bis 40 Prozent Auslastung vor sich hin.
(...)
@ eyedexe > FLUGSIMULATION = hochgetaktete + übertaktete INTEL-K-CPU + NVIDIA Grafikkarte + viel DDR-RAM.
Das ist ein ungeschriebenes Gesetz in der Flugsimulations-Community und gilt seit jeher für XP und MFS/P3D.
Also komm mir dort nicht mit AMD Gedöns an.
Nochmal, CPU-Limit!

Flight Simulator, on the other hand, remains CPU limited with the Core i9-9900K topping out at 50 fps.

24WM6yfPsdasnupWcgSmEh.png
 
Wie schon geschrieben, kann ich das selbst so nicht bestätigen, bei FHD langweilt sich meine übertaktete 6-Kern Mittelklasse CPU mit dem MFS2020, aber meine Grafikkarte ist zu 100 Prozent ausgelastet.
Keine Ahnung, was der Test von tom´s Hardware soll und wie die CPU´s + Grafikkarten testen?
 
@gaming-kg Aktivere den Entwicklermodus im Spiel und lass die FPS anzeigen, dann zeigt es genau an, was limitiert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: gaming-kg
gaming-kg schrieb:
Schade das hier nicht auch der Intel i5-9600K erwähnt wird.
Das hatte ich im letzten Jahr auch mehrfach moniert. Jetzt Ende 2020 ist das aber nicht mehr sonderlich passend. Ja, in Spielen ist die CPU noch sehr gut. Sie ist aber aus demselben Grund gut, aus dem auch der Ryzen 3300X gut ist: Weil sie ihre Threads effektiv einsetzt (6600K 6C/6T, 3300X 4C/8T). Es kommen aber immer mehr Spiele, die problemlos mehr als 8 Threads nutzen können. Der 9600K wird sich schon in einem Jahr zum 10600K verhalten, wie es damals irgendwann dem 2500K gegen den 2600K ergangen ist: Man kann ihn nicht so lange als "noch gut gerüstet" bezeichnen. Und das relativiert meiner Meinung nach auch die 60€ Aufpreis für das neuere Modell.

gaming-kg schrieb:
Was soll dir eine schnellere SSD denn bei Spielen bringen?
Nichts, nothing, nullinger!
Dazu bitte mal in die Features der neuen Konsolen einlesen. Die Leistung von PCIe-SSDs könnte in Zukunft sehr relevant für flüssiges Spielen werden. Es ist nämlich gut möglich, dass auch auf dem PC künftig noch öfter mitten in laufenden Szenen nachgeladen wird, weil man es mit der richtigen I/O-Pipeline straffrei kann. Da könnte der Unterschied von PCIe zu SATA den Unterschied zwischen flüssig weiterlaufendem Spiel und einem drei Sekunden langen Hänger bedeuten. Ob dann allerdings ein relevanter Unterschied zwischen PCIe 3.0 und PCIe 4.0 bleibt, das zweifle auch ich aktuell noch an.
Ergänzung ()

gaming-kg schrieb:
Wer hauptsächlich einen Workstation PC will, sollte AMD Ryzen verbauen.
In zwei Wochen gilt das dann auch für Spiele.

Insbesondere im FS2020 sehen die Ryzen 3000 schon jetzt im Stock-Betrieb besser als als Comet Lake, trotz niedrigerem Takt (PCGH). Da kommen mit Ryzen 5000 nochmal >20% Pro-Kern-Leistung oben drauf. Beim OC-Betrieb sieht es da aktuell so aus:
Screenshot_2020-10-23 Flight Simulator 2020 im Benchmark-Test Beeindruckende Weltenbummelei mi...png

Ein 10900K ist mit 700 MHz mehr und 600 MT/s schnellerem RAM nur knapp 5% vorne. Ryzen 5000 dürfte mindestens 15% vor dem 10900K landen.

gaming-kg schrieb:
Bestes Negativ-Beispiel ist der „neue“ Microsoft FS2020, der als Basis immer noch auf der alten 32-Bit FSX Engine aufbaut und nur unter DX11 läuft.
Künftiger DX12-Support ist bereits angekündigt. Wie lange das dauern wird, und wieviel das dann bringt, das weiß allerdings keiner. Bestenfalls wird man dann künftig doch was von deutlich mehr CPU-Kernen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: gaming-kg und Darkseth88
gaming-kg schrieb:
aber die CPU (übertakteter Intel i5-9600K) dümpelt bei 30 bis 40 Prozent Auslastung vor sich hin.
Nur mal allgemein gesagt: Du kannst NICHT anhand der CPU Auslastung ein Limit erkennen.
Es wäre falsch zu sagen, dass du nur ein CPU Limit haben kannst, wenn die CPU auf 100% ist. Das ist eine Fantasie situation in Benchmark, oder dingen wie Rendern.

Games sind aber leider nicht so. Da gibt es meist einen Hauptkern über den vieles läuft, und die anderen sind nicht so wichtig (vor allem bei DX11 noch). Daher ist Single Core Leistung häufig nicht irrelevant.

Und selbst dann kann man es nicht erkennen, weil Windows schon seit ewigkeiten Single Core Last verteilt.

Beispiel zum selbst testen: Starte mal Prime95, und lasse den Benchmark laufen. Wähle aber 1 Thread aus, dann öffne Task Manager. Bei MIR verteilt sich das auf alle Kerne. Bei meinem i7 6700k also hat jeder Kern dann laut task manager 10-15% last (plus natürlich alles, was daneben noch läuft), bei mir schießt NICHT 1 einziger Kern auf 100%.

Theoretisch kann jeder Kern weniger als 20% Auslastung haben (laut Task Manager), und das kann trotzdem ein hartes CPU Limit sein.
 
Nixdorf schrieb:
Anhang anzeigen 982763
Ein 10900K ist mit 700 MHz mehr und 600 MT/s schnellerem RAM nur knapp 5% vorne. Ryzen 5000 dürfte mindestens 15% vor dem 10900K landen.

Leider hat PCGH keine Ahnung von der Optimierung eines Intel Systems ;-)
Ihr GPU Rig auf Zen2 Basis haben sie gut hinekommen, aber dieses "OC" beim 10900K ist doch nur All Core setzen und RAM auf XMP....

Ausoptimiert sieht das halt ganz anders aus ;-)
 
Esenel schrieb:
Ihr GPU Rig auf Zen2 Basis haben sie gut hinekommen, aber dieses "OC" beim 10900K ist doch nur All Core setzen und RAM auf XMP....
Na ja, der Vorsprung 10900K zu 3900X ist gegenüber Stock bei High von 8% auf 5% geschrumpft. Also ja, das geht etwas besser. Ein Schub von "26% on average" ist dennoch eine andere Hausnummer. Wir werden sehen, wie sich das speziell in dem Titel niederschlägt.
 
Intel i3-9100F + Microsoft FS2020
Microsoft Flight Simulator : GTX 1060 + i3 9100F + 16GB RAM
Auch mit dem i3-9100F ist der MFS2020 unter Full HD (1920 x 1080) gut spielbar und die CPU kostet gerade mal 74 Euro inkl. Versand (idealo). Die meisten Leute werden unter FHD zocken (24 oder 27 Zoll Monitor), wer WQHD oder UHD nutzt, braucht logischerweise was besseres.
Mit einem Ryzen 5 3600 oder einer Mittelklasse Intel-K CPU ab der 7. Generation sollte es keinerlei Probleme geben, wenn die GPU (ab GTX1660 ect.) und DDR-RAM (2x8 GB) stimmen.
„Testcharts im Internet oder PC-Magazinen“ vs. reale Praxis sehen eben vollkommen unterschiedlich aus.
Man sieht auch im oben verlinkten Video, das die GPU limitiert, nicht die CPU.
Hier mal FS2020 mit High-End-Hardware und unter 4K-Auflösung:
Microsoft Flight Simulator 2020 : RTX 2080 Ti 11GB + i9 10900K + 32GB RAM l 2160p
Auch hier wieder
GPU: 100 % Auslastung
CPU: 20 bis 30 % Auslastung
Genau das gleiche Ergebnis, der Flaschenhals ist und bleibt die Grafikkarte/GPU, nicht die CPU!
Hier noch ein Ryzen Vergleich unter FS2020:
More CPU Cores runs Flight Simulator (2020) better?
Im Grunde reicht auch ein Ryzen 3 3300x aus, von den Fps macht das zu den stärkeren Ryzen CPUs wie 5 3600 und 9 3950x kaum einen Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
gaming-kg schrieb:
More CPU Cores runs Flight Simulator (2020) better?
Im Grunde reicht auch ein Ryzen 3 3300x aus, von den Fps macht das zu den stärkeren Ryzen CPUs wie 5 3600 und 9 3950x kaum einen Unterschied.

Liegt halt daran dass die nur mehr Kerne haben. Die RTX 2060 Super ist da gerade mal zu 76% ausgelastet. Also da hängt man wohl schon im CPU Limit, weil der Flight Simulator nur paar Kerne wirklich nutzt. Man sieht auch das 1 oder 2 Kerne immer mal voll ausgelastet sind.
Also da würde man von einer schnelleren CPU schon profitieren.
 
gaming-kg schrieb:
(...) der Flaschenhals ist und bleibt die Grafikkarte/GPU, nicht die CPU!
Wie kann man nur so Beratungsresistent sein? :lol:

CPU-Limit heißt nicht 100% CPU-Auslastung!

Bei FS 2020 in FullHD hängt man (egal ob 1080 Ti, 2070 Super, 2080 Super, 2080 Ti, 3080, ...) im CPU-Limit! Wenn du schon nicht weißt oder wissen willst, was der von mir verlinkte Tom's Hardware Test aufzeigen soll, dann solltest du dich besser nochmal mit CPU- und GPU-Limit beschäftigen.

Ich zitiere gerne auch nochmal den Test hier von CB:

In Full HD im CPU-Limit
In 1.920 × 1.080 gerät man im Flight Simulator schnell ins CPU-Limit. Ob eine GeForce GTX 1080 oder eine GeForce RTX 2080 Ti im Rechner steckt, macht keinen Unterschied.
hier klicken zu nachlesen
 
https://cdn.mos.cms.futurecdn.net/24WM6yfPsdasnupWcgSmEh-970-80.png
https://cdn.mos.cms.futurecdn.net/Cs2pCVbhPCU6YaGPRNEB8h-970-80.png
https://cdn.mos.cms.futurecdn.net/j82J9WVbxffbxBHrn3KwQ5-970-80.png

MSF 2020 TomsHardware.jpg


Man sieht sehr gut, dass eine 2080 Ti mit einem
9900K (5.00 GHz 8 Kerne/ 16 Threads 16 MB Intel Cache) 96,8 fps nicht mehr anfangen kann als mit einem
9600K (4.60 GHz 6 Kerne/ 6 Threads 9 MB Intel Cache) 96,0 fps, erst recht bricht das ganze bei einem
9300 (4.20 GHz 4 Kerne/ 4 Threads 6 MB Intel Cache) 72,4 fps in sich zusammen

Ich bin auf einen Ryzen 5600X gespannt. Angeblich soll der mit der 2080 TI ja dann 113 fps bringen
 
Zurück
Oben