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NewsSurface Pro 6 und Laptop 2: Microsoft plant CPU-Upgrade und Windows-10-Downgrade
Auf dem für morgen angesetzten Hardware-Event von Microsoft wird das Unternehmen das Surface Pro 6 und den Surface Laptop 2 vorstellen. Große Veränderungen am Design dürfen allerdings nicht erwartet werden, bis auf eine neue Farbe dreht sich alles um CPU-Upgrades. Außerdem soll nur noch Windows 10 im S-Modus vorinstalliert sein.
Das sie die Pro Version bei allen Geräten steichen wollen ist bei den hohen Preisen eine Frechheit. Die Pro Version von Windows 10 bietet nämlich im Gegensatz zu vorherigen Windows Versionen auch für den normalen Endkunden einen merkbaren Mehrwert. Den Zusatz "Pro" dürfte es dann erst recht nicht haben wenn man nur noch die Home Version bekommt. Für mich ist das ein Grund um die Geräte niemandem mehr zu empfehlen.
Ich mein gut ob da jetzt Whiskey Lake oder Kaby Lake R drinsteckt macht von der Leistung wenig Unterschied aber gerade die Energieeffizienz soll ja mit den neuen Whiskey Lakes verbessert worden sein, meine Hoffung daraus ist das der Turbo länger gehalten werden kann. Hier wird also Potenzial verschenkt.
Nen Pro-Key gibts für nen 5er (ja ich weiß ist nicht legal bla bla, funktioniert trotzdem seit Jahren). Schlimmer ist es das ein Gerät was "Pro" heißt und "Pro" kostet mit "S/Home" verkauft wird, lächerlich. Und das von Microsoft selbst...
Also Pro Gerät mit nicht Pro OS, Windows 10 S kann als Gegenstuck zu Googles Chrome OS angesehen werden, klingt logisch. Microsoft lässt nichts unversucht den Kunden vor den Kopf zu stoßen. Warum eigentlich noch immer drei oder mehr verschiedene Versionen? Andere Mitbewerber bieten ihr OS auch nur in zwei Versionen an, eine für den Desktop/Client eine als Server. Siehe Linux und macOS. Und es funktioniert gut.
In Redmond sollte man endlich aufwachen und mit der Zeit gehen.
Ich mag die Surface 2 in 1 Geräte. Allerdings ist das Pro 6 eine Frechheit von Microsoft. Wo bleibt USB-C? Gerade in Hinblick darauf, dass das normale Surface den Anschluss hat.
Und die Streichung von Windows Pro ist erst ebenfalls als kritisch zu betrachten.
Das würde deutlich mehr Invest bedeuten. MS müsste das Gerät im Inneren deutlich umbauen und es auf eine neue Plattform stellen inkl. Treibern etc. Und sind wir mal ehrlich, auch wenn die Ryzen Modelle super sind, ich glaube nicht, dass es für den massenmarkt ein Kaufanreiz ist, wenn nun AMD statt Intel drauf steht. AMD hat halt noch immer ein Billig Image bei vielen und diese Geräte sprechen in breiter masse schon auch viele weniger technik interessierte menschen an, die sich von einem AMD aktuell wohl eher abgeschreckt fühlen.
nachdem ich dieses WE mal wieder MS spass hatte, weil ein neues mainboard, cpu und ram fällig wurden, bei einem der vielen rechner in der WG muss ich ehrlich sagen.....
das aktuelle windows ist absoluter kernschrott. ich würde mich schämen, für solchen mist verantwortlich zu sein und noch geld dafür zu verlangen. als BS ist es eigentlich nur zu gebrauchen, wenn man 99% spielt und kein produktivsystem verwenden will
Was kannst du denn relevantes MIT dem Surface Pro mit USB c Mehr als ohne? Ich Kann doch jetz schon alles damit Machen.
USB Kopfhörer, wenn ich klinne habe, wieso?
Das Surface Pro heißt doch bestimmt aus einem Grund so, Windows 10 Pro natürlich auch. Nennen sie es dann Surface S oder Home? Dann ist es kein Pro Gerät mehr, wenn man weniger Optionen hat.
Surface PRO ohne Windows 10 PRO - Manchmal muss man MS nicht verstehen.
Ich habe selber ein Surface Pro 2017 und setze dieses u.a. auch beruflich ein, wirklich ein super Gerät, auch top zufrieden, aber das ergibt für mich keinen Sinn.
Klar, man kann Win 10 Pro nachträglich erwerben, aber das Gesamtpaket klingt einfach nicht mehr stimmig und für USB-C, wäre es langsam auch mal Zeit geworden. Warten wir eben mal das kommende Jahr ab 😄
So wie ich das verstanden habe, sind sie nicht ineffizienter. Sie brauchen zwar etwas bessere Stromversorgung und Kühlung als eine Intel-15W-TDP-CPU, aber bieten dafür auch mehr Leistung vor allem bei Grafik, wo sie nahezu doppelt so stark sind.
Man kann aber halt keine Ryzen-APU einfach so in ein Notebook bauen, das eigentlich für eine Intel-CPU ausgelegt wurde. Da wären ein paar Anpassungen notwendig.
Eine neue Version und (wieder) eine zum Launchzeitpunkt bereits veraltete CPU Generation ... blöd. Mehr Down- als Upgrade in Anbetracht der komischen Windows-Muggelei da...
Wenigstens ein Quad-Core, mal schauen was das für die Plattform mit sich bringt.
Attraktiv sind die Geräte dennoch immer noch. Das Gehäuse nicht zu verändern ist persé richtig, es ist wirklich gut mittlerweile. Etwas weniger „kantige“ Gerätekanten und ein bisschen mehr Peripherie (2ter USB?, USB-C?) wären ein Schritt in die richtige Richtung. Ich zweifle aber daran, maximal USB-A+C.