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NewsUS-Streitkräfte waren Ziel eines Virenangriffs
Laut dem stellvertretenden US-Verteidigungsminister William J. Lynn fand im Jahr 2008 ein diffiziler Virenangriff auf die Netzwerkeinrichtungen der US-Armee statt. Dieser sei mithilfe eines speziellen USB-Sticks an einem Laptop der US-Armee initiiert worden.
Man sollte sich nicht über die USA lustig machen. Wenn der USB Stick auch Daten von Einsätzen der deutschen Truppen in Afghanistan ausspionieren konnte, so sind reelle Menschenleben in Gefahr.
Hoffentlich werden solche Vorfälle in Zukunft durch Firewalls etc. geschützt, denn ohne die USA ist die Welt am Ende (militärisch gesehen).
Wie sich das anhört wie aus einem Sci-Fi *US Cyber Command* Aber auch das Millitär muß sich gegen Cyberkrminalität schützen, wir leben nicht mehr in den 80ern.
Obwohl es technisch hoch moderne Systeme bei Millitär gibt..
längst überfälliger schritt.
der cyber krieg im letzten kaukasurkonflikt zeigte ja deutlich, dass ein moderner krieg schon längst auch im internet geführt wird.
Äh ja, wieso sind die Russen auf einmal schuld? Wer hat den den USB stick ans Laptop reingesteckt? Ein Russe bei USA-lern?
Die Amis schießen mal wieder sich selbst ins Bein.... tsss tsss
Man sollte sich nicht über die USA lustig machen. Wenn der USB Stick auch Daten von Einsätzen der deutschen Truppen in Afghanistan ausspionieren konnte, so sind reelle Menschenleben in Gefahr.
Hoffentlich werden solche Vorfälle in Zukunft durch Firewalls etc. geschützt, denn ohne die USA ist die Welt am Ende (militärisch gesehen).
Kannst du mir das auch genauer erklären?
Schau dir mal die Doku: Das Geheimnis der verlorenen Atombomben an läuft jetzt auf Phoenix
Da siehst du einige "Broken arrows" (hoffentlich richtig geschrieben ^^)
Sind nur Soldaten au den deutschen Truppen, echte Menschen?
Und warum sollten da die deutschen Truppen gefährdet sein? Glaubst die AlQuaida"?", braucht solche Daten um soldaten anzugreifen?
Menschenleben sind auch ohne diese Daten in Gefahr
@rocker002 wenn du einen usb stick findest (und behälst), oder von jemanden geschenkt bekommst , wirst du den zu 95% auch reinstecken und gucken, oder was drauf speichern und bääääm hats dich erwischt.
das passiert soo oft.. und ist kinderleicht. einfach mal auf nen firmengeländen nen usb-stick "verlieren" und schon bist du drinne, da der depp der den findet ihn sehr wahrscheinlich einsteckt um zu sehen was drauf ist, oder den besitzer ausfindig zu machen.
würde ich wohl auhc nicht gerade anders machen, um ehrlich zu sein^^
@Steff456
Es wäre natürlich absolut furchtbar, wenn die USA nicht mehr alle militärische Macht um sich scharen würden. Dann hätten wir endlich mal wieder die Möglichkeit über uns selbst nachzudenken, anstatt alles wegzubomben was wirtschaftlichen Interessen des Westens im Weg steht. Und religiösen. Letzteres geht ja zur Zeit eher nach hinten los.
Aber ich will da mal nen kleinen Anreiz schaffen.
Schau dir doch mal Zeitgeist an.
erinnert mich an den Fall damals, als die Dronen vom US Militär ausspioniert wurden. Allerdings erfolgte damals die Videoübertragung ohne Verschlüsselung und wer da Schuld ist, kann man sich ja denken ...
Man sollte sich nicht über die USA lustig machen. Wenn der USB Stick auch Daten von Einsätzen der deutschen Truppen in Afghanistan ausspionieren konnte, so sind reelle Menschenleben in Gefahr.
Hoffentlich werden solche Vorfälle in Zukunft durch Firewalls etc. geschützt, denn ohne die USA ist die Welt am Ende (militärisch gesehen).
Und wenn nur Daten von US-Einsätzen ausspioniert wurden und somit nur US-Soldaten betroffen wären, wären keine reellen bzw. nur irreale Menschenleben in Gefahr?
MasterChief262 schrieb:
Aber ich will da mal nen kleinen Anreiz schaffen.
Schau dir doch mal Zeitgeist an.
Auch informativ wäre ein Film "Zeitgeist 2", wo der Zeitgeist des Werteverfalls im digitalen Zeitalter besprochen würde. Falsche Toleranz, immer leerere Kirchen, wer braucht schon Religion. Diese falsche Aufklärung wird noch zu viel mehr Problemen führen, als dass sie lösen. Nur der Einzelne fühlt sich aufgrund dessen besser, dass er sich scheinbar gut informiert fühlt.
Was auf der Welt passiert war schon immer ausreichend für einen Ozean voll Information. Und ob man einen Meter oder 50 Meter tief taucht, macht keinen Unterschied im Vergleich zu dem, was man nie zu Gesicht bekommt.
Und der Mensch brauchte schon immer Illusionen, um zu recht zu kommen. Früher war es Religion. Heute ist es das Gefühl, dass man informiert ist. Im Zweifelsfall schafft sich der Mensch diese Illusionen selber. Die meisten würden ohne Illusionen kaputt gehen.
Für die Terry Pratchett-Kenner: Wer einmal "knurd" war, will es nie mehr sein...