News Intel zeigte erste Ultrabooks mit Ivy Bridge

Parwez

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Ultrabooks sind aktuell eines der Themen, die von Intel mit Nachdruck vorangetrieben werden. Zwar sieht das Unternehmen selbst die Anpassung der Hardware erst mit der übernächsten Mikroprozessorarchitektur „Haswell“ dort angekommen, wo man hin möchte, doch bis dahin kommt zunächst noch der Sandy-Bridge-Nachfolger Ivy Bridge.

Zur News: Intel zeigte erste Ultrabooks mit Ivy Bridge
 
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Hallo @ all,

schade nur, daß solche Mobile-CPUs im Vergleich zu ihren Desktop-Kollegen so unerschwinglich teuer sind bei Intel. Interessant wären sie auch für so manches Desktop-Projekt wo es nicht primär um Spitzenleistung geht, sondern z.B. um 247-Betrieb. Stichwort Homeserver, selbst gebastelte NAS u.ä.

Leider übertrifft der höhere Anschaffungspreis bei weitem eine potentielle Ersparnis durch kleineren Verbrauch. Selbst bei mehrjährigem 247-Betrieb. Schade.

Ob Intel mit den Ultrabooks es tatsächlich schafft einen neuen Markt zu etablieren? Auch wenn ein Ultrabook ein bißchen handlicher sein mag als ein normales Notebook, ein bißchen dünner, ein bißchen leichter und ein bißchen was weiß ich, es bleibt letztendlich ein Notebook und beim "ein bißchen".

Ob das die teilweise doch heftige Preisunterschiede rechtfertigt, ich weiß nicht. Den momentanen Run auf Tablets oder Smartphones wird es sicher nicht bremsen können. Intel täte mMn besser daran seine Bemühungen in das SOC-Geschäft zu konzentrieren als gegen den Strom anschwimmen zu wollen.
 
Ich hoffe das dadurch mal die preise für solche netbooks sinken ... ich liebäugl ja schon länger mit einem Mac book air :-) ist eine nette News
 
Netbooks sind wieder eine ganz andere Geräteklasse, die Intel auf den Markt
gedrückt hat. Das sind 7-12" Notebooks, deren Rechenleistung gerade mal
fürs Surfen ausreicht, natürlich nicht flüssig, oder mit Video-Material. Der Preis
liegt bei einem Viertel von Ultrabooks.
 
interessant das auf dem ersen Bild die Auftragsfertiger unter den Modellen stehen oO
 
BlackWidowmaker schrieb:
Hallo @ all,

schade nur, daß solche Mobile-CPUs im Vergleich zu ihren Desktop-Kollegen so unerschwinglich teuer sind bei Intel. Interessant wären sie auch für so manches Desktop-Projekt wo es nicht primär um Spitzenleistung geht, sondern z.B. um 247-Betrieb. Stichwort Homeserver, selbst gebastelte NAS u.ä.

Leider übertrifft der höhere Anschaffungspreis bei weitem eine potentielle Ersparnis durch kleineren Verbrauch. Selbst bei mehrjährigem 247-Betrieb. Schade.

Ob Intel mit den Ultrabooks es tatsächlich schafft einen neuen Markt zu etablieren? Auch wenn ein Ultrabook ein bißchen handlicher sein mag als ein normales Notebook, ein bißchen dünner, ein bißchen leichter und ein bißchen was weiß ich, es bleibt letztendlich ein Notebook und beim "ein bißchen".

1/10 ist 1/10 wenn du jetzt aber noch 9 andere zehntel dazu nimmst biste bei was ganzem ;)

@Tulol
wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das sind nicht die Modellnamen sondern wie du richtig erkannt hast die namen der fertiger da kaufen dann die die nicht selbst herstellen zu und kleben ihr logo drauf fertig
 
ich kann mich zunehmend mit dem Konzept "Ultrabooks" anfreunden, schlanke, leichte Notebooks um 1000€ fehlen auf dem Markt. Dazu nahezu serienmäßig SSD, so muss das.

Schön zu sehen dass der Display rahmen auch etwas schmäler wird, oftmals totale Platzverschwendung.
 
BlackWidowmaker schrieb:
Ob Intel mit den Ultrabooks es tatsächlich schafft einen neuen Markt zu etablieren? Auch wenn ein Ultrabook ein bißchen handlicher sein mag als ein normales Notebook, ein bißchen dünner, ein bißchen leichter und ein bißchen was weiß ich, es bleibt letztendlich ein Notebook und beim "ein bißchen".


Ich denke schon, allerdings erst mit Haswell. Die Core-Architektur ist nicht für ultra low power ausgelegt. Die 17W Versionen gibt es nur als teure ULV Versionen. Erst Haswell ist im Hinblick darauf entwickelt wurden, Haswell im Notebook kommt im Soc und TDP soll deutlich fallen.
 
Das was einen Mac zu einem Mac macht sind die Restriktionen, auch wenn Apple lieber versucht sich per Design definieren zu wollen. Gäbe es morgen keine Restriktionen bei Apple-Geräten mehr, gäbe es Übermorgen kein Apple mehr.
 
kayjaygee schrieb:
Ich hoffe das dadurch mal die preise für solche netbooks sinken ... ich liebäugl ja schon länger mit einem Mac book air :-) ist eine nette News

Apple senkt seine Preise nicht.
 
SamSemilia schrieb:
@Tulol
wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das sind nicht die Modellnamen sondern wie du richtig erkannt hast die namen der fertiger da kaufen dann die die nicht selbst herstellen zu und kleben ihr logo drauf fertig

Dein satz ergibt keinen sinn.
Erst 'wiedersprichst' du um anschließend meine feststellung erneut wieder zu geben.
Ausgesagt hast du damit trotzdem nix.
 
Apples Preise sind bereits massiv nach unten... siehe MacBook Air.
Auch die Tablets sind günstig im Vergleich zum Rest von Apple.

Aber genug des OT.
 
Das Problem ist das Intel momentan in dem Bereich keine Konkurrenz durch AMD hat... CPUs die leistungsfähig und stromsparend sind gibts momentan nicht viele...

Wer da jetzt die Ersparnis beim Stromverbrauch gegenrechnet will das Teil wahrscheinlich nur als Desktop-Replacement einsetzen... falsche Zielgruppe. Bei diesen Notebooks gehts um die Akkulaufzeit, den Einstaz abseits einer Steckdose.

Ich will jedenfalls die Laufzeit meines Acer Timeline nicht eintauschen wollen... und sollte ich mal mehr Leistung benötigen wird es wohl in Richtung "Ultrabook" (bescheuerter Name, eigentlich ist mein Timeline schon eins ;-) gehen, was als nächstes kommt.
 
Jeder will ins Apple Geschäft einsteigen, vor allem Samsung ist der Klonmaster ;)
Ist ja nun offiziell bekannt, dass man mit Samsung nur billigen Korea Abklatsch bekommt^^
 
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