News EcoFlow Delta Pro Ultra: Mit 90 kWh und 7.200 Watt gegen den Stromausfall

Frank

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Mit der Delta Pro Ultra stellt EcoFlow zur IFA 2023 eine neue Powerstation vor, die als Backup-Stromlösung für das ganze Haus dienen und für eine zuverlässige Notstromversorgung sorgen soll. Vorerst ist der stapelbare Speicher nur für die USA geplant, wo eine zuverlässige Stromversorgung problematischer ist.

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Das ist doch jetzt nichts neues, oder übersehe ich was?
Interessant wäre der Preis dafür.
 
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Die Delta Pro ohne "Ultra" mit 3600 Wh kostet zwischen 2.700 € und 3.000 €. Wenn man ganz stumpf die Leistung und den Preis verdoppelt landet man bei 5.400 € bis 6.000 €. Evt. zzgl Aufschlag für die "Ultra" Variante, also am Ende vermutlich eher Richtung 6.500 € bis 7.000 €?
 
Wie viel hunderte Adaptionen dieser Haushaltspowerbank soll es den noch geben? Ist das jetzt der neue Trend?
 
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flappes schrieb:
übersehe ich was
Anscheinend gibt es keine Fähigkeit zu regulärer Einspeicherung von Solarzellen wie bei einer normalen Wallbox, sondern das ist ausschließlich eine große und teure USV...
 
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Was haben alle mit Stromausfall?
Fürs Camping kann ich mir so ein Teil ja vorstellen...
 
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Ja schon komisch das man jetzt etwas gegen "Stromausfall" benötigt.
Wie wäre es mit einer zuverlässigen Grundversorgung? :confused_alt:
 
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Also ich habe zwei kleinere Powerstations von Ecoflow für Camping etc.
Bevor ich so viel Geld für sowas ausgebe, sollen die lieber erst mal zusehen das deren App gescheit funktioniert und die ganzen Sicherheitsprobleme darin gestopft werden. Und vorallem die ganzen Kinderkrankheiten in deren Produkten.

Ich mein, man muss sich alle ritt neu in dieser App anmelden und ohne Internet funktioniert diese nicht.
Heißt wenn ich bei nem Stromausfall kein Internet hab, kann ich auch meine Powerstations etc. nicht mehr steuern. Wtf !?
 
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Wäre schon Nice wenn die deppen hier mal die möglichkeiten schaffen würden, dass ein E-Auto die "Powerbank" fürs haus sein "darf"..... können ja schon einige.

Beispiel bei mir:
Solar auf dem dach, 10.2Kwh Speicher in der Garge von BYD. Aktuelle kosten um 6k€ für den Speicher. Diesen kann man auf 38,4kwh hochskalieren. Kosten dann somit ca. 28k€....

vergleich:
Einen ID3 mit mit 58 kwh nutzbarer Kapazität gibt ab 37k€ in neu.
Anstelle nur Akkus, bekommt man sogar noch nen fahrbaren Untersatz aber ob ich das noch erleben darf, dass man seinen Wagen als Hauspeicher nutzen kann....

E-Auto hätte ich gern, aber die Preise.Da ist warten angesagt (gestern noch 880€ an Rep.in den "dreckigen" Diesel gesteckt :grr: ).
 
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Es hat gerade mal 16min bzw. 7 Posts gedauert, bis der erste mit einem Politikstatement kam... slow clap

Diese USV-Ablagen für den Privatbereich sind völliger Käse - Camping ja, aber das ist ja dann wieder keine USV.

Ist wohl für verängstigte Prepper gedacht...
 
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Irgend wie sehe ich nicht so richtige den Markt/ nutzen.
Backup für das ganze Haus?! das Haus stecke ich dan manuell über schuko ein?

Damit das zuverlässig als USV funktioniert müsse es ja eine Relay geben das restliche Netz vom Haus trennt damit es nicht zurück speisen kann.

So ist das ja käse
 
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cabut schrieb:
... einfach NICHS GRÜNES ankreuzen soll auch gegen Stromausfälle und vor allem überteuerte Preise helfen...
ENDLICH sagt mal einer die Wahrheit... denn die wird man ja wohl noch sagen dürfen!!!

Denn nicht nur, dass wir guten deutschen Bürger seit dem letzten Regierungswechsel täglich unter bundesweiten Stromausfällen leiden, nein... während in der gesamten restlichen Welt die Lebensmittel- / Strom- / Spritkosten annähernd auf 0 zurückgegangen sind, zahlen wir als letzte Nation viel zu viel für den Plunder... und daran sind einzig und alleine der Robert und die Annalena

für die Merkbefreiten unter uns... dieser Beitrag enthält Spuren von Sarkasmus
 
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Das Politikstatement ist mit Abstand der einzige Grund warum Akkuspeicher überhaupt als Option in Erwägung gezogen werden. Wirtschaftlich wäre es sonst nie eine Option und technisch auch nicht notwendig.
Die rosa Elefanten im Raum wollen mit eurem Einkommen gefüttert werden.
 
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tochan01 schrieb:
Beispiel bei mir:
Solar auf dem dach, 10.2Kwh Speicher in der Garge von BYD. Aktuelle kosten um 6k€ für den Speicher. Diesen kann man auf 38,4kwh hochskalieren. Kosten dann somit ca. 28k€....

vergleich:
Einen ID3 mit mit 58 kwh nutzbarer Kapazität gibt ab 37k€ in neu.
Ja, weil die stationären Speicher halt so völlig überteuert sind. VW zahlt etwa 5-6000€ für den Akku im ID3, und verlangt im Austausch 15 Scheine.

Deswegen: Möglichst an der Quelle kaufen. Für 7500€ hab ich 35 kWh an der Solaranlage. Und das ist immer noch doppelt so teuer wie die Großabnehmerpreise.

Mit einem Victron Multiplus auch mit automatischer Umschaltung auf Notstrom im Gegensatz zu dem Teil im Artikel.
 
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Ich weiß gar nicht, was alle haben mit den USV's als Ersatzstromversorgung und wieso die teilweise auch von Elektrotechnischem Fachpersonal für das Haus empfohlen werden, wenn bekannte große Verbraucher versorgt werden sollen, z. B. Wärmepumpe. Seht euch Mal den Innenwiderstand des Speichers an und dann, was ihr dranhängen wollt. Relativ schnell erkennt man dann, dass der Kurzschlussstromzur Auslösung normaler Automaten nicht bereitgestellt werden kann, also kann bei falscher Auslegung ng, was leider eher die Regel ist, eure Bude im Fehlerfall schön abbrennen.

Dann stell ich mir zu Weihnachten lieber einen echten Christbaum mit echten Kerzen auf.

:D
 
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Was kostet der Vollausbau mit 90 kWh? Mehr oder weniger als ein Tesla Model 3 Long Range?
 
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Ich habe selber eine kleine EcoFlow River mit 288 Wh und finde das Teil eigentlich ganz gut. Meist steht das Ding im Garten in Verbindung mit dem Solarpanel was ich nutze. Damit lade ich mein Handy über mehrere Wochen, bzw. hänge Abends, wenn das Ding voll ist einen meiner Monitore dran.
 
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lamda schrieb:
Irgend wie sehe ich nicht so richtige den Markt/ nutzen.
Backup für das ganze Haus?! das Haus stecke ich dan manuell über schuko ein?

Sowas ist in Texas zum Beispiel sehr wichtig, weil da beim kleinsten Anzeichen von Frost die Kraftstoffpumpen der Kraftwerke einfrieren und noch nicht ausreichend regenerative Energie errichtet wurde um das zu kompensieren.

Da Texas auch vom US Stromnetz abgetrennt ist kollabieren da je mehrmals im Jahr Teile des Stromnetzes.

In den restlichen Teilen der USA und ganz Europa ist sowas fürs Eigenheim nicht notwendig. Selbst industrielle USV haben keine 90 kWh oder 7kW Anschlussleistung. An Netzersatzanlagen mit Batterien hängt die Notbeleuchtung etc. mit dran, das wars.

Alles Andere hat richtige Notstromaggregate mit ganz anderen Leistungen.
 
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Thaxll'ssillyia schrieb:
Deswegen: Möglichst an der Quelle kaufen. Für 7500€ hab ich 35 kWh an der Solaranlage. Und das ist immer noch doppelt so teuer wie die Großabnehmerpreise.
Und die Preise sind im Sturzflug. Hab just erst nen GobelPower Akku bestellt. 2,6k€ für über 14kWh.
Passt schon. Da lohnt der Eigenbau - der bei mir tatsächlich zur Debatte stand - schon nicht mehr wirklich.

Außer für ein paar Leute mit großem Portemonnaie sehe ich solche fertigen Lösung hier in Deutschland und weiten Teilen von Europa nicht wirklich, dafür ist das Netz zumindest aktuell noch zu stabil. Auch wenn momentan viel dafür getan wird, das zu ändern. Wenn man sich wirklich einen Speicher für den Stromausfall zurechtlegen möchte - das geht deutlich günstiger. Ob man das will und braucht, darf jeder für sich selbst entscheiden.
 
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