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NewsExecutive Order: US-Präsident Biden will US-Investitionen in China limitieren
Der Streit zwischen den USA und China geht in die nächste Runde. Laut Medienberichten bereitet das Weiße Haus eine neue Executive Order vor, die US-Unternehmen in vielen Bereichen limitieren soll, in China zu investieren. Erneut geht es um die Halbleitersparte, vor allem das Thema Künstliche Intelligenz (AI) wird genannt.
Gut. Die Investitionsregeln von China sind so unfassbar frech und einseitig, dass eigentlich sowieso jedes Unternehmen mit einer langfristigen Strategie sich ganz genau überlegen sollte, ob dieser Schritt langfristig nicht den Untergang des eigenen Unternehmens bedeutet.
Wir sehen gerade in der Automobilindustrie einen massiven Umbruch. Chinesische Autobauer welche mittlerweile in Zukunfstmärkten erfolgreicher sind als Deutsche. Hätte man den Chinesen nicht beigebracht, wie man in large scale Auto produziert, wie Werksstrukturen aussehen etc... hätte man diesen Technologietransfer/Diebstahl eventuell verhindern oder zumindest hinauszögern können.
Hätte man den Chinesen nicht beigebracht, wie man in large scale Auto produziert, wie Werksstrukturen aussehen etc... hätte man diesen Technologietransfer/Diebstahl eventuell verhindern oder zumindest hinauszögern können.
Zu einem Vertrag gehören immer 2 Parteien.
Wieso gehen den westliche Firmen darauf ein in China herstellen zu wollen wenn die Bedingungen so schlecht und der Diebstahl des geistigen Eigentums wahrscheinlich ist?
Mir fehlt einfach der Zusammenhang zum übertriebenen chinesischen Protektionismus der Wirtschaft, dann wäre es unter Umständen nachvollziehbar. Nur selbst hier, man verbietet Unternehmen die Investitionen nach China tätigen die Arbeit, was quark ist. Man müsste als Antwort Import chinesischer Güter verbieten.
Das wäre eine wechselseitig korrekte Antwort, Protektionismus (China) vs. Protektionismus (USA) und nicht Protektionismus (China) vs. Ausgrenzen Chinas gegenüber der Welt (USA).
Es hört sich sonst wieder nur nach Eskalation und Wirtschafts-/Sanktionskrieg an.
Jop aber wenn das maximum an Profit haben wollte musste man nach China, das einem das irgendwann auf die Füße fallen kann wurde gekonnt ignoriert oder einfach gehofft das die Schäfchen mehr als trocken sind bis dahin.
Das ist wenn man mit seinem Gewinn nicht zufrieden ist, und immer mehr will, sonnst könnte man alles auch in Europa herstellen halt mit weniger Marge, weil an den Preisen wurde schon gedreht wie blöde sieht man ja an den enormen Gewinnen trotz Krise.
"leider gut" - besser wäre es natürlich wenn China ein Global Player wäre, dem man "vertrauen" könnte. Aber was du geschrieben hast, stimmt leider und natürlich nicht nur in diesem Gebiet, sondern in allen Bereichen ist das so.
Firmen aus aller Welt haben aus "Dollaraugen" und den Aktionären im Rücken diese fatale Entscheidung getroffen mit einem Land zu kooperieren was vielleicht vor 20 Jahren noch "ok" war. Heute naja, da sitzt jetzt der Xina-Mann an der Macht. Mit seinen "Ambitionen" sollten man extrem vorsichtig sein. Wir haben genug Vollspinner im Osten....
Eigentlich hat Biden da kaum was Rückgängig gemacht. Es haben zwar, vor allem bei uns, alle Medien brav auf den böse nTrump draufgehauen, aber politisch war man sich im Hinterzimmer doch eigentlich einig, dass dies ein sinnvoller und wichtiger Schritt ist.
China ist zwar ein riesiger Markt, aber durch die Zwangsstrukturen, durch die imperialistische Politik etc. ist eine Investition in China sowohl für das eigene Unternehmen als auch für die Geopolitik massiv gefährlich.
War klar, die Dauemschrauben werden weiter angezogen. Nachdem man nicht mehr abgelenkt ist durch den Irak, Afganistan und Europa/Russland geschickt ausgeschaltet wurden, kann man sich jetzt 100% auf China fokussieren.
Wie sich aber schon bei der Ukraine gezeigt hat, nur die alten Vasallen (die ja amerikanisches Militär auf ihrem Grund und Boden haben) ziehen noch mit. Der Rest sieht einfach zu deutlich, wie mir dir umgegangen wird druch die USA, du wirst benutzt wie Klopapier und dann fallen gelassen.
Apacon schrieb:
Wir sehen gerade in der Automobilindustrie einen massiven Umbruch. Chinesische Autobauer welche mittlerweile in Zukunfstmärkten erfolgreicher sind als Deutsche. Hätte man den Chinesen nicht beigebracht, wie man in large scale Auto produziert, wie Werksstrukturen aussehen etc... hätte man diesen Technologietransfer/Diebstahl eventuell verhindern oder zumindest hinauszögern können.
Die Chinesen sind dort nicht erfolgreicher weil wir ihnen beigebracht haben wie eine Fabrik gebaut wird, sondern weil sie schlicht früher erkannt haben wie die Zukunft aussieht, gleiches gilt für Tesla. Außerdem sollte klar sein, in den Techs die für E-Atuos wichtig sind, haben numal die Amerikaner und Chinesen die Technologiefühererschaft. Ja, einen Ottomotor hätten sie vermutlich nicht Konkurrenzfähig bauen können, aber Europa hat halt mit Absicht den Karren vor die Wand gefahren. Das die deutschen keine guten und vorallem günstige E-Autos bauen können, ist kein Verschulden der Chinesen! Solange wir in Europa Kleinstaatlerei betreiben, werden wir auch weiter verlieren gegenüber den USA und China.
Hätte man den Chinesen nicht beigebracht, wie man in large scale Auto produziert, wie Werksstrukturen aussehen etc... hätte man diesen Technologietransfer/Diebstahl eventuell verhindern oder zumindest hinauszögern können.
Lasst uns die tüchtigen und cleveren bestrafen die ich selbst vorher dazu veranlasst habe um meine meine Produkte günstiger zu kriegen. Bildung und Wissen nur für Außerwählte!
Hätten viele Ländern kein Geld mit Knebelverträgen von dem IWF, würde es den Heute besser gehen.
Die USA begehen einen politischen und wirtschaftlichen Selbstmord mit Ihren Handlungen.
Warum sollte man mit den USA (Firmen) Geschäfte machen, wenn es eines Tages ein selbst treffen kann!?
Sage ich dass die USA frei von Fehlern ist? Definitiv nicht. Aber sie klauen nicht am laufenden Band staatlich orchestriert geistiges Eigentum. Sind deutlich fairer im Wettbewerb und vertreten auch uns deutlich nähere Werte.
Mir sind beide Länder unsympathisch ohne Ende in ihrer politischen Ausrichtung.
Wüsste jetzt nicht auf Anhieb welches Land ich da widerlicher finde, wirklich nehmen tun sie sich da nichts 🤮
China Handelt. Imperialisitsche Politk wird nur von den USA und einigen Europäern gemacht.
PS: DeDollarrisierung und DeEuroisierung läuft in vollem Gange. Was wir hier sehen ist das um sich schlagen einer sich langsam aber sicher verabschiedenden Weltmacht(Hegemon) und das heraufziehen einer faireren multipolaren Welt. Wir (der Westen) wird sich mit allerlei Spielchen dagegen stemmen, aber auf lange Sicht ist die Multipolarität und der Abschied vom Petrodollar und dem Dollar als Leitwährung schon ausgemacht.
Da müssen dem profitgeilen Kapitalismus doch tatsächlich von staatlicher Seite Zügel angelegt werden. Kommt nur mindestens 25 Jahre zu spät. Gier frisst Hirn hat beim Kapitalisten einfach Tradition.
Edit: Es ist mir nicht klar warum hier alle auf die Amerikaner fixiert sind. Deutsche Unternehmen sind genauso ... schlau.
Nach dem Motto zurück zum Grundsatz: "§1: jeder macht Seins" 
