News LG Gram 14, 16 & 17 2021: Fliegengewicht-Notebooks wechseln komplett auf 16:10

POINTman-10

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Auf einem online abgehaltenen Live-Event hat LG neue Notebooks der Gram-Serie vorgestellt. Die Generation 2021 der auf eine hohe Portabilität getrimmten Linie setzt in den drei Größenklasse 14, 16 und 17 Zoll in Zukunft auf Intel Tiger Lake, einen großen Akku und erstmals vollumfänglich auf Displays im 16:10-Format.

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Juble immer innerlich, wenn wieder jemand von diesem unbrauchbaren 16:9 weg kommt ;)
 
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Abmessungen (B×T×H)314 × 216 × 1,68 mm
Sehr dünn ;)
 
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Bei den kleinzölligen Notebooks ist 16:10 definitiv angenehmer zum arbeiten als 16:9.

Am Desktop sind 21:9 und ich mittlerweile ganz gute Freunde geworden.
 
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8GB und nicht mal eine Option auf mehr :(
 
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Woanders habe ich gelesen das es das 16" Modell auch mit 16GB Ram gibt.
 
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Nozuka schrieb:
Juble immer innerlich, wenn wieder jemand von diesem unbrauchbaren 16:9 weg kommt ;)
Man kam über 17 Jahre gut mit 16:9 aus und bei entsprechender Diagonale mit 1440/2160p gab es doch offen gestanden nie ein "richtiges" Platzproblem. 16:10 ist einfach der Trend, der an Kreative o.a. verkauft wird, was pre-2010 einfach für Business-Monitore gedacht war. Vermutlich wäre es aber 95% der Nutzer*innen egal, ob sie nun 16:9 oder 16:10 vor sich haben. Consumer bekommen bei 16:10 eher zusätzlich unschöne Balken beim Videoschauen (sofern das Panel kein OLED ist) und die Leute, die tatsächlich von 16:10 profitieren können, nutzen schon längst einen solchen Monitor.

Grundsätzlich ist mehr Auswahl am Notebook-Displaymarkt natürlich immer zu begrüßen. Aber statt auf trendige Displayverhältnisse zu setzen, sollte die Branche mal lieber energischer die neuen Panel-Technologien vorantreiben. Wir hängen seit Jahrzehnten auf TN+Film und IPS oder VA fest, mit teils stark unterschiedlicher Güte/Qualität. OLED kommt nicht über die Nische hinaus und alles andere ist immer noch in weiter Ferne.
 
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16:10 ist super. Schade, dass der Arbeitsspeicher so limitiert ist. Sicher, dass es keine 16GB Optionen gibt?
 
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Zeiner-Rider schrieb:
Abmessungen (B×T×H)314 × 216 × 1,68 mm
Sehr dünn ;)
Danke für das aufmerksame lesen und den Hinweis! Ist nun bereinigt. :)
krucki1 schrieb:
Woanders habe ich gelesen das es das 16" Modell auch mit 16GB Ram gibt.
Pandora schrieb:
8GB und nicht mal eine Option auf mehr :(
Das sind alles vorläufige Angaben aus Asien, wo es mitunter auch andere Ausstattungsvarianten zu kaufen gibt. Für den Markt hier sind noch keine offiziellen Datenblätter bekannt, die Rückschlüsse auf die einzelnen Modelle zulassen. Also alles noch nicht final in Stein gemeißelt! Außerdem behalten sich OEMs auch mal das Privileg vor, bestimmte Modelle je nach Nachfrage überraschend dann doch mit anderer Speicherausstattung in anderen Regionen anzubieten.
 
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Das LG Gram 17 könnte das ultimative Multimedia Notebook sein, mit
a) 16GB RAM
b) einem entspiegeltem Display
c) den neuesten Ryzen Prozessoren
 
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An sich sehr interessantes Geräte. Bin auf einen Test gespannt ob die Mängel vom Vorgänger verbessert werden konnten.
 
Ich habe ein LG Gram 14 Zoll für 2 Tage als Testgerät gehabt, bei LG weiss man auch nicht, ob sie Notebooks / Handys etc. nicht bald wieder aufgeben. Da fehlt mir die Konsequente Umsetzung eines Konzepts seit Jahren.

Hardware können die eigentlich, aber eher Komponenten, oder Panels / OLED, aber wenn ich sehe was dort alles eigenartig läuft.

Und warum LG nicht die Auswahl zwischen Ryzen und ix Prozessoren lässt verstehe ich absolut nicht.
 
Ich bin schon länger nicht mehr im "Laptop-Game", aber ich hatte damals das erste LG Gram aus USA importiert und war absolut verliebt in das Gerät. Empfinde ich als die beste Wahl, wenn man ein Werkzeug und kein Spielzeug will.
 
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f1nal schrieb:
Man kam über 17 Jahre gut mit 16:9 aus und bei entsprechender Diagonale mit 1440/2160p gab es doch offen gestanden nie ein "richtiges" Platzproblem. 16:10 ist einfach der Trend, der an Kreative o.a. verkauft wird, was pre-2010 einfach für Business-Monitore gedacht war. Vermutlich wäre es aber 95% der Nutzer egal, ob sie nun 16:9 oder 16:10 vor sich haben. Consumer bekommen bei 16:10 eher zusätzlich unschöne Balken beim Videoschauen (sofern das Panel kein OLED ist) und die Leute, die tatsächlich von 16:10 profitieren können, nutzen schon längst einen solchen Monitor.

Grundsätzlich ist mehr Auswahl am Notebook-Displaymarkt natürlich immer zu begrüßen. Aber statt auf trendige Displayverhältnisse zu setzen, sollte die Branche mal lieber energischer die neuen Panel-Technologien vorantreiben. Wir hängen seit Jahrzehnten auf TN+Film und IPS oder VA fest, mit teils stark unterschiedlicher Güte/Qualität. OLED kommt nicht über die Nische hinaus und alles andere ist immer noch in weiter Ferne.

Da wird imho gerade umgekehrt einen Schuh draus. Ob jetzt 16:10 oder 16:9 der ältere Standard ist kann ich nicht beantworten, aber 16:10 war vor mehr als 10 Jahren sehr viel verbreiteter als heute. Bspw. Vostro 1500 von Dell - ein Notebook aus 2008 mit Core 2 Duo und 16:10 Display. Die Businessklasse wechselte damals von 4:3 oder gar 5:4 zu 16:10. Oder auch Samsung 2443BW - 24" 1920x1200. Es gab eine rege Diskussion, die imho erst mit den ultrabreiten Monitoren verstummt ist.
 
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endlich wird der aus meiner Sicht qualvolle Zustand der 16:9 Screens bei Notebooks beendet. Als ob die Maschinen Fernseher wären!
Alle möglichen Programme (besonders auch Ms Office) profitieren von dem bisschen mehr vertikaler Auflösung deutlich mehr als von mehr Breite.

Apple war bei Laptops nie auf 16:9... waren die jetzt schlauer, oder haben andere kapiert, dass das ein (kleines aber feines) Kaufargument darstellt. :rolleyes: Klar, die 16:9 Panels waren günstiger, aber selbst möchtegern Premium PC-Notebook Hersteller waren ja auf diesen Zug aufgesprungen über die letzten 10 Jahre. Mich würde echt der Grund interessieren.
 
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Als ich den Titel gelesen habe, dachte ich mir: Jetzt noch ein AMD Prozessor und das Gerät schließe ich in die engere Auswahl für einen Notebookkauf mit ein.
Ich will nicht Intel schlechtreden, aber als Laie wird einem häufiger in Testberichten gesagt, dass AMD eine bessere Leistung zu einem niedrigeren Preis erzielt.
 
f1nal schrieb:
Man kam über 17 Jahre gut mit 16:9 aus und bei entsprechender Diagonale mit 1440/2160p gab es doch offen gestanden nie ein "richtiges" Platzproblem. 16:10 ist einfach der Trend, der an Kreative o.a. verkauft wird, was pre-2010 einfach für Business-Monitore gedacht war.
Man gewöhnt sich mangels Alternativen vielleicht an 16:9, aber gut auskommen aus meiner Sicht nicht.
Mit dieser Meinung dürfte ich nicht allein dastehen.
Höhere Pixeldichten lösen das Problem aber auch nicht. Wer nur auf seinen Geräten Zockt dem ist das sicher egal, wer damit arbeitet meist nicht. Dazu kommt noch, dass 16:9 meist günstiger sind als 16:10 weshalb diese auch öfter gekauft werden.
 
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17 Jahre waren es bestimmt nicht. 2003 hatten die Monitore noch das 5:4 Format, im Notebookbereich war 4:3 anzutreffen., Danach kam erst 16:10 auf und der Schwenk zu 16:9 kam erst mit den Monitoren ab ca. 2009/2010 als die alle in 16:9 produziert wurden, war halt einfacher und billiger für die Panelhersteller.

Ich bin jedenfalls auch froh das es zurück zu 16:10 und 3:2 geht. Gerade im Berich bis 15" ist das ein großer Unterschied.
 
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AlanK schrieb:
Ich habe ein LG Gram 14 Zoll für 2 Tage als Testgerät gehabt, bei LG weiss man auch nicht, ob sie Notebooks / Handys etc. nicht bald wieder aufgeben. Da fehlt mir die Konsequente Umsetzung eines Konzepts seit Jahren.

Hardware können die eigentlich, aber eher Komponenten, oder Panels / OLED, aber wenn ich sehe was dort alles eigenartig läuft.

Und warum LG nicht die Auswahl zwischen Ryzen und ix Prozessoren lässt verstehe ich absolut nicht.
LG Gram und Ultragear Notebooks sind vor allem für den domestischen Markt (-> Korea) bestimmt, wo LG und Samsung sich als Oligopol den Markt fast untereinander aufteilen können. Deswegen ist das Konzept im internationalen Markt nicht unbedingt stimmig.

Was Prozessoren angeht: Intel unterstützt die OEMs fleißig dabei, Boards und Kühllösungen für die "Ultrabooks" zu entwickeln, und hat damit schon jahrelang Erfahrung. Die können dann nicht ohne weiteres für ein AMD-Design adaptiert werden, sofern das vertraglich überhaupt gestattet ist. Das ist ein Bereich, in dem AMD im Moment scheinbar noch nicht aufgeholt hat.
 
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Der glänzende Bildschirm war schon bei 2020Gen leider keine gute Lösung.
 
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