News Mainboard-Markt: Die großen Hersteller setzten 2022 30 Prozent weniger ab

Ich verstehe eh die Preisfindung derzeit nicht. Mir kommen manche Preise echt gewürfelt vor. Beispiel das B550 MSI Tomahawk habe ich letztes Jahr ein paar mal verbaut und hatte es zwischen 129 und 139 € gekauft. Ende 2022 kostete es auf einmal teilweise 200,-€ und jetzt meistens um die 180,- wenn es nicht gerade wie heute im Angebot für unter 170,-€ ist.
Und das ist jetzt nur ein Mainboard als Beispiel. Ist bei vielen anderen genauso gelaufen. Warum sollte ich ein MB kaufen, was auf einmal 50-70% teurer ist? Sollen die halt darauf sitzen bleiben.
 
https://www.digitimes.com/news/a20220714VL206/amd-digitimes-research-intel-motherboard.html

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Damit müsste der Einbruch dann größer sein.. Asustek hat 2018 10 Mio Einheiten eusgeliefert.
 
Die Software-Politik vieler Mainboard-Hersteller tut ihr Übriges. Der Support auf den Webseites wird irgendwann eingestellt und dann darf man den aktuellen Versionen in deren Foren hinterherrennen und die richtigen Versionen für die jeweiligen Boards rauspicken.

Asus-User kennen ja die Mär mit dem Sonic Studio. Kaum bringt Windows ein neues (.NET) Update raus, funktionert nichts mehr bzw. die Software startet nicht oder stürtzt ständig ab. Blöd nur, dass nur diese Software direkte Kontrolle des Onboard-Audio erlaubt.

Ich bezweifle, dass es bei anderen Herstellern wie Gigabyte & Co. besser aussieht.
 
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Lässt sich das nicht wie früher ™ verunstalten und jeder Hersteller bringt vielleicht 3 oder 4 Boards für einen Chipsatz? Nein, man muss 19 verschiedene raushauen die sich teils nur marginal unterscheiden. Weniger Boards würde wohl weniger Aufwand in der Produktion bedeuten was doch die Produktionskosten senken würde -> man könnte ja die Endverbraucherpreise senken (evtl.). Und ein "Raritätenboard" ohne Diskothek und Plastikgedöns. So richtig nackt wie in den 90ern. Da würde ich sogar (falls ich denn einen bräuchte/bauen würde) 'n Euro mehr zahlen für so ein Board.
 
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Die Hersteller werden sich noch alle umgucken... in 1-2 Jahren greift die Rezession erst richtig... Bei der Inflation helfen auch kaum hohe Zinsen der EZB...
 
Ich denke eher das der Markt gesättigt ist. Die Kunden werden von den Mondpreisen für Hardware nicht abgeschreckt, sieht man doch an den neuen Grafikkarten.
 
F1Freak schrieb:
Die Hersteller werden sich noch alle umgucken... in 1-2 Jahren greift die Rezession erst richtig... Bei der Inflation helfen auch kaum hohe Zinsen der EZB...
Die weltweite Nachfrage nach Mainboards wird wohl nur zu einem gewissen Teil aus der europäischen Nachfrage bestehen. Ich denke nicht, dass dieser massive weltweite Einbruch der Nachfrage irgendetwas mit der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank oder einer anderen Zentralbank zu tun hat. Die Zinserhöhungen wirken nicht so schnell, dass dies 2022 schon so einen großen Einfluss gehabt haben könnte.

Und warum eine Rezession in ein bis zwei Jahren "richtig greifen" sollte ist mir unklar, die meisten Fachleute gehen ja davon aus, dass es nach Überwindung der Energieknappheit in Westeuropa und dem Ende der allgemeinen Kapriolen auf den weltweiten Energiemärkten wieder aufwärts gehen wird.

Zum Thema: Wenn ich als Besitzer eines X570-Bretts inkl. 32GB Ram mit guten Timings sehe, was der Unterschied wäre zwischen den Optionen "3700X durch 5800X3D ersetzen für 319€" oder "Neues AM5-Board mit ähnlicher Ausstattung, neuer DDR5-Ram mit schnellen Timings und neue CPU für locker 800€, wenn man Vorteile der neuen Plattform ausnutzen will wie mehr Ram oder ne 5.0-SSD direkt mal vierstellig", dann weiß ich sehr gut, warum auch im Bereich der begeisterten Profischrauber gerade keine Boards verkauft werden. Vielleicht hätte AMD ein größeres Leistungsplus mit der ersten AM5-Serie bringen müssen, um hier für mehr Absatz zu sorgen.
 
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Rockstar85 schrieb:
Und wegen Kosten und Lebenskosten. Ich war Samstag in Hamburg auf der Reisemesse... Du glaubst nicht, was da bei den Caravans los war. Manchmal hab ich Zweifel daran, dass die Deutschen irgendwas sparen.
Die Inflation treffen die Menschen ja auch unterschiedlich hart. Ich kann jetzt nur für mich sprechen, ich merke aber einen "Kostenunterschied" primär, wenn ich mal zum Aldi oder Lidl gehe, dass ich da teilweise wirklich mit 10 - 20 % höheren Preisen dann raus gehe, als früher, während ich bei uns in den beiden Biomärkten quasi kaum einen Preisaufschlag gespürt habe, weil da die Produkte schon immer relativ teuer waren und die Anbieter und Co eben nicht so krass aufschlagen mussten, weil die Preise nicht auf Kante genäht sind.

Erinnert mich aber daran, dass ich meinen Stromanbieter mal anrufen muss und dass ich bei der Abschlagerhöhung doch bitte informiert werden will, vor allem da ich den selbstständig ja schon um über 50 % angepasst hatte zum Herbst hin und die jetzt noch mal 50 % augeschlagen hatten.

Wenn man aber bereits genug Geld hatte um quasi im höheren Preissegment zu kaufen, ist die Inflation nicht ganz so krass durch geschlagen, wie in den Discountern und Co.
Cool Master schrieb:
Ja, die Komplexität der Boards ging über die letzten Jahre durch PCIe 4.0 und 5.0 nach oben aber so viel kann es nicht sein. Wenn ein HEDT Board günstiger ist als der Mainstream dann stimmt etwas im Produkt-Portfolio nicht.
Das Problem ist auch nicht unbedingt PCIe 4.0 und 5.0, die Probleme sind eher in der Spannungsversorgung zu suchen und dass die Boards alle die Sockelvorgabe für den AM5 erreichen müssen, das sind eben diese 232 W, die da fließen können.

Der Sockel ist hier also durchaus auch schuldig daran, dass hier die Boards eine gewisse Komplexität erreichen. Allgemein ist für mich bei den Boards aktuell aber eher das Problem, dass alle Boards nach dem Motto gestaltet werden, dass sie entweder absolut spartanisch sind oder gleich die Vollausstattung vorhanden ist, nur halt eben in verschiedenen Serien.
Mucho79 schrieb:
massive Kühlung aus Alu + Heatpipe, Reset und Bios Flash on Board ...das ganze für 250€ ...hat halt keine RGB Beleuchtung...muss es auch nicht:
250 € ist da doch immer noch recht viel, wenn ich bedenke, dass ich teilweise Ähnliche Austattung für 150 € vor 4 Jahren bekommen habe. ;) Egal, die aktuellen Mainboardpreise sind echt nicht feierlich.
 
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Wir haben spätestens mit Ryzen ein Leistungsniveau erreicht (und auch bezahlbare 6-Kerner), wo man als Nicht-Spieler nicht notwendigerweise alle paar Jahre updaten muss.
Ich bin mit meinem Ryzen 1600/Asrock AB350M immer noch rundum zufrieden.

So ähnlich sieht es ja bei Handys, Kameras etc. auch aus.

Und wer als Spieler neues haben möchte, muss unvernünftig viel auf den Tisch legen.
 
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Bei diesen Preisen doch kein Wunder! Insbesondere da man schon bei der Produktgestaltung den Kunden über den Tisch ziehen will.
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Ich vermisse langsam die Zeiten wo auf den Board nichts anderes drauf war als Sockel, SB und I/O. Der ganze Fancyscheiß ist doch unbezahlbar geworden. Wozu brauch LED, WLAN, Plastikgverkleidungen inkl. usw.... Bei Highend gern. Aber mitlerwile haben sogar Lowendboards mehr features als früher die besten Boards. Und das darf man unabhängig ob man es braucht oder nicht, mitbezahlen.
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Ich wünsche wirklich wieder einfach ein langweiliges "grünes" Board, was sich wirklich nur aufs nötigste beschränkt, aber dafür vom Preis geil ist.
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Aber der Markt wird schon regeln. Wen die Lager überquillen und die Produktionsstraßen still stehen müssen, wirds auch bei den "Investoren" endlich klick machen.
 
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DevPandi schrieb:
Das Problem ist auch nicht unbedingt PCIe 4.0 und 5.0, die Probleme sind eher in der Spannungsversorgung zu suchen und dass die Boards alle die Sockelvorgabe für den AM5 erreichen müssen, das sind eben diese 232 W, die da fließen können.

Ne Spannungsversorgung ist billig. Vor allem wenn man die Chips mal über all Boards vereinheitlichen würde. Das größte Problem ist aber das völlige übertreiben. Nehmen wir mal das X670E Steel Legend. Das hat 16x 60A ISL99360. Das Board wird niemals 16x60A benötigen. Für ein Endverbraucher kosten die Teile 5,40 USD bei Abnahme von 1000 Stück. Das wird ein Asus, Gigabyte, ASRock und co. nicht zahlen. Spannungsversorgung ist schon seit Jahren ein PR-Spiel über wer hat die größte Spannungsversorgung, auch wenn diese völlig übertrieben ist. Die sollten wegen mir nur noch die RAA220105 kaufen da würde dann auch statt 8x60A einfach 5x105A langen. Aber das lässt sich halt schlechter verkaufen weil 8 > 5. marketing halt...

DevPandi schrieb:
Der Sockel ist hier also durchaus auch schuldig daran, dass hier die Boards eine gewisse Komplexität erreichen.

Na ja so viel komplexer ist AM5 nun auch nicht im Vergleich zu Threadpripper. TR4 und die neuen haben alle 4094 Pins/Kontakte. AM5 hat 1718 Pins/Kontakte. Vor allem sind die großen Boards der Hersteller mittlerweile EATX.

DevPandi schrieb:
Allgemein ist für mich bei den Boards aktuell aber eher das Problem, dass alle Boards nach dem Motto gestaltet werden, dass sie entweder absolut spartanisch sind oder gleich die Vollausstattung vorhanden ist, nur halt eben in verschiedenen Serien.

Ja das sehe ich auch als größtes Problem, dass die Streuung da sehr groß ist. Noch größer sehe ich aber das Problem bei den Formfaktoren. µATX wird z.B. seit Jahren völlig ignoriert. Es gibt de Facto nur noch ITX oder ATX und wenn es mal ein µATX gibt hat das nie den großen Chipsatz sondern immer nur den kleinen.
 
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@Cool Master die Masche mit der Spannungsversorgung folgt einem allgemeinen BWL Grundsatz:
If you cant make it good, make it big. (frei übersetzt "wenn Du es nicht gut konstruieren kannst, baue es groß" (weil sich "groß" nach statistischen Erfahrungen besser verkauft).
Wird fast überall angewendet (Autoindustrie, Ego Shooter Games, Bauindustrie etc.).
 
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lynx007 schrieb:
Ich vermisse langsam die Zeiten wo auf den Board nichts anderes drauf war als Sockel, SB und I/O. Der ganze Fancyscheiß ist doch unbezahlbar geworden. Wozu brauch LED, WLAN, Plastikgverkleidungen inkl. usw.... Bei Highend gern. Aber mitlerwile haben sogar Lowendboards mehr features als früher die besten Boards. Und das darf man unabhängig ob man es braucht oder nicht, mitbezahlen.
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Ich wünsche wirklich wieder einfach ein langweiliges "grünes" Board, was sich wirklich nur aufs nötigste beschränkt, aber dafür vom Preis geil ist.
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Aber der Markt wird schon regeln. Wen die Lager überquillen und die Produktionsstraßen still stehen müssen, wirds auch bei den "Investoren" endlich klick machen.

Das sehe ich auch so. Das Traurige ist nur, dass es in die Richtung nicht einmal einen Versuch gibt. Also Abit-like hochwertige Boards, aber weitestgehend ohne irgendwelche unnötigen Features, mit denen speziell Asus schon damals die Boards zugepflastert hat.

Wobei die Abit-Boards natürlich trotzdem eher teuer waren. Aber heute würde eine Reduzierung der Komplexität vermutlich deutlich mehr Einsparpotential bieten als früher.
 
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Berserkervmax schrieb:
CPU ist im Prinzip fast egal wenn 8 Kerne vorhanden , zumindes beim Spielen

Spiele mit vier Kernen, und es läuft alles 100+FPS @12100f
(csgo, diablo3, Dota, Doom)

Je nachdem was gespielt wird, sind also nichtmal 8 Kerne nötig ;)

Zumal ich es den MB Herstellern gönne. Mein MB war mit ~170€ teurer als der eigentliche Prozessor, was ich als ziemlichen Witz empfinde.

Vielleicht würden ja mehr Leute aufrüsten, wenn die Preise nicht so absurd wären für MB`s, wo man fürs Geld nicht mal mehr FPS bekommt, wie z.b. bei Grafikkarten?

Sowohl bei GPU`s, als auch bei mainboards bin ich sehr gespannt, wie sich die Preise in 2 Quartalen einpendeln werden bzw. was die Quartalsberichte der Firmen sagen werden.
Ebenfalls neugierig macht mich die Preisgestaltung der MB`s der kommenden CPU Generation im Herbst/Winter 23.
Haben die Hersteller den Schuss gehört, oder wird weiter auf hohen Preisen beharrt?
 
Billigstes am5 Bord . fast 200€
Billigstes für Gaming ausreichendes am4 Bord: deutlich unter 100€

Ddr5 und Bord sind zusammen zu teuer
 
Kenshin_01 schrieb:
Nein, man muss 19 verschiedene raushauen die sich teils nur marginal unterscheiden. Weniger Boards würde wohl weniger Aufwand in der Produktion bedeuten was doch die Produktionskosten senken würde -> man könnte ja die Endverbraucherpreise senken

Jeder Hersteller hat nur ein paar Grundlayouts und Designs, aus denen man dann die verschiedenen Varianten fertigt. Ob die automatische Fertigung mit ein paar Chips oder weniger bestückt wird ist da in den Herstellungskosten bald egal. Die Modellvielfalt kostet den Hersteller nur sehr wenig zusätzlich, ist aber eine super einfache Upsellingmethode.

Kenshin_01 schrieb:
Und ein "Raritätenboard" ohne Diskothek und Plastikgedöns. So richtig nackt wie in den 90ern. Da würde ich sogar (falls ich denn einen bräuchte/bauen würde) 'n Euro mehr zahlen für so ein Board.

Die Masse der DIY Kunden sind Gamer und entsprechend sind die Boards aufgebaut. Wenn du ein nacktes Boards willst, dann gibt es da genug Auswahl. Asus, Asrock Rack, Supermicro, Kontron etc. bieten alle für die verschiedenen Sockel solche Boards an.

Cleric schrieb:
Das Traurige ist nur, dass es in die Richtung nicht einmal einen Versuch gibt. Also Abit-like hochwertige Boards, aber weitestgehend ohne irgendwelche unnötigen Features, mit denen speziell Asus schon damals die Boards zugepflastert hat.

Siehe den Kommentar darüber.... Gibt es ja, werden aber weniger an den den typischen Gamer vermarktet, der den größten Teil der Selbstbaukundschaft stellt. Gibt aber genug hochwertige Boards ohne unnötigen Schnickschnack, RGB etc.
 
Austronaut schrieb:
Ich denke eher das der Markt gesättigt ist. Die Kunden werden von den Mondpreisen für Hardware nicht abgeschreckt, sieht man doch an den neuen Grafikkarten.
Was sieht man denn da?
Das sie verkauft werden? Ja
Wieviele davon verkauft werden? Nein

Ich sehe in meinem Bekanntenkreis das der Aufrüstwille spantan verschwindet wenn sie die aufgerufenen Preise hören.
Ich selbst hab mir zwar eine 4080 gekauft, aber auch nur weil meine 1080Ti fix und fertig war und noch niemals in meiner 35 jährigen PC selbstschraub Karriere habe ich mich mit einem Komponentenkauf so schwer getan.

Das gleiche gilt für ein Upgrade von CPU, MB und RAM.
Früher hatte ich mal just for fun oder auch nur zur Befriedigung des Spieltriebs aufgerüstet, das spare ich mir bei den derzeitigen Preisen und der momentanen Gesamtsituation, ist ja nicht so das mein PC unter massivem Leistungsmangel leidet oder mich einschränkt.

Kurzum, ich kann Dein Argument in keinster Weise nachvollziehen.
 
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Bei den AM5 Boardpreisen kaufe ich auch keines.

Können gerne einfache Boards ohne BlingBling bringen, wenn die dafür günstiger sind. Ist eh in der geschlossenen "Schuhschachtel", sehe ich eh nicht.
Wenns billiger ist, nehme ich auch wieder klassisch grüne oder braune Boards.
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Wo ist das Problem?

Was an den Boards geil sein soll erschließt sich mir nicht, DDR4 bei dem einen, dazu der olle ALC897, M.2 PCIe 4 und noch nicht mal genug Lüfteranschlüsse. Und dann 130 Euro für ein max. 80 Euro Board.
 
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lorpel schrieb:
Ich verweigere auch unnötig Käufe. Man muss sich entscheiden: warme Wohnung, warme Dusche, lecker essen oder Spaßkäufe. Ich kann mein Geld nur einmal ausgeben 🤑
Eine Aussage die sicherlich nicht auf jeden zutrifft.
 
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