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News Miese PC-Ports: Welche der neuen PC-Spiele habt ihr in 2023 gespielt?

Noninterlaced schrieb:
Und sorry, mir hat sich das auch nie erschlossen warum 60fps grundsätzlich unspielbar sind
Sind die nicht, allerdings sind 100Hz/FPS DEUTLICH angenehmer. Noch dazu droppen die aktuellen Konsolen hier und da auch schon auf unter 60 FPS, je nach Spiel und Settings hat man dann auch nur 30 FPS.

Gespielt im Sinne von "selber haben UND gespielt" habe ich noch kein neues AAA Game.
 
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Nach den miesen Ports der letzten Monate habe ich die zwei letzten für mich interessanten Spiele (Resi 4 und Jedi Survivor) auf der PS5 gekauft. Bei Resi 4 war’s OK, aber sogar auf der Konsole haben technische Probleme bei Jedi survivor genervt. Ich bin mittlerweile für eine knallharte gesetzliche Regelung. In keinem anderen Bereich wird so viel Unfertiges zum Verkauf angeboten wie bei Games. Man sollte eine unabhängige Prüfstelle für Software erfinden und wer da klar festgelegten Standards nichts entspricht, darf nicht veröffentlichen. Ich hab trotz Gutschein 73€ für Jedi survivor bezahlt und musste mir dennoch aus dem Internet Hinweise durchlesen wie Game Breaking Bugs zu umgehen sind. Einfach nur lächerlich. Und nein, nicht kaufen und Vorbestellungen sein lassen sind eben keine Lösung, ich darf zum genannten Erscheinungstermin ein funktionsfähiges Produkt erwarten. Bei allen anderen Produkten muss ich mich doch auch nicht zurücknehmen. Hier sind die Hersteller in die Pflicht zu nehmen.
 
DonDonat schrieb:
heute gibt es sehr, sehr viel mehr Spiel pro Arbeitsstunde als noch vor 5, 10 oder gar 20 Jahren.
Steile These. Wie kommst du darauf? Paradebeispiel Wing Commander I. Entwicklungszeit 18 Monate, Teamgröße ca. 10-15, Spielzeit ca. 10 Stunden.
AAA Games heute: Entwicklungszeit ca. 3 Jahre, Teamgröße ca. 100-200, Spielzeit ca. 20 Stunden.

Wie passt das zusammen?
 
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Große AAA-Games werden in der Regel nicht primär für den PC, sondern für Spielkonsolen programmiert – also inzwischen vorwiegend PlayStation 5 und Xbox Series X.
Ich hab gerade den CB Podcast gehört und da kam der gleiche Satz im Kontext von Jedi Survivor. Das würde ich so gar nicht mal stehen lassen, denn irgendwie klingt das fast schon nach einer kleinen Rechtfertigung (auch wenn es so nicht gedacht war). Einerseits werden ja alle Plattformen gleichzeitig released, die Publisher nennen alle Plattformen zusammen immer in der selben Aufzählung und das entscheidendende, die (im Kontext der Probleme) Unreal Engine ist default sogar eher auf PC ausgelegt, denn die Konsolen benötigen besondere Lizenzverträge und Plattform-SDKs.

Daher würd ich den PC als Zielplatform jetzt nicht kleinreden. Es wird dafür produziert, veröffentlicht und vermarktet.

DanyelK schrieb:
ich darf zum genannten Erscheinungstermin ein funktionsfähiges Produkt erwarten. Bei allen anderen Produkten muss ich mich doch auch nicht zurücknehmen. Hier sind die Hersteller in die Pflicht zu nehmen.
Streng genommen ist dafür der Verbraucherschutz zuständig, Beschwerde einreichen geht in 2 Minuten. Aber das wird für die vermutlich noch Neuland sein und der Begriff "funktionsfähig" zu schwammig.
 
MR2007 schrieb:
Streng genommen ist dafür der Verbraucherschutz zuständig, Beschwerde einreichen geht in 2 Minuten. Aber das wird für die vermutlich noch Neuland sein und der Begriff "funktionsfähig" zu schwammig.
Die Arbeitsweise der Verbraucherzentralen sind per Case und man muss immer dezidiert einen Fall anführen und bezieht sich auch immer auf die aktuelle Rechtslage. Ich schlage eine generelle Vorabregulierung vor, die politisch auf einer ganz anderen Ebene angefasst werden müsste imho. Ich habe auch schon an den Verbraucherschutz gedacht, aber sehe hier wenig Möglichkeiten. Bis die Fälle vom Verbraucherschutz herangezogen werden könnten, sind die Games meist durchgepatched und kein Hahn kräht mehr.

Grundsätzlich, Unterstellungen was für jemanden, den man nicht kennt, "Neuland" ist und was nicht, sollte man sich verkneifen...
 
Hogwards Legacy und TLoU laufen hier recht gut. Die Spiderman Teile und Uncharted 4 habe ich nur angespielt, überhaupt nicht mein Ding.
Die Überraschung des Jahres und Spaßtitel schlechthin war aber The Sons of the Forest. Genial kreatives Bausystem. Was die Leute da gebaut haben, das ist wie aus einem Architekturstudium. Toller Titel.
 
Spiele schon länger keine PC Ports mehr. Hauptsache der ursprüngliche Titel läuft gut auf Konsole wofür er entwickelt wurde. Sehe ich aber anders herum genauso, sollte ein Port von PC auf Konsole nicht ordentlich laufen wird er ausgelassen, ist doch ganz einfach.
 
Surtia schrieb:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass rund 50 % "Ich warte ab, ob es über die nächsten Wochen und Monate besser wird." auf Besserung warten. Welche - was soll besser werden? Die Hardware oder Patches, die plötzlich einen Holzrechner erlauben?
Doch, doch. Das ist schon realistisch. Bei der Sache geht's vorallem um Probleme durch Bugs und schlechte Optimierungen wie z.B. bei CP2077 oder aktuell Jedi Survivor.
Gerade Jedi Survivor kann durch Patches besser werden, weil ein signifikanter Teil der Performance-Probleme wohl drauf zurück geht, dass Shader nicht vor-kompiliert werden.
 
Forspoken hab ich die Demo probiert, naja war nciht so mein Ding, das Jedi Spiel war bei der CPU dabei, technisch liefs bei mir gut, spielerisch nicht so mein Ding.
 
Seltsame Umfrage. Die technischen Probleme begrenzen sich auf Lernunfähige mit zu viel Geld. Am PC war abwarten und reifen lassen schon immer der erfolgreiche Weg. Wirklich problematisch ist inzwischen eher die Qualität des Gameplay und die nervige Propaganda. Da hilft das warten auch- Deinstallation tut dann im Geldbeutel nicht so weh und die Reviews der Nutzer sind lange durch. Die Wertungen der Presse sind ja seit Jahrzehnten nicht mehr ernst zu nehmen. Immerhin versorgen uns die Fails mit lustigen Videos auf YT.

PS: (x) Keines

Wenn es mit den Gurken so weiter geht bleibt es auch so. Die kleineren Studios liefern besseres. CoH3 gibt es dann mal mit allen DLC für einen 10ner
 
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DonDonat schrieb:
Plus, die Frage die deine These aufwirft, nämlikch die ob Titel heute überhaupt 70€ kosten müssten ist ebenfalls mit Nein zu beantworten: heute gibt es sehr, sehr viel mehr Spiel pro Arbeitsstunde als noch vor 5, 10 oder gar 20 Jahren. Ebenfalls hinzu kommt, dass das en Gros der AAA Titel heute massiv Content-Recycling betreibt, was die Kosten noch mal weiter senkt. Ergo müsste man heute für die selbe Menge Spiel deutlich weniger Geld ausgeben... Nur wollen Publisher eben MEHR, sie wollen ALLE möglichen Kunden erreichen und investieren deswegen auch einfach mehr um mehr einzunehmen. Außerdem hinzu kommt, dass man kaum noch physische Spiele absetzt, was ebenfalls gut spart und den Gewinn weiter erhöht. Ergo, Spiele heute müssten für die selbe Menge an Spiel viel günstiger sein... Sind sie aber nicht weil Gier und zwar einzig und alleine Gier.
So einfach ist es gerade eben nicht, Spiele kosten vergleichsweise heutzutage deutlich mehr Geld als früher und gleichzeitig ist nicht jedes Spiel ein GTA V was Milliarden einspielt. Aktuelle Spieleentwicklung ist ein Ritt auf der Rasierklinge, denn selbst mit bekannten Marken Guardians of the Galaxy, Avengers oder jetzt Fospoken kannst du richtig viel Geld vernichten.
https://www.tweaktown.com/news/9071...pent-over-100-million-on-forspoken/index.html
Das Guardians Spiel ist richtig gut, trotzdem gab es ein Verlust von 200 Millionen Dollar (kombiniert mit dem Avenger Spiel) für Square Enix. Die leute gerade am PC verlangen immer krassere Technik die ihre Hardware zum glühen bringt aber ist man Kaufwillig dafür auch gerecht zu bezahlen? Nein. Die Publisher könnten auch Spiele mit der Grafik von 2015 bringen, wäre deutlich günstiger aber dann wäre das Geheule am PC noch schlimmer, weil man für Uralt-Technik keinen Vollpreis bezahlen will. egal wie man es dreht und wendet, Die Kunden am PC haben ein selbstgemachtes Problem.

Natürlich ist nicht jedes Spiel auch seinen Preis Wert, nur in den letzten 10 Jahren hat man selbst gute Spiele als Kunde an die Wand hat fahren lassen, weil man kein Neupreis bezahlen wollte. Gerade große Publisher haben das schon lange gemerkt, ein EA oder Take2 würden heute nicht mehr existieren wenn sie nicht Marken wie FIFA oder GTA/NBA hätten, die ihre Verluste ausgleichen würden.

Square Enix und Ubisoft haben aktuell sehr große Probleme, wenn bei denen nicht demnächst die neuen Spiele frisches Geld einspielen, gehen bei denen die Lichter aus. Gerade bei Ubisoft gab es erst vor nicht allzu langer Zeit ein 300 Millionen Finanzspritze von Tencent... bestimmt nicht weil es gerade dem Unternehmen so gut geht.

Activision-Blizzard hat schon vor einiger Zeit gemerkt das sie nur dann vernünftig Spiele entwickeln können, wenn sie zu einem Megakonzern gehören, darum werden sie auch jetzt alles daran setzen das der Microsoft Deal in nächster Instanz durch geht.

Ich spiele auch total gerne am PC aber es macht immer weniger Spaß, weil ein gewisser Teil an Menschen das Hobby von vielen kaputt macht.
 
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Crifty schrieb:
Die Publisher könnten auch Spiele mit der Grafik von 2015 bringen, wäre deutlich günstiger aber dann wäre das Geheule am PC noch schlimmer, weil man für Uralt-Technik keinen Vollpreis bezahlen will.

Für ein Half-Life 3 würde ich sofort den Vollpreis bezahlen, auch mit der Technik von 2004.

Allerdings auch zu den Bedingungen von damals:

  • spielbare Demo,
  • Maus-/Tastaturoptimierung ohne Konsolenzugeständnisse,
  • Gameplay ohne Konsolenzugeständnisse (z.B. kein "Deckungsshooter"),
  • freie Speicherfunktion als Versicherung gegen zeitraubende Endlosschleifen.

Für Genshin Impact habe ich trotz Uraltgrafik übrigens schon viermal einen AAA-Vollpreis bezahlt. Allerdings verteilt über 2 1/2 Jahre, nachdem ich den Gegenwert bereits erhalten hatte.

Vollpreis-Katze-im-Sack ist ein schlechter Scherz. Mir ist sowieso schleierhaft, wie sich die Abschaffung der spielbaren Demo durchsetzen konnte, ohne von der Kundschaft abgestraft zu werden.
 
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So wie ich das sehe sind alle diese Spiele mit Denuvo versehen. Vielleicht liegt es ja daran.

Square Enix und Ubisoft haben aktuell sehr große Probleme, wenn bei denen nicht demnächst die neuen Spiele frisches Geld einspielen, gehen bei denen die Lichter aus. Gerade bei Ubisoft gab es erst vor nicht allzu langer Zeit ein 300 Millionen Finanzspritze von Tencent... bestimmt nicht weil es gerade dem Unternehmen so gut geht.
Da hab ich irgendwo auch gar kein Mitleid. Wenn ein ex-Weltmeister im Sport keine Erfolge mehr bringt, muss er auch für einen Nachfolger platz machen.
 
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JMP $FCE2 schrieb:
Vollpreis-Katze-im-Sack ist ein schlechter Scherz. Mir ist sowieso schleierhaft, wie sich die Abschaffung der spielbaren Demo durchsetzen konnte, ohne von der Kundschaft abgestraft zu werden.
Wovon sprichst du eigentlich? In praktisch jedem Store kannst du ein Spiel kaufen, es bis zu zwei Stunden spielen und wieder zurückgeben. Wozu brauchst du da noch ein spezielles "Demo"?

Von den unzähligen Youtube Videos und Twitch Streamern ganz zu schweigen, meist reicht ein Blick um sich den eigenen Test komplett zu sparen.
 
COH3 "Opfer" hier... wir haben den Versprechungen geglaubt, die Previews waren ja auch sehr positiv.. das endgültige Spiel ist ein Rückschritt in fast jeder Hinsicht. aber immerhin jetzt auch für konsolen und mit ingame Shop. 👍
das Gleiche gilt für Darktide. erst der Shop, dann das Spiel. Prioritäten setzen!. meine bzw unsere auch. wir spielen immer weniger.
 
Wing Commander III, was von der Machart am ehesten vergleichbar ist mit heutigen AAA-Spielen, war damals (1996) für ca. 140 DM zu haben. Das sind inflationsbereinigt ca. 110 Euro. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass WC3 nur überschaubare 5 Millionen an Produktionskosten erforderte, sind die Preise heutzutage eigentlich sogar niedrig.
 
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JMP $FCE2 schrieb:
Vollpreis-Katze-im-Sack ist ein schlechter Scherz. Mir ist sowieso schleierhaft, wie sich die Abschaffung der spielbaren Demo durchsetzen konnte, ohne von der Kundschaft abgestraft zu werden.
Weil man sich heute vielfach besser vorab informieren kann und weil man Spiele sogar zurückgeben kann.

Wenn man sich nicht ganz sicher ist, dann packt man das Spiel auf die Wunschliste und wartet ein bisschen.
Mit etwas Glück bekommt man es nach einiger Zeit bei Epic oder Prime Gaming kostenlos oder im Bundle bei Humble für ein, zwei Euro rausgeramscht. Oder man spielt das Spiel komplett durch an den 2-3 freien "Demo-Wochenenden, hab ich z.B. mit Far Cry 6 so gehandhabt.

Wenn man nicht so viel Glück hat, muss man halt die 5-10€ "Risikokapital" springen lassen im regulären Sale.

Demos vermisse ich daher nicht wirklich, oft waren das nur einzelne Level und stark begrenzter Spielumfang.
 
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@SheepShaver

Solche Milchmädchenrechnungen sind sinnlos, weil eine exorbitant wichtige Komponente ignoriert wird: Der TAM (total addressable market) ist um ein Vielfaches exponentiell gewachsen. Wenn der Markt und die Nachfrage extrem anwächst, dann kann naturgemäß trotz steigender Kosten der Preis einigermaßen stabil gehalten werden.

Es gibt heutzutage viel mehr Kunden auf viel mehr verschiedenen Plattformen. Es ist sinnlos immer diese Vergleiche zu Mitte der 1990er zu ziehen.
Auch die Spieleentwicklung hat sich doch völlig verändert. Moderne Projekte haben Middleware wie Speedtree o.ä. an Bord, die locker alleine für sich schon mehr Zeilen an Quellcode innehaben als ein komplettes Spiel der 1990er Jahre.

In den 1990ern konnten Einzelpersonen noch wirklich herausstechen und eine Spieleentwicklung maßgeblich mit beeinflussen, weshalb Leute wie Richard Garriott, Sid Meier, Chris Roberts, John Romero, John Carmack, Peter Molyneux, Ken & Roberta Williams, Al Lowe und wie sie alle heißen einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangen konnten.
Aber wer kann schon den jeweiligen "Creative Director" oder "Project Lead" von einem einzigen der in der Umfrage genannten Spiele benennen?

Ich finde die Vergleiche zu den 90ern sinnbefreit, weil sich die Videospieleindustrie in den letzten 30 Jahren massiv verändert hat. Eine der wichtigsten Veränderungen steckt schon im Begriff: Heutzutage ist es wirklich eher eine Industrie, während es früher noch Tendenzen in Richtung Manufaktur gab.

Auch der Markt hat sich total gewandelt. Mitte der 90er war Hardware noch richtig teuer (ich habe 1996 ca. DM 6000.- für einen Gateway 2000 PC hingelatzt :D ), dann kam der Siegeszug des Breitbandinternet und die Discounter-PCs von Aldi bis zum Volks-PC und Blödmarkt-Angebote hielten Einzug. Jeder Dödel hatte Anfang der 2000er auf einmal einen mehr oder weniger spielefähigen PC oder Laptop und damit haben sich auch die Ansprüche völlig verändert (insbesondere mehr in Richtung casual gaming).
 
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Habe nichts davon gespielt, weil ich immer etwas warte, bis die Preise verträglich sind.
Schlechte Portierungen sind zwar nervig, waren aber bisher kein Kriterium ein Spiel nicht zu kaufen, wenn es sonst gut ist.
Wenn es extrem wird, spiele ich solche Spiele halt nicht, oder höre ganz auf zu spielen. Lieber gar nicht spielen, als auf einer Konsole.
 
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calippo schrieb:
Demos vermisse ich daher nicht wirklich, oft waren das nur einzelne Level und stark begrenzter Spielumfang.

Bei Gothic 3 waren es zumindest mehr als 2 Stunden, und das ist bei einem Open-World-RPG auch nötig.

Außerdem landen Rückgaben in der Stasi-Akte des Shops, und das passt mir nicht.
 
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