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News „The Elder Scrolls Online“ mit monatlichem Abo-Modell

akuji13 schrieb:
Ihr zahlt 12,99€ und könnt soviel spielen wie ihr wollt, woanders zahlt ihr 50€ für 5 Stunden.

Wieso vergleichst du reine Multiplayerspiele mit 5 Std. Singleplayerquatsch?
Und bei anderen Multiplayerspielen zahl ich einmalig 50€ und kann dann auch soviel spielen wie ich will. Sind dann halt nur keine MMOs, machen aber auch nicht weniger Spaß.
Wie gesagt, bei MMOs zahlt man nur für die Technik, damit das Spiel so funktioniert, nicht für das Spielerlebnis oder den Spaß.


Immer wieder greift bei sowas auch der Kinovergleich.

Welcher? Der wo ein Film 300 Mio. kostet und man sich den für 8€ ansehen kann im Vergleich zu nem einfachen Spiel für das man 50€ zahlen soll? ;)
Den Wert einer Sache mit der benötigten Zeit zu verrechnen ist eh Quatsch. Bei so manchen 5 Std. Singleplayerspielen hatte ich mehr Spaß als bei MMOs, wo ich den ganzen Tag nur 30 Pilze sammeln, 20 Orks töten oder 40x von A nach B laufen muss.
Oder eben das originale TES, da hab ich auch mehr Spaß gehabt als in allen MMOs zusammen, die ich bisher gespielt hab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie hier jemand bereits schrieb!
Die Geiz_ist_geil-Mentalität hat sich etabliert und stellt keine Ansprüche mehr, denn wenns nicht passt kommt ja das nächste just for free.
Das Genre ist beschädigt, die Mehrheit erliegt dem Galuben mit f2p bestens bedient zu werden und die einzigen die kassieren sind die, die den Leuten einreden das dies die Zukunft sei.

PC-Games als Hobby bringens wirklich nicht mehr. Diese Plattform ist dafür nachhaltig beschädigt, mE sogar irreparabel.
 
Ich find das in Ordnung. Wenn das Spiel gut ist, wovon ich ausgehe, dann ist auch ein Abo-Modell gerechtfertigt.

F2P Spiele haben meist keine hohe Langzeitmotivation und auch von der Qualität nicht so gut. Siehe auch GW2, zwar ein relative schickes Games, hat für mich aber nix besonderes.
 
wuschipuschi schrieb:
F2P Spiele haben meist keine hohe Langzeitmotivation und auch von der Qualität nicht so gut.


Und was ist mit den Abospielen, die nach ein paar Jahren zu F2P werden? Sind die dann schlagartig auf einmal schlecht? ;)
 
Auf jeden Fall, F2P hat da die Spielqualität ruiniert und vergrault auch noch die, die vorher schon da waren.
 
So wie WoW schon seit Jahren, jup.
 
mfJade schrieb:
und wie beschissen der einmal-bezahlen-MMO-Müll ist sieht man an Guild Wars 2.
Haa :rolleyes: Du hast die Ironie-Tags vergessen! Am Ende denkt noch Jemand du meintest das ernst.
 
Das in meinen Augen derzeit beste und fairste F2p Spiel RIFT sticht immer noch heraus. Die meisten anderen, die ich kenne, sind reiner Abzockmüll ohne Seele. Neverwinter hätte wirklich super Ansätze, aber die Preise und die Tatsache, dass man für die kleinste Kleinigkeit 5-50 EUR abdrücken muss, verdirbt es gewaltig.

Rift rult total, was das Bezahlmodell und den Inhalt angeht....jedenfalls unter den Themepark MMOs. Leider möchten die meisten Leute nichts mehr bezahlen und alles haben, was halt einfach nicht geht.

Es wird wohl so sein, dass der Trend nach langer Zeit wieder zum Abomodell zurück geht. In Sachen Bethesda werden wir auf ein zumindest technisch hervorragend abgestimmtes Spiel hoffen dürfen. Das Abomodell ist angebracht. Hier können beide Seiten, Macher und Spieler planen und kalkulieren.

Für alle anderen Spieler gibt es genug F2P Spiele, die zwar den Standard nicht so halten können werden, aber dann frei spielbar sind....zumindest, möchten es die Geiz-ist-Geil Spieler glauben. Und am Ende, das wissen wir ja schon aus Erfahrung, entscheidet nicht das Faktum, sondern das, was die jeweilige Person gewillt ist zu glauben, anzunehmen und zu sehen.

Lassen wir uns überraschen. Ich bin gespannt und spiele weiterhin (übrigens als Abonnent) Rift und nebenbei ab und an Neverwinter (ohne was zu zahlen, weil es für mich eine Frechheit ist, was die verlangen).

EDIT:
Noch was, wenn ich viele der Posts hier so lese und mit meinen langjährigen MMO Erfahrungen in einen Topf werfe, möchte ich sagen, dass Abomodelle die Community in der Vergangenheit durchweg positiv bereinigt haben. Nur meine Meinung!
 
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Daichi schrieb:
Genau dieses "gelegentlich" ist das Problem, das ist keine feste Planungskomponente, damit kann man diese Einnahmen nicht einplannen und muss mit den Abo-Zahlern auskommen [...]
Das stimmt wohl, aber trotzdem sind viele MMOs auf Free2Play umgestiegen, obwohl sie dort überhaupt keine Planungssicherheit haben.
Sie sind sogar gezwungen neuen Content zu erstellen, bei dem sie überhaupt nicht wissen, ob der von Spielern gekauft wird (So ein Item-Shop muss auch erst mal mit Vielfalt gefüllt werden).
Darüber hinaus müssen sie sich ständig überlegen, wie sie Spieler zum erneuten Kauf von Items anregen.
Das gelingt z.B. über regelmäßige Events. Aber diese müssen unter Umständen erst mal ins Spiel programmiert werden.

Meine Idee war, beim Abo-Modell zu bleiben und trotzdem ein bisschen extra einnehmen zu können (ohne evt. in die Pay2Win-Problematik abzudriften).
Lieber hin und wieder ein paar Euro als gar keine Euro.

Turrican101 schrieb:
Wie gesagt, bei MMOs zahlt man nur für die Technik, damit das Spiel so funktioniert, nicht für das Spielerlebnis oder den Spaß.
Früher stimmte das, heute trifft das nicht mehr zu.
Du kannst zum Beispiel die Unity-Engine nehmen, kaufst dir eine MMO-Middleware dazu, mietest dich bei einem Cloudanbieter ein und lässt dich von Content-Distribution-Network-Spezialisten und den Middleware-Entwicklern supporten und fertig ist die Technikseite.

Was fehlt? Der Content!
Den bezahlst du heutzutage primär, dazu evt. noch erhöhter Support.
Der Content ist aber heutzutage richtig teuer geworden. Allein für eine zeitgemäße Grafik steigen die Kosten fast exponentiell.
Dazu kommen Spezialeffekte etc. und alles soll am Ende auch noch flüssig laufen.
Alles Handarbeit die jede Menge Zeit und Geld verschlingt.
Da kommt den Entwicklern die Ausrede, dass es noch auf mittlerer Hardware laufen soll, genau gelegen (gut, sie sind auch auf diese angewiesen).

Deswegen gibt es ja diverse Bestrebungen, möglichst viel automatisiert zu erstellen.
So werden heutzutage z.B. Bäume, Sträucher und Gräser durch Tools generiert.
Motion-Capturing erspart Animation von Hand und ist dabei sogar noch realistischer, muss aber immer noch für jedes Modell individuell erstellt werden.
Deswegen wird daran geforscht, wie man Skelett-Animationen eines Modells mittels Algorithmen auf das Skelett eines anderen Modells umrechnen kann, oder versucht gleich anhand des Skelettes auf seine wahrscheinlichsten Bewegungsabläufe zu schließen (wie man es z.B, in Spore sehen kann).

Aber solange diese Entwicklungsmethoden noch nicht in die Produktion von Spielen einfließen, bleiben sie teuer in Entwicklung.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja würd mich schon reizen statt wow ,...
 
Haldi schrieb:
... Es soll Monats Abo PLUS ingame Shop haben.
mfJade schrieb:
So wie WoW schon seit Jahren, jup.
Höh? Einen Ingame-Shop hat WoW bisher gar nicht. Den Shop im Web haben die meisten WoW-Spieler noch nie gesehen, weil es da sowieso keinerlei spielrelevante Dinge gibt. Ein paar weitere Pets und Mounts spielen keine Rolle, wenn man im Spiel jeweils mehrere Hundert davon erspielen kann.
 
@Mensch183

Alles was ich bisher über den TESO Ingame Shop gelesen habe ist dort auch nichts weltbewegendes zu kaufen. Nur Dinge die Blizzard auch anbietet wie Namensänderungen und sonstige Serverdienstleistungen. Laut Golem sagt Zenimax außerdem dass es keinen Itemshop geben wird, es gebe auch keine vorbereiteten F2P Inhalte.
 
TNM schrieb:
Abo ist eine richtige Entscheidung, was FtP Modelle aus 99% aller Spiele machen (die 2 Ausnahmen bestätigen eher die Regel), sieht man ja.

Was die Meisten hier übersehen ist dass ein Abo-Game DEUTLICH weniger Spieler benötigt als ein FtP-Titel. FtP-Titel haben eine Umsatzrate von 2-5%, d.h. im BESTEN Fall kaufen 5 von 100 Spielern ein Item 1x.
Das heißt du benötigst Millionen an Spielern um das zu finanzieren was ein 50.000 Spieler MMO einnimmt.

Nur mit Abo kann man langfristig planen weil man ein festes Budget hat, muss sich nicht statt auf interessanten Content auf neue Bezahlitems fokusieren, neue Spieler kann man trotzdem anlocken indem man z.b. einen erweiterten Demo-Modus einbaut (bis lvl xy frei).


Es ist genau anders herum: Du brauchst viele Spieler, damit das "Pay to Play"-Modell funktioniert. Richtig, schon einige zehntausend Abonnenten bringen richtig Geld, wenn sie Gebühren zahlen, aber nach sechs bis achtzehn Monaten sind 50 bis 75 Prozent der Abonnenten weg, und die kommen nicht wieder, weil die erst an der "Paywall" vorbei müssen, um mal wieder rein zu schnuppern. Der Trend für 95 Prozent aller MMOs ist klar: Mit jedem Monat haben sie weniger Kundschaft. Frag dich mal, warum immer mehr MMOs nach ein bis zwei Jahren auf ein Hybrid-Modell umstellen! Weil denen die Spieler weg laufen. Für die meisten Spiele funktionieren Gebühren nur in den ersten ein bis zwei Jahren. In diesen ein bis zwei Jahren sind noch viele treue Spieler an Bord, die fleißig zahlen. Aber dann kippt das Gebührenmodell um, und ein Hybrid-Modell ist plötzlich sehr viel lukrativer, weil es neuen Spielern und Rückkehrern keine "Paywall" in den Weg stellt. Klar, die meisten "Free Player" zahlen niemals einen Cent, aber die zwanzig Prozent der "Free Player", die zahlen, generieren bis zu 400 Prozent (!!!) mehr Einnahmen als Gebührenzahler.

Die Pointe: Wartung, Betrieb und Weiterentwicklung sind nicht so kostspielig, als dass die Spieler 13 Euro im Monat berappen müssten (fragt sich niemand, warum die Gebühren seit einem Jahrzehn stabil sind?), damit der Laden brummt. Aber warum sollten die Anbieter auch weniger verlangen, wenn die Spieler freudig jeden Preis zahlen und sich dafür auch noch lobpreisen? Lasst euch nicht von einem Gebührenmodell über den Tisch ziehen. Und von Item-Shops auch nicht.
 
Die Pointe: Wartung, Betrieb und Weiterentwicklung sind nicht so kostspielig, als dass die Spieler 13 Euro im Monat berappen müssten (fragt sich niemand, warum die Gebühren seit einem Jahrzehn stabil sind?), damit der Laden brummt. Aber warum sollten die Anbieter auch weniger verlangen, wenn die Spieler freudig jeden Preis zahlen und sich dafür auch noch lobpreisen? Lasst euch nicht von einem Gebührenmodell über den Tisch ziehen. Und von Item-Shops auch nicht.
Woher weißt du das eigentlich?
Dieses Argument hört man ja an vielen Stellen von vielen Leuten und nicht auch nur einer von denen und du genausowenig, haben Zugriff auf Interna die das belegen könnten.
Die ständige Behauptung beruht doch nur auf eigener Annahme ohne von der Materie auch nur einen Funken Ahnung zu besitzen.
Wie sich die Summe von 13.- monatlich ergibt ist doch reine Spekulation.
Vielleicht bekommt man, ohne es zu wissen, ja schon mehr geboten, weil die 13.- monatlich viel zu knapp bemessen sind (was ich mir auch nicht vorstellen kann) aber solange keiner eine Ahnung von den tatsächlichen Zahlen hat und wie sie sich aus welchen Posten tatsächlich ergeben, vielleicht einfach mal, nach Dieter Nuhr, die Klappe halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin erst mit " Skyrim " in dieses Universum eingestiegen und empfand dieses Spiel als sehr positiv.

Nun zum aktuellen Online Titel .. ich habe bereits viele MMO(RPG'S) gespielt und persönlich der Überzeugung das ein Abo-Modell nicht zwingend die verkehrte Wahl darstellt, wenn das Endprodukt, in diesem Fall das Spiel gut gemacht ist.
15 Euro im Monat für ein gutes Produkt ist nicht verkehrt und als Finanzierung eines Hobby's nicht unbedingt der Wucher! ;) :)

Daher, ich bin mit einem Abo-Modell einverstanden , wenn das Produkt gut gestaltet ist. Wenn man dann einen Abfall der Leistung bemerkt, dann stellt man das Abo halt ein und gut ist.

Gruß.
 
Das Spiel kann noch so gut sein, auf monatliche Kosten lasse ich mich niemals ein.
Wisst ihr überhaupt was ihr da sagt? Wenn ihr ein F2P Spiel spielt gebt ihr doch auch nicht jeden Monat 13€ für Items aus? Also ich kenne jedenfalls keinen der sowas tun würde, das ist ne ganze Menge Geld. 4 Monate daddeln und ihr habt schon über 50€ ausgegeben... viel Spaß
Außerdem will ich mich nicht gezwungen fühlen ein Spiel zu spielen weil ich weiß das meine Zeit abläuft und ich wieder neu bezahlen müsste.
 
Ultravore schrieb:
Das Spiel kann noch so gut sein, auf monatliche Kosten lasse ich mich niemals ein.
Wisst ihr überhaupt was ihr da sagt? Wenn ihr ein F2P Spiel spielt gebt ihr doch auch nicht jeden Monat 13€ für Items aus? Also ich kenne jedenfalls keinen der sowas tun würde, das ist ne ganze Menge Geld. 4 Monate daddeln und ihr habt schon über 50€ ausgegeben... viel Spaß
Außerdem will ich mich nicht gezwungen fühlen ein Spiel zu spielen weil ich weiß das meine Zeit abläuft und ich wieder neu bezahlen müsste.
Genau meine Rede!
Ich weiß gar nicht wie manche nur so blind sein können und echt soviel Geld ausgeben... Wenn man ein gutes Add on rausbringt was dann später mal 30€ kostet ist das für mich okay, aber nicht jeden Monat 13€.
Na ja, jedem das Seine. Ich würde jedenfalls kein Abo-Modell bevorzugen :)
 
Creeed schrieb:
Das ist deine Entscheidung, ändert aber nichts an der sinnlosen Diskussion jedes Mal. Irgendwann ist das Pferd nun mal tot, alle Worte gesagt und die Flasche leer.

Nein ist es nicht, man muss immer und immer wieder darauf hinweisen. Es entsteht sonst der Eindruck, das wäre normal und jeder MÜSSE bezahlen. Bei jemandem, der sich nicht so mit der Materie auseinandersetzt, entsteht der Druck das zahlen zu müssen, da es ja keine anderen Formen gibt, bzw. er denkt es gäbe nichts anderes mehr.

Natürlich sind Free2Play auch nicht die Lösung und ich bin auch durchaus bereit zu zahlen, aber keine utopisch überzogenen Summen.
Bisher konnte ich meine Spiele für 40 Euro kaufen und solange spielen wie es mir gefällt, auch Jahre später noch.

Von mir aus kann es ja ein Abo-Modell sein, aber dann mit mind. 6-12 Monaten Laufzeit inklusive.
 
ich finde sie hätten es ruhig günstiger anbieten können... und nicht so wie jedes andere MMO 13€/Monat.... Für Leute die Arbeiten und Co... ist einfach nicht so viel Zeit da um intensiv diesen Wert auch nutzen zu können und so...

oder halt einfach um noch mehr Leute davon zu überzeugen TESO zu zocken... bei 10€/Monat sieht das ganze bestimmt schon anders aus... wirklich schade, dass hier nicht mal etwas passiert...
 
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