Welche Defragmentierungs Methode ist die beste z.B. bei O&O Defrag V6?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ja klar, Space ist auch harmlos. Mir ging es um die Access-Debatte hier. ;)
 
Ich weiß, also wenn dann wirklich nur Complete-Name von den besonderen Möglichkeiten.
 
@Hammer

Genau.

Aber auch Complete/ Name bringt natürlich am meisten und geht am schnellsten, wenn man zb. das OS nicht mit allem anderen auf derselben Partition hat und die Daten darauf sich demzufolge nicht allzuhäufig ändern.
Filesharingprogs sind gute Beispiele dafür. ^^

Sonst wird ja der ganze Rest auch jedesmal schön mit einsortiert, weil eben dauernd irgendwas verschwindet und neu hinzukommt. Die Fragmentation häuft sich natürlich dadurch auch. Aber bei Access ist diese Wahrscheinlichkeit noch viel grösser. ;)
 
Ich habe zum beispiel drei Partitionen und auf der ersten liegt im Grunde nur das OS und es wird dort nur selten was installiert.
 
Dann ist die Name-Methode geradezu prädestiniert.
Aber nun stell Dir mal vor die Kombination Filesharingprogramm und Accessmethode.
:lol: :freak:
 
System platte mit programmen und paar eigenen dateien -> Complete/Name direkt nach der Installation -> dann mach ich eigentlich immer nur Space und nur alle paar monate mal wieder nach Name

die Games Partition mach ich immer nach Name damit die Daten von den Spielen möglichst nah beieinander liegen...
zusätzlich mach ich bei Spielen die zb. über 5000 Dateien bei unter 2 GB haben... also unverhältnis mässig viele kleine dateien haben, die Komprimierung von Windows an dadurch lässt sich das eine oder andre überflüssige GB spaaren (HL2 und UT2004 sind hier gute beispiele) und den Ladezeiten hats bis jetzt auch noch nicht merklich geschadet.

dann hab ich ne Partition für alles mögliche... Musik Bilder Programminstallationen (sehr praktisch wenn man gerade neuinstalliert hat, muss man nicht alles neu suchen)
also eher viele kleine Dateien da setz ich die musik und die installation immer an den Anfang weil sich da wenig verändert und die Bilder wo oft neue sachen dazu kommen eher ans ende -> da wird dann einmal nach Name sortiert und dann nur gelegentlich mal Space (dadurch wird nix durcheinander geschmissen sondern einfach nur die roten fragmentierten sachen in die Lücken gefüllt) aber da langt Space eigentlich immer. Nach Name halt mal wegen der MP3 Sammlung

auf der Letzten Partition ist dann einfach nur Transfer kram der ständig hin und her kopiert wird + Auslagerungsdatei da wird so gut wie garkein defrag gemacht weil das nach ner Woche eh schonwieder halb Rot ist da lohnt das nicht wirklich... nur gelegentlich mal wenn gerade nicht soo viel drauf ist wird mal space gemacht das wars aber dann.

bin so recht zufriden damit.
 
Am allerbesten ist sich die neueste Version (O&O Defrag 8.0) zu kaufen und vor Benutzung die integrierte Gebrauchsanleitung zu studieren.:evillol:

Wie alt ist eigentlich 6.0?
 
Ich habe die 8er Version und da steht nur dirn das es für Workstations toll ist, aber da wird sicher nicht gesagt was die beste Lösung ist wenn man zocker ist, daher die fragten an die Gamer hier im Forum.
 
Die in Windows eingebaute Defragmentierung reicht völlig.
 
Seit ich in jedem System eine SSD fürs OS nutze, nehme ich für die Datenplatten auch ausschließlich die automatische Windows Defragmentierung, das reicht völlig. Sprich: man macht einfach gar nichts, denn Windows defragmentiert SSDs automatisch nicht, aber Festplatten automatisch wöchentlich.

Wenn du dir mal genauer anschauen willst, wie es denn so aussieht, auf den Festplatten, dann gibt es von O&O inzwischen eine Free Edition, oder auch Defraggler, ebenfalls umsonst. Defragmentieren würde ich wenn dann aber eher mit der O&O Defrag Free Edition, da Defraggler meistens höllisch lange braucht. Dafür installiert O&O einen ständig laufenden Dienst, und man kann das Prog nur im Administrator Account starten (also "starten als Administrator" im anderen Account geht nicht!)
 
Zumeist dient die Anwendung von Defrag-Programmen bloß zur Befriedigung des übertriebenen Ordnungssinns der Anwender und endet in sinnlosem Herumgeschiebe von kaum gebrauchten Daten auf der Platte, ohne erkennbaren Nutzen. Das gilt vor allem für große Videodateien, bei denen es meist völlig egal ist, ob die in einem Stück oder in hunderten Fragmenten über die Platte verstreut liegen, oder in Logs, die kein Schwein mehr liest.
Um die wenigen Dateien, die tatsächlich performancewirksamer in einem Stück vorhanden sein sollten, zu ordnen, werden abertausende andere sinnlos umgesetzt, und deshalb sollte sparsam damit umgegangen werden.
Früher hatte man zur Beschäftigung, täglich das System neu aufzusetzen, was etwas aus der Mode gekommen zu sein scheint. Defrag ist ein würdiger Nachfolger, :) im Zeitalter der SSD-gecachten Platten aber vom Aussterben bedroht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: WebBeat84
Es kommt auf die Größe der Dateien an. Windows defragmentiert große Dateien nicht, weil die Fragmentierung beim Lesen von großen Dateien meistens keine Rolle spielt (aus Performance-Sicht). Ich weiß aber nicht, ab welcher Größe eine Datei "groß" ist....kann man bestimmt googeln.
OODefrag berücksichtigt bei seiner Statistik wohl alle Dateien.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben