Wie sieht euer Setup aus?

Ozz84

Cadet 4th Year
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Moin,

wollte mal fragen wie euer Heim Setup so aussieht. Ich habe meinen Gaming PC und möchte eigentlich Arbeit und privates Trennen bzw hab auch keine Lust meinen Spiele PC mit allen möglichen Tool Chains und IDEs voll zu stopfen, andersherum soll das Programming Setup auch clean und performant bleiben.
Ich liste einfach mal auf was bei mir so steht:
  • Gaming PC (kein High end, 1070 8gb Ram, Win10)
  • Arbeitslaptop alt aber zuverlässig (LIFEBOOK A3510 mit i3 und 8gb RAM, meist mit Linux Mint betrieben aber mit Windows Partition falls mal benötigt)
  • 3 Monitore, einer davon an beiden Computern angeschlossen sodass ich die Quelle je nach Bedarf wechseln kann
  • Maus und Tastatur, beide an einem USB Switch angeschlossen zum Wechsel zwischen den Rechnern
  • Sonstiges: Laptop steht auf einem Ständer, Monitore sind alle gemountet um noch Clean Desk zu ermöglichen
Wie sieht das bei euch so aus? Ein Rechner für alles? Zwei PCs? Verschiedene Partitionen? Dockingstation? 3 Monitore? 4?

Bin gespannt
 
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2, manchmal 3 Monitore.

Windows mit 2 Benutzern für die Trennung vom Alltag und Musikproduktion.
Außerdem Dualboot mit Linux. Mehr nicht.
 
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Ein Rechner nur für Gaming, ein Arbeitsrechner (vom Arbeitgeber komplettes Setup gestellt bekommen) und ein Office Rechner für andere Hobbyarbeiten wie Musik, Fotos, Videos, Office und auch Papierkram. Jeder Rechner hat seinen eigenen Monitor und seine eigenen Eingabegeräte.
 
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Ein Gaming/Office/Bastel-PC aus meiner Signatur (wenn ihr die eingeschaltet habt) mit Windows 10. 2x LG UltraGear 27GL63T-B. Basteln heißt dann eher Richtung VMWare und mit Linux Distributionen beschäftigen. Ein bisschen Programmierung aktuell Django.

Dell Notebook (Win 11) von/für Arbeit mit einer kleinen Dockingstation für die beiden oberen Monitore.

Separate Maus/Tastatur Kombi.

Ein kleiner RaspberryPi 4b wo Pihole läuft.

Für die Daten (Dokumente, Musik, Bilder etc.) und zum syncen der Cloudspeicher läuft noch eine Synology DS218j.
 
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Ozz84 schrieb:
Wie sieht das bei euch so aus? Ein Rechner für alles? Zwei PCs? Verschiedene Partitionen? Dockingstation? 3 Monitore? 4?
2 PCs, einer für Privat, einer für Arbeit. Stehen auch in verschiedenen Zimmern. Am Privatrechner ein Bildschirm, am Arbeitsplatz sind zwei Bildschirme.

Bei nur 1 PC würde zu zumindest Dual-Boot machen bzw. empfehlen, insbesondere bei Windows, wo die Benutzertrennung meiner Erfahrung nach deutlich unschärfer ist als bei Linux.
 
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Ergänzung (der Vollständigkeit halber):

Ein alter Dell PC Intel Gen 3 war bisher mein Linux Rechner. Das Linux ist auf eine eigene NVMe SSD in meinen Hauptrechner umgezogen (der Dualboot) und der Dell wird evtl. in naher Zukunft mal für Proxmox Versuche genutzt :) Da muss ich mich aber weiter einlesen.

BeBur schrieb:
wo die Benutzertrennung meiner Erfahrung nach deutlich unschärfer ist als bei Linux.
Da hast du wahrscheinlich Recht, aber wenn ich jetzt meinen Fall nehme funktioniert alles wie es soll. Aber es kommt ja immer drauf an
 
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2 NVMe, Dual Boot.
Dazu weitere SSD - immer schön privat und Arbeit getrennt.
Und regelmäßige Backups nicht vergessen ;-)
 
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1 PC für's Zocken (siehe Signatur), 1 x Intel NUC für private Arbeiten (Steuer, Bank etc.),
1 x Notebook vom Arbeitgeber am 24" Monitor, 1 x Konsole am TV für's "Coachzocken".
Privates und Berufliches immer schön getrennt.
 
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im Arbeitszimmer zwei Monitore (32" WQHD curved) an "Armen" im "Halbkreis" (ok 1/4) um mich herum
jeweils mit einem Anschluss an einer Thunderbolt Dockingstation, einer hängt noch am Ausgang vom AVR und der andere am "Gaming/Universal" Rechner.
am AVR hängen neben Mac-Mini und "Server" das übliche Geraffel von Apple und Fire-TV.
auf dem Server läuft ein Proxmox mit einer Unzahl an VMs, die ich mir für die jeweilige Gelegenheit entsprechend einrichte.
ans Dock kommen dann das private MacBook bzw. Windows Laptop oder das Firmen Laptop. Da laufen Tastatur (MX Keys Mini), Maus (MX Anywhere3/Master3) und Trackpad (T650) per Bolt/Unifying und werden so automatisch mit umgesteckt.
die anderen Geräte können darüber auch per Bluetooth gesteuert werden (die Logitech unterstützen 3 und Flow)

der Proxmox Server im Arbeitszimmer läuft im Cluster mit seinem Kollegen im Keller, so kann ich leichter mal USB Geräte, z.B. externe eine HDD für ein extra Backup anstecken und ganze VMs clonen/hin und her schieben

im Wohnzimmer steht zwar auch eine Dockingstation, die wird aber kaum genutzt. Da wird auf dem Schoß "gearbeitet" oder per WDA (zu Apple und Fire-TV hier noch ein "richtiger" MS 4K WDA, der ist schneller als der Fire 4kMax) zum TV/Beamer. In ganz seltenen Fällen wird eins der Tablets (iPad Air für die MacBooks oder Samsung S7FE für Windows (unterstützt WDA nativ)) als Display Erweiterung, wenn man mal etwas "zum beiseite schieben" braucht.
zum Daddeln auf der 110" Leinwand und dem 7.2.4 Sound System steht da noch ein uralter Gaming Rechner, der dringend auf ein Update wartet, sprich bezahlbare Grafikkarten ;)

mir kommt es mehr darauf an, dass alles möglichst perfekt funktioniert, zumindest so wie ich mir das vorstelle. Ein "Clean Desk" ist da nicht die Priorität ;)
 
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1 PC für selbstständige Arbeit + Zocken, 3 Monitore, Fedora Linux - Arbeit über interne remote-daten oder Citrix Verbindung(Win) zu einer RDP-Verbindung(RHEL Linux)
1 Server(debian) on premises services für Firmen und Projektdaten, Nextcloud - Trennung von Privat + Borg Backup
Diverse andere PCs für TV, Kinder, SteamDeck(Manjaro/Ubuntu/Pop_OS). Eine PS3 ist noch über, eine WiiU und eine Switch.
 
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1xpc fürs gaming und bissl al,ltagsurfen. mehr brauche ich nicht
 
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Ozz84 schrieb:
  • Gaming PC (kein High end, 1070 8gb Ram, Win10)
  • Arbeitslaptop alt aber zuverlässig (LIFEBOOK A3510 mit i3 und 8gb RAM, meist mit Linux Mint betrieben aber mit Windows Partition falls mal benötigt)
und mit dem Laptop arbeitest und programmierst du?! Was genau programmierst du denn?

Ich besitzte keinen Gaming PC, den Rest per Laptop mit Zugriff auf Server und Cluster - Entwicklung lokale oder vermeht IDE per Gateway in IntelliJ/PyCharm, Compilierung resp. Interpreter dann auf den Servern per SSH etc.
Deep Learning, Cuda Zeug entweder auf den Clustern oder in der Cloud on Demand.

Ergonomie fuer mich wichtiger, daher hoehenverstellbarer Tisch, Stuhl und 3 Monitore
 
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Seit ich einen Laptop mit USB-C Anschluss für's docking mit 32 GB RAM habe ist es mir ziemlich egal ob ich auf einem Gaming Rechner bin oder auf einer APU. Im Alltag merke ich keinen Unterschied und da ich eh nur Inide Spiele spiele merke ich auch den Verlust der dGPU nicht wirklich..

Pluspunkt Laptop:
Ich kann zu Hause die Arbeitsplätze einfach wechseln (meine bessere Hälfte hat ein MacBook das ebenfalls über USB-C Bildschirme ansteuern kann) ohne mir groß Gedanken zu machen wenn sie zb. im Wohnzimmer Yoga macht. Früher war das ein wahrer krampf.
 
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Mickey Mouse schrieb:
im Arbeitszimmer zwei Monitore (32" WQHD curved) an "Armen" im "Halbkreis" (ok 1/4) um mich herum
jeweils mit einem Anschluss an einer Thunderbolt Dockingstation, einer hängt noch am Ausgang vom AVR und der andere am "Gaming/Universal" Rechner.
am AVR hängen neben Mac-Mini und "Server" das übliche Geraffel von Apple und Fire-TV.
auf dem Server läuft ein Proxmox mit einer Unzahl an VMs, die ich mir für die jeweilige Gelegenheit entsprechend einrichte.
ans Dock kommen dann das private MacBook bzw. Windows Laptop oder das Firmen Laptop. Da laufen Tastatur (MX Keys Mini), Maus (MX Anywhere3/Master3) und Trackpad (T650) per Bolt/Unifying und werden so automatisch mit umgesteckt.
die anderen Geräte können darüber auch per Bluetooth gesteuert werden (die Logitech unterstützen 3 und Flow)

der Proxmox Server im Arbeitszimmer läuft im Cluster mit seinem Kollegen im Keller, so kann ich leichter mal USB Geräte, z.B. externe eine HDD für ein extra Backup anstecken und ganze VMs clonen/hin und her schieben

im Wohnzimmer steht zwar auch eine Dockingstation, die wird aber kaum genutzt. Da wird auf dem Schoß "gearbeitet" oder per WDA (zu Apple und Fire-TV hier noch ein "richtiger" MS 4K WDA, der ist schneller als der Fire 4kMax) zum TV/Beamer. In ganz seltenen Fällen wird eins der Tablets (iPad Air für die MacBooks oder Samsung S7FE für Windows (unterstützt WDA nativ)) als Display Erweiterung, wenn man mal etwas "zum beiseite schieben" braucht.
zum Daddeln auf der 110" Leinwand und dem 7.2.4 Sound System steht da noch ein uralter Gaming Rechner, der dringend auf ein Update wartet, sprich bezahlbare Grafikkarten ;)

mir kommt es mehr darauf an, dass alles möglichst perfekt funktioniert, zumindest so wie ich mir das vorstelle. Ein "Clean Desk" ist da nicht die Priorität ;)
Das is mal ein Setup. Welche Dockingstation hast du wenn ich fragen darf?
Ergänzung ()

abcddcba schrieb:
und mit dem Laptop arbeitest und programmierst du?! Was genau programmierst du denn?

Ich besitzte keinen Gaming PC, den Rest per Laptop mit Zugriff auf Server und Cluster - Entwicklung lokale oder vermeht IDE per Gateway in IntelliJ/PyCharm, Compilierung resp. Interpreter dann auf den Servern per SSH etc.
Deep Learning, Cuda Zeug entweder auf den Clustern oder in der Cloud on Demand.

Ergonomie fuer mich wichtiger, daher hoehenverstellbarer Tisch, Stuhl und 3 Monitore
nutze den auch eher für remote, kleine Sachen oder Office funktionieren aber super vor allem unter Linux. Neuer Laptop ist aber durch neuen Job in Aussicht und Zweck dieses Threads ist auch mal auszuloten wo ich mich in Zukunft hinbewegen möchte.
 
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Ozz84 schrieb:
Wie sieht das bei euch so aus? Ein Rechner für alles?
Privat ein Rechner für alles, wobei Gaming seit Jahrzehnten weg fällt (ein paar uralte Flipper und Emulatoren mal nicht betrachtet).

Das Hautpsystem zur SW-Entwicklung läuft unter Win 10 auf dem i9-9900K, 64 GB Ram, knapp 8 TB SSD und irgendeine Grafikkarten, die einzig (bis vor kurzem) DualLink DVI-D beherrschen musste. Monitor ist ein 27" WQHD-Monitor, ich mag keine 2/3-Monitor Systeme. 2* 27"/32" ist mir zu groß, einmal 24" FHD oft zu klein (mit 2*FullHD muss ich in der Firma zurecht kommen) und große Dokumente über 2 Monitore mit Displayrändern dazwischen verwirren mich nur.

Alles, mit dem ich SW-Entwicklungsmäßig nur herum spiele, läuft in diversen VMs.

Dazu kommt fürs HomeOffice der Firmen-Laptop, der bis vor kurzem an einem DualLink DVI-D KVM hing. Seit der Seuche von USB-C als einziger Monitorausgang (ich kann mir den Arbeitslaptop leider nicht aussuchen), musste ich auf einen DP-Switch umsteigen. HDMI wird so lange vermieden, wie das irgendwie noch bezahlbar ist. Nicht nur, weil mein Monitor damit kein WQHD kann.

Das einzige, was mir bei der Konstellation fehlt, ist ein Touch-Gerät. Für die SW-Entwicklung kommt halt mein Win-Tablet an den KVM und der Monitor wird zum Zweitdisplay beim Programmieren.
 
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Ozz84 schrieb:
Das is mal ein Setup. Welche Dockingstation hast du wenn ich fragen darf?
HP Thunderbolt Dock G4
wobei ich die nicht mit 100% gutem Gewissen weiter empfehlen kann
der Vorteil ist der günstige Preis und 2,5GBit Ethernet integriert (wenn man es "braucht" ;) )
gibt es als 250W(?) Version und in "klein" mit nur 120W mir reicht die kleine Variante.

der mit großem Abstand größte Nachteil ist: vom MacBookPro16 aus werden beide angeschlossenen Monitore immer parallel ("gespiegelt") mit demselben Signal angesteuert!
Bei den Windows Laptops sind das wirklich zwei getrennte Displays, so wie man das erwartet.
Ich behelfe mir aktuell mit einem USB-C HDMI Adapter, wenn ich den direkt am MacBook anstecke (zusätzlich zum Dock), bekomme ich auf allen Displays (intern und den beiden Monitoren) ein "eigenes" Bild

ob man es glaubt oder nicht, das Ding hat tatsächlich einen Lüfter intern verbaut!
ok, der ist im normalen Betrieb aus oder nicht zu hören, aber alleine vom Prinzip geht das mal gar nicht
mir reichen die Anschlüsse aus, ist aber schon sehr knapp, außerdem gibt es keine 20Gb/s USB-C(4) Anschlüsse

von daher reicht ein "Nicht Thunderbolt" USB-C G5 HP Dock genauso aus, das hat "nichtmal" einen Lüfter und kostet (deshalb? ;) ) auch viel weniger...
 
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gymfan schrieb:
Privat ein Rechner für alles, wobei Gaming seit Jahrzehnten weg fällt (ein paar uralte Flipper und Emulatoren mal nicht betrachtet).

Das Hautpsystem zur SW-Entwicklung läuft unter Win 10 auf dem i9-9900K, 64 GB Ram, knapp 8 TB SSD und irgendeine Grafikkarten, die einzig (bis vor kurzem) DualLink DVI-D beherrschen musste. Monitor ist ein 27" WQHD-Monitor, ich mag keine 2/3-Monitor Systeme. 2* 27"/32" ist mir zu groß, einmal 24" FHD oft zu klein (mit 2*FullHD muss ich in der Firma zurecht kommen) und große Dokumente über 2 Monitore mit Displayrändern dazwischen verwirren mich nur.

Alles, mit dem ich SW-Entwicklungsmäßig nur herum spiele, läuft in diversen VMs.

Dazu kommt fürs HomeOffice der Firmen-Laptop, der bis vor kurzem an einem DualLink DVI-D KVM hing. Seit der Seuche von USB-C als einziger Monitorausgang (ich kann mir den Arbeitslaptop leider nicht aussuchen), musste ich auf einen DP-Switch umsteigen. HDMI wird so lange vermieden, wie das irgendwie noch bezahlbar ist. Nicht nur, weil mein Monitor damit kein WQHD kann.

Das einzige, was mir bei der Konstellation fehlt, ist ein Touch-Gerät. Für die SW-Entwicklung kommt halt mein Win-Tablet an den KVM und der Monitor wird zum Zweitdisplay beim Programmieren.
Nicht schlecht, mit was arbeitest du denn? Java mit Spring, Docker/Kubernetes?
 
Mickey Mouse schrieb:
wobei ich die nicht mit 100% gutem Gewissen weiter empfehlen kann
...

der mit großem Abstand größte Nachteil ist: vom MacBookPro16 aus werden beide angeschlossenen Monitore immer parallel ("gespiegelt") mit demselben Signal angesteuert!
Bei den Windows Laptops sind das wirklich zwei getrennte Displays, so wie man das erwartet.
Das ist aber ein Mac Problem und keines vom Dock. Immerhin können die neuen 14er und 16er schon mehr als einen externen Display ansteuern aber mehr als 1 Display pro Anschluss (bzw. TB Chip) geht immer noch nicht.
 
mein Rechner ist rein fürs Entertainment zuständig und ab und an für shopping usw.

mein Fokus liegt weniger auf fps denn mehr auf Stromverbrauch und Geräuschentwicklung beim Zocken. von daher benutze ich zB meine Gakas relativ lange. es wird nur ausgetauscht wenn die Leistung nicht mehr akzeptabel ist.

im Moment spiele ich täglich Cyberpunk 2077 und meine Asus GTX 1060 6GB in Verbindung mit meinem i7 7700k und 16gb DDR4 3333 macht auf mittleren Settings, Texturen und LOD auf hoch und FSR auf Qualität mit ihren knapp 110w Verbrauch immernoch eine gute Figur.

mal sehen was nVidia für die 4060 und 4060 Ti verlangt. DLSS 3.0 wäre schon nice to have.
 
Ozz84 schrieb:
Nicht schlecht, mit was arbeitest du denn? Java mit Spring, Docker/Kubernetes?
Nein, ganz altmodisch mit VisualStudio und C# oder auf der Arbeit VB.NET. Firmenseitig ist das für das System seit 2005 vorgegeben, da habe ich mich privat angepasst und muss jetzt sehen, was ich mit meinen privaten Sachen beim Upgrade auf Win 11 mache. Entweder alles umschreiben und auf Mac umsteigen oder hoffen, dass ich Windows 11 auf meiner privaten HW (neben dem PC ein alter Laptop und einige ältere Win-Tablets) ans Laufen bekomme.

In der VM läuft dann u.U. die neuere Version von VisualStudio, aber auch Python (ich installiere auf meinem Hauptsystem nur ungerne massenweise Pakete, wenn ich sie nicht wirklich benötige) oder meine (bisher immer aufgegebenen) Versuche mit Linux und .NET. Zusätzlich, wenn benötigt, eine VM mit der Datenbank oder ein Webserver (mit PHP), wenn ich wegen inkompatibelen PHP-Updates mal wieder gezwungen werde, meine Webseite zu aktualisieren.

Ach so bzgl. Monitor: ich nutze meinen PC seit mind. 10 Jahren auch als Fernseher/Anzeigegerät für Videos. Auch daher kommt meine Vorliebe für einen großen Monitor.
 
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