Gaming-Grafikkarten 2024 im Test: GeForce-, Radeon- & Arc-Benchmarks im neuen Testparcours

Update Wolfgang Andermahr
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Gaming-Grafikkarten 2024 im Test: GeForce-, Radeon- & Arc-Benchmarks im neuen Testparcours

ComputerBase hat den Testparcours für Grafikkarten aktualisiert. Sowohl GeForce RTX 4000 als auch RTX 3000, Radeon RX 7000 und RX 6000 wurden neu getestet und Intel Arc ist ebenso mit dabei. Es gibt neue Spiele und Treiber sowie ein angepasstes Testsystem, sodass Modelle aller Preisklassen effektiv getestet werden können.

Update

Wie angekündigt hat ComputerBase Benchmarks der Radeon RX 5700 XT und der GeForce RTX 2080 Ti mit der Auflösung 1.920 × 1.080 dem Artikel hinzugefügt. Während die Nvidia-Grafikkarte sämtliche Testreihen bewältigt, fehlen bei dem Produkt von AMD aufgrund nicht vorhandener Fähigkeiten die Hardware-Raytracing-Tests.

In den Testreihen hat sich dann gezeigt, dass die Radeon RX 5700 XT im Durchschnitt 10 Prozent hinter der Radeon RX 6650 XT zurück liegt und damit vergleichbar schnell wie die GeForce RTX 3060 ist. Die GeForce RTX 2080 Ti erreicht in Full HD dagegen das Leistungsniveau einer GeForce RTX 4060 Ti, in Raytracing-Spielen ist das Turing-Modell gar 10 Prozent schneller – hier macht sich der 11 GB große Speicher positiv bemerkbar, da die 8 GB auf der RTX 4060 Ti nicht immer ausreichend sind.

Das Spiele-Jahr 2023 hat großen Einfluss auf den GPU-Testparcours

2023 gab es zwar keine neue Grafikkarten-Generation, sondern lediglich neue Modelle für bestehende Produktlinien, doch kamen diverse neue Spiele auf den Markt. Und zwar vielleicht so viele wie noch nie zuvor, die potenziell alle einen Einfluss auf die Testergebnisse von Grafikkarten haben. Bei der nun stattgefundenen Aktualisierung des Grafikkarten-Testparcours, der ein Großteil des Jahres 2024 gültig sein wird, ist dies damit automatisch die größte Änderung: Es gibt viele neue Games.

Es gibt sehr viele neue Spiele!

Von den 18 Titeln haben es mit Cyberpunk 2077, Hogwarts Legacy und The Last of Us Part I gerade mal 3 in den neuen Testparcours geschafft und zugleich kommen 20 neue Games hinzu. Entsprechend steigt das Repertoire von 18 auf gleich 23 Spiele an, was die Diversität weiter fördert.

Die Titel sind dabei bunt gemischt. Mit Alan Wake 2, Avatar: Frontiers of Pandora und Starfield sind natürlich die neuesten AAA-Games dabei, doch darf auch Baldur's Gate 3 nicht fehlen und dasselbe gilt für kleinere Produktionen wie Cities: Skylines II, Jagged Alliance 3 oder The Talos Principle 2. Folgende Tabelle zeigt, wie sehr sich die Benchmark-Spiele beim neuen Testparcours für das Jahr 2024 geändert haben.

Alter Parcours Neuer Parcours (Engine)
A Plague Tale: Requiem
Atomic Heart
CoD: Modern Warfare 2
Company of Heroes 3
Dead Space
Dying Light 2
F1 22
Forspoken
Metro Exodus
Resident Evil 4
Returnal
Spider-Man: Miles Morales
The Callisto Protocol
The Witcher 3
Uncharted
Cyberpunk 2077: Phantom Liberty (RED Engine)
Hogwarts Legacy (Unreal Engine 4)
The Last of Us Part I (Eigenentwicklung)
Alan Wake 2 (Northlight)
Assassin's Creed Mirage (Anvil Next 2)
Avatar: Frontiers of Pandora (Snowdrop)
Baldur's Gate 3 (Divinity 4.0)
CoD: Modern Warfare 3 (IW)
Cities: Skylines II (Unity)
Dead Island 2 (Unreal Engine 4)
Diablo IV (Eigenentwicklung)
F1 23 (EGO 2)
Forza Motorsport (ForzaTech)
Ghostrunner 2 (Unreal Engine 4)
Immortals of Aveum (Unreal Engine 5)
Jagged Alliance 3 (Eigenentwicklung)
Jusant (Unreal Engine 5)
Lords of the Fallen (Unreal Engine 5)
Ratchet & Clank: Rift Apart (Eigenentwicklung)
Remnant 2 (Unreal Engine 5)
Star Wars: Jedi Survivor (Unreal Engine 4)
Starfield (Creation Engine 2)
The Talos Principle 2 (Unreal Engine 5)

Darüber hinaus gibt es die üblichen Änderungen: Die Treiber wurden aktualisiert, das Testsystem minimal angepasst (ein 48 statt 32 GB großer Arbeitsspeicher ist nun verbaut) und auch Windows 11 wurde mit 23H2 auf die neueste Version gehievt.

Upsampling wird Standard und Raytracing „aggressiver“

Einen deutlich größeren Einfluss auf die Ergebnisse hat Upsampling, denn AMD FSR, Nvidia DLSS und Intel XeSS halten nun Einzug in den Grafikkarten-Testparcours und werden entweder bei hohen Auflösungen, bei Raytracing oder bei fordernden Spielen schlicht durchweg in der Super-Resolution-Ausführung eingesetzt. Damit reduziert sich zwar die Maximallast an die Grafikkarte, doch sind Benchmark-Ergebnisse von 30 FPS oder weniger ohnehin wenig sinnvoll und darüber hinaus ist dies schlicht die Art und Weise, wie moderne Spiele gespielt werden wollen und meist auch sollen. Upsampling ist heutzutage fast immer sinnvoller, als die Grafikdetails zu reduzieren. Auf Frame Generation verzichtet die Redaktion derzeit noch im Parcours, DLSS Ray Reconstruction ist dagegen, wenn vorhanden, aktiviert.

Auflösungen bei AMD FSR, Nvidia DLSS und Intel XeSS Super Resolution
Upscaling-Profil Upscaling-
Faktor
Prozent der
Ausgabe-Auflösung
Rendering-Auflösung bei …
8K UHD
8.192 × 4.320
4K UHD
3.840 × 2.160
QHD
2.560 × 1.440
Full HD
1.920 × 1.080
Nvidia DLSS Super Resolution
Ultra Quality 1,3 77,0 % 6.302 × 3.323 2.954 × 1.662 1.970 × 1.108 1.477 × 831
Quality 1,5 66,6 % 5.461 × 2.880 2.560 × 1.440 1.707 × 960 1.280 × 720
Balanced 1,724 58,0 % 4.752 × 2.506 2.227 × 1.253 1.485 × 835 1.114 × 626
Performance 2 50,0 % 4.096 × 2.160 1.920 × 1.080 1.280 × 720 960 × 540
Ultra Performance 3 33,3 % 2.731 × 1.440 1.280 × 720 853 × 480 640 × 360
AMD FidelityFX Super Resolution und Intel XeSS
Ultra Quality 1,3 77,0 % 6.302 × 3.323 2.954 × 1.662 1.970 × 1.108 1.477 × 831
Quality 1,5 66,6 % 5.461 × 2.880 2.560 × 1.440 1.706 × 960 1.280 × 720
Balanced 1,7 58,8 % 4.819 × 2.541 2.259 × 1.270 1.506 × 847 1.129 × 635
Performance 2 50,0 % 4.096 × 2.160 1.920 × 1.080 1.280 × 720 960 × 540
Ultra Performance 3 33,3 % 2.731 × 1.440 1.280 × 720 853 × 480 640 × 360

Darüber hinaus reagiert die Redaktion auf die generell besser werdenden Raytracing-Fähigkeiten von Grafikkarten mit aggressiveren Raytracing-Einstellungen. Das bedeutet nach wie vor nicht, dass die Strahlen sinnlos aufs Maximum gedreht werden. Wenn höhere RT-Optionen viel kosten und in einem Spiel kaum bis keine Vorteile bringen, bleiben sie auf einem niedrigen Wert. Gibt es dagegen sichtbare Vorteile, werden sie mit dem neuen Parcours mehr ausgenutzt, selbst wenn sie viel Performance kosten. Denn in Verbindung mit dem mittlerweile fast durchweg vorhandenen Upsampling für alle Grafikkarten hat sich die generelle Spielbarkeit in den letzten Monaten deutlich verbessert. Auf Pathtracing-Benchmarks verzichtet die Redaktion zurzeit im generellen Testparcours.

Mehr Details zu den Testverfahren auf dieser Seite, Benchmarks auf der nächsten

Die Benchmarks mitsamt neuer Darstellung der Performanceratings und der einzelnen Benchmarks finden sich auf der folgenden Seite. Wer dagegen mehr generelle Details dazu erfahren möchte, wie ComputerBase genau testet, sollte noch ein wenig auf dieser Seite verbleiben.

Testsystem und Testmethodik

ComputerBase nutzt weiterhin die seit Mai 2023 eingesetzte Hardware des Testsystems und verändert einzig den Ausbau des Arbeitsspeichers. Details dazu folgen weiter unten in einer Tabelle. Alle folgenden Grafikkarten-Artikel werden darauf basieren, darüber hinaus wird das Testsystem bei regulären Spiele-Tests zum Einsatz kommen.

Sämtliche Benchmarks wurden mit aktuellen Treibern auf moderner Hardware neu erstellt, die Testmethoden wurden angepasst und zusätzlich kommen die neuesten Spiele zum Einsatz. Der neue Testparcours wurde darauf ausgelegt, sinnvolle Ergebnisse für alle aktuellen Gaming-Grafikkarten zu produzieren, und eignet sich damit sowohl für High-End-Beschleuniger wie die GeForce RTX 4090 als auch für langsame Grafikkarten wie die Radeon RX 7600.

Beim Testsystem wurde nur der Arbeitsspeicher getauscht

Beim Prozessor kommt die nach wie vor schnellste Gaming-CPU AMD Ryzen 9 7950X3D (Werkseinstellung), zum Einsatz, die auf einem Asus ROG Crosshair X670E Hero ihren Dienst verrichtet. 48 GB Speicher (2 × 24 GB DDR5-6000, 36-36-36-72) stehen dem Prozessor zur Verfügung. Als Betriebssystem ist Windows 11 23H2 mitsamt allen verfügbaren Updates auf einer NVMe-SSD (PCIe 4.0) installiert. Resizable BAR ist auf allen Grafikkarten aktiviert. Wie unter Windows 11 auf modernen Systemen mit aktuellen BIOS-Versionen üblich, ist damit die Kernisolierung (VBS) plus Speicher-Integrität (HVCI) automatisch angeschaltet. Als Netzteil fungiert das Asus ROG Thor Platinum II mit 1.200 Watt, das mit einem 12VHPWR-Stecker daherkommt. Falls die Grafikkarte so einen Anschluss bietet, wird dieser entsprechend genutzt.

Die GPU-Testsystem-CPU: Der AMD Ryzen 9 7950X3D
Die GPU-Testsystem-CPU: Der AMD Ryzen 9 7950X3D

Beim Gehäuse setzt die Redaktion auf ein Fractal Design Torrent, das einen maximalen Luftfluss bietet. Es wird die werkseitig verbaute Lüfterbestückung verwendet, die Drehzahlen wurden aber deutlich reduziert, um die Lautstärke in Zaum zu halten. Genauere Details dazu und zum Testsystem allgemein finden sich in der folgenden Tabelle.

Komponente
Prozessor AMD Ryzen 9 7950X3D, nicht übertaktet
CPU-Kühler Noctua NH-D15S (140 mm bei ~800 U/min)
Motherboard Asus ROG Crosshair X670E Hero (BIOS: 1709)
Arbeitsspeicher 2 × 24 GB G.Skill Trident Z5 RGB, DDR5-6000
36-36-36-72
Netzteil Asus ROG Thor Platinum II (1.200 Watt, semipassiv, 80Plus Platinum)
SSD 1 × Seagate FireCuda 530, 2 TB, NVMe, PCIe 4.0
Gehäuse Fractal Design Torrent
Lüfter 2 x 180-mm-Lüfter, ~450 U/min. an der Vorderseite
3 x 140-mm-Lüfter, ~700 U/min. am Boden

Die Grafikkarten-Treiber

Als Treiber kam für Radeon-Grafikkarten der Adrenalin 23.11.1 zum Einsatz. Bei den GeForce-Beschleunigern ist der GeForce 546.17 installiert. Intels Arc-Grafikkarten werden wiederum mit dem 4972 getestet.

Der Testparcours eignet sich für alle aktuellen Gaming-Grafikkarten

Der Testparcours muss auf allen aktuellen Gaming-Grafikkarten funktionieren, was gar nicht so einfach ist. Denn ob ein Spiel auf einer Radeon RX 6650 XT oder auf einer GeForce RTX 4090 läuft, macht nun mal einen großen Unterschied aus. Doch auch bei den schnellsten Grafikkarten gibt es Unterschiede, denn die Radeon RX 7900 XT ist eben keine GeForce RTX 4090 und keiner hat etwas davon, wenn erstere in Ultra HD gerade mal 30 FPS oder weniger abliefert. Aus diesem Grund nutzt die Redaktion erstmals Upsampling wie AMD FSR oder Nvidia DLSS in der Super-Resolution-Ausführung standardmäßig im Testparcours. In welchen Spielen und welchen Auflösungen dies der Fall ist, zeigt die unten stehende Tabelle.

GPU-Benchmarks: Nvidia GeForce RTX im Test
GPU-Benchmarks: Nvidia GeForce RTX im Test
GPU-Benchmarks: AMD Radeon RX im Test
GPU-Benchmarks: AMD Radeon RX im Test

Darüber hinaus wird Raytracing nicht zwangsweise maximiert, da dies vor allem in hohen Auflösungen viele Grafikkarten überfordern würde – besonders Radeons, aber auch die GeForce-Produkte. Erreichen nur GeForce RTX 4080 und RTX 4090 spielbare Frameraten, ist dies ziemlich sinnlos, wenn ein Testparcours für alle Grafikkarten eine Aussagekraft haben soll. Die RT-Detailstufen gelten für die Auflösungen Full HD, WQHD und Ultra HD. Genaue Details zu den verwendeten Grafikeinstellungen in den einzelnen Games finden sich in der nächsten Tabelle.

Beim Raytracing gibt es eine neue Einstufung

Anders als noch vor einem Jahr gibt es mittlerweile Spiele, die Software-Raytracing einsetzen – also eher vergleichsweise simple RT-Effekte, die (je nachdem) weniger Leistung kosten, dafür aber auf jeder Grafikkarte laufen. Manche Unreal-Engine-5-Titel wie zum Beispiel The Talos Principle 2 tun dies, dort kommt das so genannte „Lumen“-System zum Einsatz. Da sich Spiele mit Software-RT eher wie klassische Rasterizer-Titel verhalten, laufen sie auch unter den Rasterizer-Tests bzw. -Ratings. Die explizit als Raytracing gekennzeichneten Titel und Ratings setzen daher ausschließlich auf Hardware-Raytracing.

Die einzelnen Spiele und die genutzten Grafikdetails

Grafikdetails
Alan Wake 2 Maximale Grafikdetails, DLSS/FSR SR Quality
RT: Niedrig-Preset, DLSS/FSR SR Balanced
Assassin's Creed Mirage Ultra-High-Preset
Avatar: Frontiers of Pandora Ultra-Preset, DLSS/FSR SR Quality
Baldur's Gate 3 Ultra-Preset
Call of Duty: Modern Warfare 3 Extrem-Preset, Tessellation „Alle“
Cities: Skylines II Hoch-Preset, Volumetrik-Qualität „Aus“
Allgemeine Lichtqualität „Aus“, Tiefenschärfe-Qualität „Aus“
Cyberpunk 2077: Phantom Liberty Ultra-Preset, Ultra HD mit DLSS/FSR SR Quality
RT: Ultra-Preset, DLSS/FSR SR Balanced
Dead Island 2 Ultra-Preset
Diablo IV Ultra-Preset
F1 23 Ultrahoch-Preset, AO CACAO, VRS „Aus“
RT: Reflexionen, Schatten, AO, GI alle „Mittel“
Forza Motorsport Ultra-Details
RT: Reflexionen komplett, RTAO „Ultra“
Ghostrunner 2 Maximale Grafikdetails
Hogwarts Legacy Ultra-Preset, Ultra HD mit DLSS/FSR SR Quality
RT: Reflexionen, Schatten, AO „Hoch“
Immortals of Aveum Maximale Grafikdetails, Ultra HD mit DLSS/FSR SR Quality
Jagged Alliance 3 Ultra-Preset
Jusant Maximum-Preset, Ultra HD mit DLSS/FSR SR Quality
Lords of the Fallen Ultra-Preset, DLSS/FSR SR Quality
Ratchet & Clank: Rift Apart Sehr-Hoch-Preset, 16×AF, Schatten + Detailstufe Ultra
RT: Reflexionen, Schatten, AO „Sehr hoch“, Reichweite 10, DLSS/FSR SR Quality
Remnant 2 Ultra-Preset, detaillierte Schatten Ein, Ultra HD mit DLSS/FSR SR Quality
Star Wars Jedi: Survivor Episch-Preset, Ultra HD mit DLSS/FSR SR Quality
RT „Ein“
Starfield Ultra-Preset, Ultra HD mit DLSS/FSR SR Ultra Quality (77 %)
The Last of Us Part I Ultra-Preset, Ultra HD mit DLSS/FSR SR Quality
The Talos Principle 2 Ultra-Preset, DLSS/TSR SR Quality

Die Taktraten der getesteten Grafikkarten

Bereits eine einzelne Grafikkarte ordentlich zu testen, kostet Zeit. Einen ganzen Parcours neu zu erstellen, nimmt daher einige Wochen an Arbeit in Anspruch und trotzdem sind längst nicht alle Modelle mit dabei, die aktuell noch eine Rolle spielen – doch das wäre einfach ein Ding der Unmöglichkeit.

ComputerBase legt dabei den Fokus auf die aktuelle Grafikkarten-Generation, entsprechend sind alle Modelle der GeForce-RTX-4000- und der Radeon-RX-7000-Serie vertreten. Aus der vorherigen Generation werden die jeweils drei wichtigsten Exemplare genutzt, die die damalige Einsteiger-, die Mittel- und die Oberklasse vertreten. Intel Arc kommt in der Form der A770 und der A750 zum Einsatz, die sich entsprechend mit den Einsteigermodellen von AMD und Nvidia anlegen.

Eingesetzt werden dabei, wenn möglich, Referenzmodelle von AMD, Nvidia oder Intel. Ist dies nicht möglich, wird ein Custom-Design verwendet, das dann jedoch mit den Spezifikationen der Originalmodelle betrieben wird. Folgende Grafikkarten sind Teil des Testparcours.

AMD Nvidia Intel
Radeon RX 6650 XT, 2.526 MHz GeForce RTX 3060, 1.879 MHz Arc A750, 2.332 MHz
Radeon RX 6700 XT, 2.449 MHz GeForce RTX 3060 Ti FE, 1.812 MHz Arc A770 16 GB, 2.212 MHz
Radeon RX 6800 XT, 2.106 MHz GeForce RTX 3080 FE, 1.756 MHz
Radeon RX 7600, 2.527 MHz GeForce RTX 4060, 2.649 MHz
Radeon RX 7700 XT, 2.362 MHz GeForce RTX 4060 Ti, 2.637 MHz
Radeon RX 7800 XT, 2.111 MHz GeForce RTX 4070, 2.629 MHz
Radeon RX 7900 XT, 2.365 MHz GeForce RTX 4070 Ti, 2.772 MHz
Radeon RX 7900 XTX, 2.367 MHz GeForce RTX 4080 FE, 2.648 MHz
GeForce RTX 4090 FE, 2.663 MHz
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