News Gearbox: Partnerschaft mit G2A angekündigt und aufgelöst

Kacha schrieb:
Deine Vehemenz Publisher als die besten ueberhaupt darzustellen in allen Ehren, aber wenn der Kunde nicht bereit ist den ausgerufenen Preis zu zahlen kann man ihn nicht dazu zwingen

Es ist nichts dran verwerflich ein Spiel nicht zu kaufen oder sich es irgendwann im Angebot zu holen. Verwerflich ist es die Leistungen anderer HIER und JETZT zu wollen aber nicht bereit dazu zu sein, den genannten Preis zu bezahlen und sich die "auf anderen Wege" zu erschleichen.
 
xexex schrieb:

Deine Wortwahl spiegelt deine Meinung sehr klar wieder. Und das ist es, deine Meinung. So lange es nicht illegal geschieht, Piraterie oder gestohlene Kreditkarten (wobei der Publisher hier sich natuerlich absichern koennte, wenn er wollte), ist es eben kein erschleichen. Und die Preisdifferenz in Laendern zu seinem Vorteil zu nutzen ist nun mal nicht illegal, egal was man von der Praxis halten will. Mir ist schon klar was du erreichen willst mit der Wortwahl. Du willst anderen ein schlechtes Gewissen machen und damit deine Meinung aufdruecken. Das ist ganz schlechter Stil.

Key Reseller sind eines der wenigen Mittel, die der Kunde hat zu sagen, ich will das Spiel kaufen, das Spiel ist mir aber nicht den Preis wert, den der Publisher aufruft. Klar kann man warten bis zum ersten Sale. Bei Multiplayerspielen ist das Spiel dann halt oft schon tot und nicht mal mehr den Preis des Sales wert. Da kann man als Publisher gerne einen Sale springen lassen um noch ein bisschen mehr Geld zu holen. Bei Singleplayer spielen kann es sich hingegen lohnen zu warten, alleine aus dem Grund, dass man dann das komplette Spiel hat mit der Game of the Year Edition.

Was mir sauer aufstoesst in diesem Thread ist die Verallgemeinerung, dass jeder Key Reseller nur zwielichtige Geschaefte macht und die ganzen Keys ja illegal seien. Und dann kommen ein paar Einzelstories als "Beweise". Von dem her, bitte Statistiken. Zufriedene Kunden geben prozentual seltener ein Review/Feedback, weil sie eben zufrieden sind und keinen Dampf ablassen muessen und man wird auch nicht so oft von ihnen etwas hoeren. Deswegen sind diese ganzen negativen Einzelstories halt auch nicht wirklich aussagekraeftig.
 
@xexex: Trotz Deiner Ausführungen hat meine Anmerkung hinsichtlich der Kosten weiterhin Gültigkeit wie ich finde. Wieso wurden die Einsparungen durch den digitalen Vertrieb nicht an die Kunden weitergegeben? Und wo ist der Gewinn gelandet (bzw. wo landet er noch immer)?

Davon abgesehen: 100 Millionen Euro und Tendenz steigend? Ja und nein. Die gerade mal fünf teuersten Spiele in der Geschichte gehen von 100 - 500 Millionen Euro. Und bei einem AAA Titel gehen immer mindestens 50% an Marketing raus - was auch der entscheidende Faktor ist der hier zugenommen hat in den letzten 20 Jahren. Marketing ist nicht nur generell extrem angestiegen, sondern wird auch absolut ineffizient gemacht (Stichwort Streumarketing). Jetzt kristallisiert sich gerade bei Marketingfritzen heraus dass Streumarketing ja total ineffizient ist. Hätte sie doch bloß jemand gewarnt.

Ich kann mich noch immer nicht im Ansatz davon überzeugen lassen dass den Publishern hier wertvolles Entwicklungsgeld flöten geht. Die Gesichter in ME:A ist Schuld des Budgets? Klar! Aber nicht weil nichts mehr da war, sondern weil EA eine absolut sichere safe margin hat, damit definitiv noch Gewinn bei herumkommt. Und das ist dann schon nicht mehr viel was übrig bleibt, denn EA weiß dass EA Mist gebaut hat und es sich bei allen Spielen verzockt hat. Deswegen gehen die auch überhaupt nicht mehr davon aus dass da viele Leute ME:A kaufen (oder warum sonst ist das Ding mit dem aktuellen Top Notch Kopierschutzt gesichert?).

Ein anderer großer Teil ist das Einstellen von bekannten Schauspielern oder ähnliche Gimmicks. Ist zwar cool, kann man dann auch dementsprechend bepreisen (wenn die Spielerbasis denn gewillt ist), aber dass dann auch andere Spiele nachziehen die überhaupt nichts dergleichen getan haben wundert mich dann doch schon etwas.

Ich finde Du wirst einsehen müssen, dass Du hier zu sehr schwarz und weiß malst. Es geht nicht um 10€ Keys, sondern um 40€ Keys statt 60€ Keys - und das ist absolut vertretbar wie ich finde. Immerhin reden wir hier von einem Unterhaltungsprodukt das zwar nicht nur, aber doch auch viele Jugendliche anspricht.
 
Schatten123 schrieb:
Wie alle Illegale Key Shops schreien, ihr labert auch nur nach vom hören und sagen oder? Ich kauf grundsätzlich nur über Key Shops und jetzt ratet mal wie viel Probleme ich damit hatte. Genau >0<
Nur weil der Deal für dich gut lief heißt das nicht, dass die Keys legitim sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Artikel-Update: Am Wochenende hat G2A eine Stellungnahme zu den erhobenen Vorwürfen und dem Ultimatum veröffentlicht. Darin weist das Unternehmen beides zurück, John Bain und Gearbox hätten vorschnell und ohne Kenntnisse aller Fakten gehandelt. Tatsächlich seien die Forderungen des Publishers „seit langem Teil unseres Marktplatzes“, so G2A, das Ultimatum würde damit „vollständig unnötig“.

G2A schrieb:
We do everything in our power to uphold the best possible relationships with developers and ensure the highest standards in the fight against dishonest sellers.

Käuferschutz auch ohne Shield-Abo

Käuferschutz gebe es auch ohne den Kauf des Shield-Services. Trete ein Problem – das Unternehmen spricht von „sehr seltenen Fällen“ – mit dem Aktivierungsschlüssel auf, könne sich ein Nutzer zunächst an den Händler wenden und eine Erstattung oder einen neuen Schlüssel anfragen. Helfe das nicht, stehe der Kundenservice von G2A zur Verfügung. Das hauseigene „Resolution Center“ nehme dann Kontakt mit dem Verkäufer auf und tue alles in seiner Macht stehende, um „für beide Parteien eine zufriedenstellende Lösung zu finden“. Dies geschehe normalerweise innerhalb weniger Stunden.

Shield nennt G2A lediglich eine Komfortoption. Gebe es ein Problem, stehe ein Live-Chat zur Verfügung, dessen Nutzung „sehr wahrscheinlich“ innerhalb von wenigen Minuten zu einer Erstattung des Kaufpreises führe. Alles weitere kläre G2A mit dem Verkäufer. Außerdem biete der Dienst 10 Prozent Cashback auf Käufe, wer alle paar Monate ein Spiel erwerbe, habe den Kaufpreis bereits wieder eingespielt, argumentiert das Unternehmen, das zugleich „viele neue Lösungen“ und Verbesserungen für die kommenden Monate ankündigt.

Transparenz

Den Vorwurf mangelnder Transparenz weist G2A ebenfalls zurück. Alle Kosten und Gebühren würden klar und deutlich beschrieben. Steuern berechne die Seite in Abhängigkeit des Herkunftslandes des Käufers, die Gebühren für die Zahlungsmethode hängen von der Wahl der Zahlungsmethode ab und seien diejenigen des gewählten Anbieters. Auch darauf würden Kunden „deutlich informiert“. Auch hier betont das Unternehmen, „dauerhaft“ an Verbesserungen des Marktplatzes zu arbeiten. Solche Verbesserungen würden derzeit getestet und sollen „bald“ implementiert werden.

Datenbank-Zugang für Entwickler

Von „größter Wichtigkeit“ ist es für G2A sicherzustellen, dass nur legal erworbene Aktivierungsschlüssel verkauft würden. Unter Betrug leiden Marktplatz und Unternehmen, da G2A Käufer selbst anderthalb Jahre nach dem Kauf „aus eigener Tasche“ entschädigen würde, obwohl es keinerlei rechtliche Grundlage dafür gebe. Tatsächlich behauptet G2A, dass die Betrugsraten im eigenen Marktplatz „eine der niedrigsten in der gesamten Branche“ seien.

Das eigentliche Problem sieht das Unternehmen an anderer Stelle: Einige Entwickler hätten ein Problem damit, dass ihre Spiele im eigenen Marktplatz zu kaufen wären und würden deshalb auf „grundlose und unbewiesene Anschuldigungen“ zurückgreifen.

Dass Entwickler dabei keinen Zugriff auf Datenbanken erhalten, hat laut G2A einen einfachen Grund: Manche Entwickler würden versuchen, den Markt zu kontrollieren und den Weiterverkauf ihrer Schlüssel zu unterbinden, die beispielsweise als Teil von Bundles ausgegeben wurden. Deswegen werde weder unbegrenzter Zugriff auf die Datenbanken noch die Möglichkeit zum Löschen von Schlüsseln gewährt. Zumindest letzterer Punkt war von Gearbox allerdings nicht gefordert worden.

Jeder Entwickler kann Missbrauch melden

Um solchem Missbrauch vorzubeugen, dürften nur Entwickler, die ein Abkommen mit G2A unterzeichnen (Direct-Programm), auf die Datenbank des Marktplatzes zugreifen – es handle sich um eine Schutzfunktion, die ehrlichen Verkäufern und dem Markt insgesamt zu Gute komme, so die Argumentation. In Anbieter, die Teil des Direct-Programms seien, habe G2A hingegen uneingeschränktes Vertrauen

Aber auch unabhängig davon „kooperiert G2A gegenwärtig mit allen interessierten Entwicklern um sicherzustellen, dass nur legal erworbene Schlüssel verkauft werden“. Nach Darstellung des Unternehmens müssen Studios lediglich nachweisen, dass ein Schlüssel illegal in den Verkauf gelangt ist, etwa durch einen Nachweis einer Bank. Die betroffenen Kopien würden dann entfernt und Informationen über die Verkäufer an Behörden weitergeleitet.
 
also ich habe noch nie Probleme mit MMOGA oder G2A, ein Bekannter von mir schon, der hat bei einen anderen Keyshop gekauft, dieser Key war geklaut. Hat aber sein Geld fast sofort bei der Beschwerde zurückbekommen.

Ich nutze aber ehrlich gesagt die Keyshops nur für auf meiner Sicht überteuerte Spiele, denn z.B. 59,99 für ein Spiel, was nur etwas neuen Inhalt bietet zur Vorgängerversion oder einfach gleich noch mit nen 24,99 treuen Season Pass kommt .... sry, aber da habe ich kein Erbarmen weil man dann genau weiß was für ne Politik dahinter steht.

im Gegenzug kaufe ich mir aber auch eben die Indie Game, wie z.B. Northgard zum Vollpreis.

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wegen dem -50 % beim Verkaufsstart:

sry, aber wenn Softwareschmiede für andere Regionen niedrigere Preise angeben für den gleichen Inhalt, dann komm ich mir verarscht vor, wenn ich nur weil ich in einen sagen wir mal Region mit einen besseren BIP lebe, da mehr dafür zahlen soll. Denn mir selbst muss es ja nicht so gut gehen wie anderen hier.
Genau hier setzen die Keyshops an, die kaufen da billig ein, und verkaufen den Key dann mit etwas Aufpreis hier.
 
Ist bei G2A - wie bei anderen Keyhändler auch - das Steuerbetrugshackerl voreingestellt?

Gamekey Region Lock EU => Deutsche IP Adresse
"Hiermit bestätige ich nicht in der EU zu leben" => 0% Mehrwertsteuer

Natürlich sind die Spiele dann 20% günstiger als auf Steam...
 
Kacha schrieb:

Ich wüsste ja nicht mal, wie man bei dem laden überhaupt in der kreide stehen kann. Da man über sämtliche Kanäle als Käufer immer in Vorkasse geht. Und welche Accountaktivität bitte? eBay? Da ist nichts passiert, Paypal ebenso wenig. Der Laden besteht einfach aus Gaunern. Die Geschichte mit den angeblichen "Strichproben" bzgl Perso/Foto sollte jedem verdächtig vorkommen, vor allem bei so zwielichtigen, chinesischen Firmen.
 
Reset90 schrieb:
PayPal schutz ist für mich ja da

Da sollte sich jemand mal ganz dringend die PayPal AGBs durchlesen ...

PayPal zieht bei Virtuellen Käufen nicht. Problem mit dem Kauf? Pech gehabt!
 
Sebbi schrieb:
wegen dem -50 % beim Verkaufsstart:

sry, aber wenn Softwareschmiede für andere Regionen niedrigere Preise angeben für den gleichen Inhalt, dann komm ich mir verarscht vor, wenn ich nur weil ich in einen sagen wir mal Region mit einen besseren BIP lebe, da mehr dafür zahlen soll. Denn mir selbst muss es ja nicht so gut gehen wie anderen hier.
Genau hier setzen die Keyshops an, die kaufen da billig ein, und verkaufen den Key dann mit etwas Aufpreis hier.
This.

Davon ab finde ich die 50% nicht soo abwegig. Ich kann ja auch EU-Neuwagen mit -30% ggü. Listenpreis kaufen. Warum dann nicht -50% bei einem Produkt, das keinen individuellen/materiellen Wert hat?
 
Wieso soll ich bitte für ein Game mehr bezahlen aber die Russen oder Türken oder Chinesen weniger? Weil ich mehr verdiene? Nein, das ist FALSCH!
 
k0ntr schrieb:
Wieso soll ich bitte für ein Game mehr bezahlen aber die Russen oder Türken oder Chinesen weniger? Weil ich mehr verdiene? Nein, das ist FALSCH!
Lebenshaltungskosten, Steuern, BIP, Wechselkurse.
Du schenkst den Betreibern der Key-Seiten quasi Geld, während die Entwickler (nicht Publisher!) kaum daran verdienen. Erzähl mir bitte mehr von Richtig und Falsch.
 
Ich kaufe meine Spiele ausschließlich bei Key Shops.
Wenn die Preise dort nicht in Ordnung sind oder Keys illegal verkauft werden muss sich der Publisher/Entwickler/Staatsanwaltschaft darum kümmern.

Sofern der von mir erworbene Key von Steam und Co. akzeptiert wird hat der Keyseller seine Pflicht mir gegenüber erfüllt. Mir ist nicht ganz klar was an Keyshops unseriös sein sollte.
 
Das moralische "Verständnis" bzw. die Ignoranz und der Egoismus einiger Leute hier, ist mit einem Wort: widerlich.

Man muss sich wirklich zwingen einigen hier nicht zu wünschen, eine Zeit in anderen Ländern zu leben, damit die Augen ein wenig geöffnet werden.

Hauptsache Ich. Und dann über einen Trump schimpfen.
 
Du schenkst den Betreibern der Key-Seiten quasi Geld, während die Entwickler (nicht Publisher!) kaum daran verdienen. Erzähl mir bitte mehr von Richtig und Falsch.

mag ja sein kicos018, nur die sache hat den haken, warum verkaufen die es dann so billig da und so teuer hier wenn die an dem billigen dann da kaum was verdienen würden? Tut mir leid, aber diese Preispolitik fördert diesen Keyhandel nur.
Die Preise hier auf ein erträgliches Maß senken, das wäre gerade bei Vollpreisspielen (von Serien etc) wirksamer als Regionslocks usw.

Übrigens sitzen viele Verwaltungen von Entwickler und Publishern in den "reicheren" Regionen, während die die wirklich daran arbeiten in Ländern wie Tschechien, Rumänien usw sitzen. Kostenreduzierung ftw während sich die Sesself***** ne goldene verdienen.
 
Das moralische "Verständnis" bzw. die Ignoranz und der Egoismus einiger Leute hier, ist mit einem Wort: widerlich.
Sorry, das ist nicht widerlich. Arbitrage ist normal und wird von jedem Unternehmen, insbesondere auch den Spieleentwicklern dauernd praktiziert. Wieso sollten die Kunden das nicht dürfen? Dann ist es auf einmal widerlich?
Wenn ein Spieleunternehmen ein Studio in Indien oder Rumänien eröffnet, dann ist das genauso Arbitrage. Aber da ist es plötzlich OK?

Die Kunden haben viel weniger Möglichkeiten dies zu tun und machen es dementsprechend auch viel weniger als die Unternehmen. Sorry, aber bevor ich da den moralischen Zeigefinger schwenke, würde ich auf andere Marktteilnehmer schauen. Du solltest da sogar auf dich selber schauen: mit jedem Gerät und Kleidungsstück welches du aus China statt der EU kaufst, mit jedem griechischen Spargel statt deutschem Spargel bist du ein fieser Arbitragegewinnner. Moralischer Abschaum, ignorant und egoistisch eben wenn man nach deiner eigenen Aussage geht.
 
HominiLupus schrieb:
Sorry, das ist nicht widerlich. Arbitrage ist normal und wird von jedem Unternehmen, insbesondere auch den Spieleentwicklern dauernd praktiziert. Wieso sollten die Kunden das nicht dürfen? Dann ist es auf einmal widerlich?
Wenn ein Spieleunternehmen ein Studio in Indien oder Rumänien eröffnet, dann ist das genauso Arbitrage. Aber da ist es plötzlich OK?

Habe ich das behauptet? Wenn eine Firma Steuern hinterzieht, ist also ok, wenn einzelne Menschen das auch machen? Wenn eine Firma Gesetze bricht, ist es ok, wenn andere das auch machen?

Noch mal drüber nachdenken, womit hier gerechtfertigt wird.
 
Ich habe bisher auch selten Probleme mit Key Stores gehabt und wenn doch, habe ich sofort das Geld zurück bekommen, oder es gab eben einen neuen Key. Warum soll ich mehr Geld ausgebe, wenn ich das nicht muss? Außerdem kosten viele AAA Titel Anfangs auch 40€ oder mehr. Daran kann man doch eigentlich schon erkennen, dass nicht alle Keys gestohlen sind.

Und schwarze Schafe gibt es doch immer und überall. Dagegen kann man nichts machen und das müssen die Key Stores und Hersteller regeln.
 
Kann mir mal einer erklären, warum der Publisher oder gar die Entwickler kein Geld bekommen, wenn jemand mit gephishten Kreditkartendaten bei Versandhaus XY 10mal Spiel xy kauft und die Keys zum Verkauf in sonen Shop reinstellt?

Mir ist das nicht ganz klar, wieso hier mit "die armen Entwickler" argumentiert wird. Entwickler verkaufen doch in den seltensten Fällen selbst, oder sehe ich das falsch?
 
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