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News Beuteboxen im Play Store: Google verlangt Angabe von Gewinnchancen

Zespire schrieb:
Beim Ü-Ei kauft man ein Behälter mit unbekanntem Inhalt zu einem festen Preis und dem Wissen das das Geld weg ist.

Wieviele Leute kennst du denn, die >1000€ für Ü-Eier oder Paninibilder ausgeben, weil sie ein ganz bestimmtes haben wollen? Bei Lootboxen gibts da jedenfalls ne Menge, eben weils viel einfacher ist, da ranzukommen.
 
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@Zespire
Oder man kauft ein Spiel mit unbekanntem Inhalt (=Gewinn) zum variablen Preis in dem Wissen, dass das Geld eigentlich weg ist, weil die Gewinnchancen bekannt sind. Ich kann auch beim Ü-Ei so formulieren: Man kauft einen Behälter mit unbekanntem Inhalt zu einem festen Preis und hat die Chancen, Gewinn zu machen (wenn der Wunschinhalt/etwas seltenes, für Sammler wertvolles drin ist). Der Gewinn kann auch emotionaler Natur sein, der Wert bemisst nicht rein an einem Euro-Betrag. Es gab dazu in Belgien und den Niederlanden umfangreiche Analysen.

Was aber beim Videospiel anders ist, ist das Drumherum. Manipulation durch Änderungen des Gameplays, variable Gewinnchancen, Sound- und Lichteffekte, das Versprechen von digitalem Status und sofortiger Gratifikation haben Ü-Eier und Co nicht.
 
Apocalypse schrieb:
Zeitlimitierte Angebote, täglich neue, am besten mit Bundles. Da sieht man quasi was in der Lootbox drin ist. und man bekommt das drum was man haben will nur, wenn man gleiche ganze Bundle nimmt, und wird gleichzeitig unter Zeitdruck gestellt. "Fear of missing out" ist aktuell eine sehr beliebte Verkaufstrategie.
Ergänzung ()



Weiß du was ein Münzer ist? ;-)
Ich hab damals Münzer23 gewartet... aber das war auch nur das öffentliche Fernsprechmümztelefon.

Wenn jetzt einer ankommt mit „das war auch Glücksspiel denn niemand weiß wer am anderen Ende and Telefon geht“, dann brech ich zusammen :D
 
Ich kann das alles schwer nachvollziehen wen ich lese digitaler Status und Gratifikation ist der erste Gedanke nicht genug Aufmerksamkeit und Anerkennung in der realen Welt da liegen die Probleme ganz woanders aber gut das man einen Sündenbock gefunden hat.

@Turrican101
Auf beiden Seiten genau 0.
 
Der Kaufdruck ist bei Ü-Eiern viel geringer als bei Computerspielen, das sollte man nicht "technisch" vergleichen.

Genauso wie "Probleme liegen woanders". Mit dieser Logik kannst du einfach alles erlauben (Waffen? Sprengstoff?): die Probleme liegen dann immer "nur" bei dem, der sie falsch einsetzt. Wo doch alle Menschen (vor allem Kinder!) sooo vernünftig sind....

Das ist praktisch die Position der Industrie, die gern einen Freifahrtschein für ihre Geschäfte hätte.
 
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Xes schrieb:
In meiner Jugend habe ich auch große Teile meines Taschengelds in Sammelkarten gesteckt. Im Freundeskreis war das genauso. Verbietet man Lootboxen allgemein sollte man das konsequenter Weise auch für alle anderen Bereiche tun, die derartige Mechaniken nutzen. Dazugehören dann eben auch Sammelkarten, Lose auf dem Jahrmarkt und Ü-Eier.

Der Unterschied ist, dass diese sachen Tauschbar sind. Lootbox Inhalte nicht. Das ist auch der Unterschied für den Gesetzgeber wieso Karten kein Glücksspiel sind.
 
@Beitrag
Sehe ich nicht so.
Spiele wie League of Legends zeigen seit Jahren, dass man mit kosmetischen Artikeln sehr viel Geld verdienen kann. Das ist meiner Meinung nach auch eines der besten Beispiele dafür, wie man ein Spiel kostenlos halten und trotzdem Geld verdienen kann, ohne die Nicht-Zahler negativ zu beeinflussen.

Das Argument mit den Champions die man kaufen kann kann ich hier nicht zählen.
Zum Einen werden mehrere Champions jede Woche im Wechsel kostenlos angeboten und zum Anderen kann man durch das normale Spielen genügend der Spielewährung verdienen, um immer wieder neue Champions zu kaufen.
In dem Spiel spielt man sowieso meist nur die selben wenigen Champions, wenn man diese beherrschen möchte.
Ansonsten gibt es auch Modi, bei denen man durch Zufall jeden beliebigen Champion erhalten kann, den man auch nicht gekauft hat.


Wenn man dieses Verbot also konsequent durchzieht, filtert man einfach nur die P2W Spiele und Grinder heraus, bei denen man unfaire (Zeit-) Vorteile erkaufen kann.
 
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Nur dass Grind-Spiele was völlig anderes als echtes p2w sind und definitiv nicht pauschal schlecht, auch dann nicht, wenn man sich Zeitvorteile erkaufen kann.
 
Bilder, Ü-Eier und Karten kann man aber nicht mit Beuteboxen oder Ingamekäufe vergleichen.
Bei Bildern, Ü-Eiern und zum Beispiel Magic-Karten erhalte ich einen Gegenwert. Bei Ü-Eiern habe ich sogar noch Schokolade dabei und ich weiß welche Figuren aktuell in den Eiern sind. Außerdem bietet Kinder oft Packungen an, wo eine bestimmte Anzahl an Figuren garantiert ist ;) Bei Magic gibt es unter anderem auch Sets wo der Inhalt bekannt ist. Diese Artikel haben aber eine Sache gemeinsam. Ich kann sie Verkaufen, Tauschen und das wichtigste ich kann sie (fast) unbegrenzt Nutzen. Das kann ich bei digitalen Inhalten nicht. Hier muss ich mich nach dem Hersteller richten und wenn er nach einem Jahr das Spiel einstellt, ist meine Investition weg. Außerdem erhält man oft Leben in solchen Boxen und die sind nach einmaligen Gebrauch direkt weg. Dazu dann noch die permanente Werbung um noch mehr Kohle zu machen. Diese Mechaniken im Spiel sind einfach nur Pervers und sind nur geschaffen wurden, um andere auszunehmen.

Ein generelles Verbot von Glücksspiel und P2W halte ich daher für gerechtfertigt. Die Entwickler wissen ganz genau wie sie ihre Kunden manipulieren können. Dabei spielt das Alter eher eine kleine Rolle. Klar sind Kinder einfacher zu manipulieren als Erwachsene aber trotzdem kenne ich welche die viel Geld für Handy Spiele ausgeben.
Ein Freund hat letztens 400€ für ein Spiel ausgegeben damit er besser als die anderen ist. Er selber hätte auch weiter Geld in dieses Spiel gesteckt, wenn seine Freundin es nicht bemerkt hätte. Die aktuellen Systeme machen Süchtig und viele merken es nicht ein mal, weil der Kauf Glückshormone ausschüttet. Dazu kommt dann noch das Soziale Umfeld. Hier geben viele auch mit ihren digitalen Inhalten an. Sie sind Stolz auf angeblich seltene Items und sehen dies sogar als Statussymbol.

Solange diese Mechaniken und Systeme Süchtig (KRANK) machen, solange sollte man auch dagegen vorgehen.
LOL zeigt ja wie F2P auch Fair sein kann. Camps. und Skins kann man sich mit Echtgeld oder Ingame Währung kaufen aber man wird nicht gezwungen sie zu kaufen.


@ Magic Karten:
Ein wenig Offtopic aber mein Bruder und ich haben vor ca. 15 Jahren viele Karten vom Taschengeld gekauft. Diese Karten sind heute noch in seinem Besitz. Sowas wäre bei digitalen Inhalten in Spielen undenkbar.
 
AbstaubBaer schrieb:
Die Reduzierung rein auf den Faktor Zufall geht immer noch ein wenig an der Sache vorbei. Roulette im Casino ist ja auch nicht das selbe, wie bei Edeka ein Ü-Ei zu kaufen.
Genauso wenig sollte man aber Lootboxen mit Lootboxen gleichsetzen:
Eine zeitlich nicht beschränkte Lootbox mit rein kosmetischen Inhalten deren Gewinnwahrscheinlichkeit transparent kommuniziert wird steht nicht auf der gleichen Stufe wie zeitlich begrenzte, intrasparente Boxen, die wichtige Inhalte für den Spielfortschritt enthalten.
Dieser "Holzhammer" gegen Lootboxen ist genau das, was ich an der Debatte kritisiere.

Hylou schrieb:
Der Unterschied ist, dass diese sachen Tauschbar sind. Lootbox Inhalte nicht. Das ist auch der Unterschied für den Gesetzgeber wieso Karten kein Glücksspiel sind.
Macht das wirklich so viel aus? Der reale Gegenwert von Sammelkarten geht in den meisten Fällen (solange man die super seltene Karte zieht) auch gegen 0.
Im Zweifel lassen sich dann auch virtuelle Gegenstände oder gleich der ganze Account auch gegen andere Dinge tauschen. Ein Kumpel hat damals seinen high-End 4story Account (ein billiger WoW Abklatsch den wir vor über 10 Jahren gespielt haben) gegen einen iPod touch und 150€ getauscht. Jahre davor habe ich legendäre Pokemon (aus dem GBA-Spiel) gegen echte Yu-Gi-Oh Karten getauscht.
 
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Xes schrieb:
Im Zweifel lassen sich dann auch virtuelle Gegenstände oder gleich der ganze Account auch gegen andere Dinge tauschen.

Was aber in den AGB quasi nie erlaubt ist, also das tauschen gegen echte Ware.
Ganze Accounts sind nie erlaubt weiter zu geben. Viele die auf eBay einen WoW Account gekauft haben wurden banned.
 
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Deathless schrieb:
Und bei uns passiert gar nichts!

Naja, CDU trotzdem stärkste Partei.

Wenn es denn nur die Lootboxen wären.
Ich fordere schon seit längerer Zeit härtere Glücksspielregeln.
Mach mal den Fernseher an und schau dir ein Fussballspiel an (vorher natürlich Sky kaufen).
Bet24,Bwin,Bet365,Skybet,Tipico und und und...
Und wenn du selber Fussball spielst erzählen dir viele Deiner jüngeren Mannschaftskollegen immer mal wieder, dass sie Betrag X gewonnen haben. Wiviel verloren wurde erzählt natürlich niemand.
Grade Online ist es viel leichter Geld auszugeben. Die Wettbude hast du ja quasi auf dem Smartphone und "Impuls"-Entscheidungen werden so getroffen.

Die Glücksspiellizenz kommt dann aus Gibraltar oder Malta wo der wirklich Umsatz versteuert wird. Die Wettsteuer von 5% ist in Deutschland lächerlich gering.
Noch witziger sind Sachen wir "Lottoland", wo suggeriert von man spiele "echtes Lotto". Aber in Wirklichkeit wettet man nur auf die Jackpots.
Nun, könnte doch egal sein, ob man nur wettet oder echtes Lotto spielt.
Naja, bei deutschen Lotterien landen die Hälfte der Einnahmen in gemeinnützigen Organisationen.
Lottoland verteuert wie andere Buchmacher in Gibraltar und kann somit etwas günstiger für einen "Tipp" anbieten. Gemeinnützig ist da aber gar nichts.

Wie gesagt. Lootboxen sind nur die Spitze des Eisbergs für viel zu lasche Glücksspielgesetze in diesem Staat.
"Lass den Pöbel doch weiterzocken. Brot und Spiele! Ich halte ihn dumm und Du ihn arm ":)
 
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Laut der AGB darf man einen Account oder Gegenstände nicht weiterverkaufen.
Es wurden deswegen auch schon Accounts gesperrt ;)

Bei Pokemon hast du das Pokemon ja dann im Savegame. Solange das Spiel und der Save intakt sind, ist das Pokemon da. Der Hersteller hat drauf keinen Einfluss mehr.
Bei Spielen die aber eine Internetverbindung voraussetzen kann der Hersteller tun und lassen was er will.

@Eltern und Erziehung:
Viele sagten ja es liegt in der Erziehung aber digitale Inhalte lassen sich deutlich besser verstecken als reale Güter ;) Es fällt spät. bei der nächsten Handyrechung auf, wobei es leider auf Paysafekarten gibt. Bei diesen würde es so gut wie nie auffallen oder welche Eltern wissen immer welche Inhalte man auf dem Smartphone hat.
Die 24h Verfügbarkeit ist noch ein weiteres Problem der Lootboxen. Für ein Ü-Ei oder Karten muss ich zum nächsten Shop laufen und das wichtigste, ich habe Kontakt mit dem Verkäufer. Wenn nun ein Kind mit 12 Jahren 100 Ü-Eier kaufen will, fällt das direkt auf und wird hoffentlich vom Verkäufer unterbunden. Dem Hersteller von Lootboxen ist das Alter und die Anzahl aber egal. Hauptsache der Rubel rollt.
 
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Jesterfox schrieb:
Sehr guter Schritt, Google macht mal was richtig ;-)

Meinste das die dafür gelobt werden sollten ? Das ist reines Zuvorkommen von Strafmaßnahmen - das machen die nicht aus Herzensgüte oder weil ihnen tatsächlich was an den Kindern liegt (sonst hätten sie das schon vor Jahren gemacht) sondern weil sie das Fegefeuer schon knistern hören. ^^
 
SimSon schrieb:
Die 24h Verfügbarkeit ist noch ein weiteres Problem der Lootboxen. Für ein Ü-Ei oder Karten muss ich zum nächsten Shop laufen und das wichtigste, ich habe Kontakt mit dem Verkäufer.
Jepp, vor allem ist der Shop direkt ins Spiel integriert so das man möglichst schnellen Zugriff darauf hat. Das senkt die Hemmschwelle durchaus enorm wen alles nur einen Klick entfernt ist. Wenn dafür erst in einen Laden gehen müsste (oder auch nur erst auf eine andere Webseite) überlegt man sich das in der Zwischenzeit evtl. ob man wirklich kaufen möchte. Die Lieferzeit physischer Gegenstände ist eine zusätzliche Barriere (weil man erst mal abwarten muss was man tatsächlich bekommt).

Sicherlich kann man diese ganzen Sammelkartenspiele auch mal kritisch hinterfragen, aber die Lootboxen in Spielen sind nochmal eine andere Hausnummer (vor allem auch da die Chancen dynamisch angepasst werden können ohne das man es mitbekommt)
 
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Jetzt mal im ernst falls Eltern ihren Kindern gestatten sich Beuteboxen zu kaufen sind die Eltern schuld das ist bereits durch die Gesetze rund um die Geschäftsfähigkeit geregelt.

Bei Erwachsenen die sich wegen irgendwelchen Beuteboxen verschulden gibt es sicherlich andere Probleme um die man sich sorgen sollte und auch auf welche andere Mittel diese dann als Ersatz zurückgreifen.
 
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Aber ist die schnelle Verfügbarkeit der Inhalte denn nun wirklich ein Argument gegen Lootboxen?
Wenn ich mit bei Amazon Prime einen (digitalen) Film kaufe/leihe oder bei Steam ein Spiel oder DLC kaufe ist das auch direkt da.

Wenn ich mir etwas phyisches bestelle kommt das zwar nicht direkt an, der Kaufvertrag (und damit die Abbuchung von meinem Konto) geschieht aber auch direkt.
-------------

In anderen Threads/News zu diesem Theme habe ich meine Meinung dazu ja schon dargelegt:
Für mich sind Lootboxen mit rein kosmetischen Inhalten ein erträgliches Übel.
Sicher wäre einmal bezahlen und dann nurnoch kostenlose Inhalte (oder gleich alles kostenlos) das schönste aber so scheinen Spiele nicht mehr zu laufen.

Betrachtet man die Alternativen sind rein kosmetische Lootboxen (für mich) noch eines der kleineren Übel:
  1. Bezahl DLCs -> Spalten Mehrspielercommunitys. DLC Maps sind ein paar Jahre nach Release automatisch tot. (Siehe ältere Battlefield Teile.)
  2. Abo-Gebühren für Spielzeit wie in WoW. -> Finde ich Mist da sich der Preis für mehrere Titel schnell extrem hochschaukeln würde. Zudem teilt es die Spielerschaft in aktiv und nicht mehr spielend. ("Kurz mal eine Runde" spielen geht dann nicht mehr ohne direkt ein Abo zu kaufen.)
  3. P2W Elemente wie XP-Boosts, schnellere Reittiere usw. -> Gameplaytechnisch Mist. Muss nicht weiter geklärt werden.
Fragt man nun (zurecht) ob rein kosmetische Einzelverkäufe keine Alternative wären würde ich gegenargumentieren, dass nur noch die "coolsten" Gegenstände verkauft werden würden. Zudem würden "seltene" Objekte nur noch über einen extrem hohen Preis selten gehalten werden.
Das ist einerseits für den Publisher schlecht, da es vermutlich weniger Gesamtverkäufe geben würde. Andererseits hätte man als weniger gut betuchter Spieler garkeine Chance ein besonders begehrtes Objekt zu erhalten.

Sicher kann sich der gut betuchte auch einfach mehr Boxen kaufen um seine Chancen zu verbessern. Wenn sich aber mein Kumpel für 20€ Lootboxen in Overwatch holt, ist noch lange nicht garantiert, dass er genau den schicken Goldskin bekommt, den ich durch eine erspielte Kiste erhalten habe.
(Er hat dann zwar höchst wahrscheinlich die größere Gesamtanzahl an schicken Skins aber ich als Gelegenheitsspieler habe trotzdem die Chance etwas besonderes zu erhalten, was nicht jeder hat.)
 
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ShadowDragon schrieb:
Nur das man mit 0€ Einstiegspreis und reichlich Werbung mehr verdienen kann liegt an den Kunden. Würde jeder nur ein Vollpreis Game kaufen, dann wäre es nicht ein so großes Problem.

Wenn die Mensch halt net Mensch wäre, dann wär die Welt a bessere.
 
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