Elixir oder Ruby für Windows (Fenster) Programmierung?

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MatisseGroening

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Hallo

Ich suche nach einer Programmiersprache, um mal die grauen Zellen etwas anzustrengen. Jetzt habe ich wieder das Problem, dass alles was wie C ist für mich zu umständlich ist. Also das öffnen der Fenster mit: HInstance.Fenster.Aufmach.Kinnlade.runtermach.

Ich hatte Elixir, Ruby, Swift und Gambas in Betracht gezogen.

Nun habe ich mit Elixir Probleme bei OpenGL und dann muss man auch noch Erlang lernen. Macht daher keinen Sinn. Das gute an Elixir ist halt, dass es teilweise in Richtung Ada geht aber relativ kurze Befehle hat. Aber es scheint nichts mehr zu werden mit dieser Sprache.

Swift liegt mir, aber ich denke ich bekomme es nicht für BSD und dann will ich nichts mit Ausgabe in der Konsole. Das lehne ich ab. Ich konnte C in der Konsole, aber das war nutzlos, weil es in Windows völlig anderst ist. Daher nutzen mir diese Tutorials auch nichts, denn ich brauche es gleich für "Fenster".

Was soll ich denn dann nehmen? Es läuft wohl auf Ruby hinaus, obwohl ich das Tutorial von Apple (Swift) super finde. Und Gambas liegt mir auch. Xojo fällt weg, das ist halt Real Basic.

Lohnt es sich noch, ausschließlich Ruby zu lernen und gibt es auch genug Lerntutorials mit TK, also für Fenster. Ich bekomme keine 50 Sprachen in meinen Kopf, ich wähle dann nur eine. Ist Ruby dafür geeignet?

Welche Sprache, außer Gambas, hat denn nichts von C (für Windows)?

Danke.
 
Visual Basic .NET?

Wobei ich persönlich ja eher C# empfehlen würde, auch wenns nach C aussieht. Aber einfache lässt sich eine Windows GUI glaub ich nicht programmieren, vor allem da das Visual Studio einem auch viel Arbeit abnimmt über den Designer.
 
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Visual Basic habe ich hier 2 Bücher. Wie immer alles total unkonkret und kein Programm braucht man wirklich. und zu lang und umständlich.

Gambas ist ein Basic und Vsiual Basic ähnlich, allerdings nicht dem aktuellen NET, welches vielen zu umständlich wurde.

Bei C# nerven mich diese Klammern. Dieses ganze umständlich Zeug wurde bei Swift und Ruby weggelassen. Ruby ist aber nicht populär genug, und wird an Unis nicht mehr unterrichtet. Hoffentlich keine schon fast tote Sprache.

Es muss eine Sprache aus den Top 15 sein. Außer natürlich Gambas, dass ist ja wie Visual Basic.

Swift muss man eigentlich lernen wenn man jung ist. Das ist so eine tolle Sprache, nur mein Kopf ist alt. Ich hätte nie gedacht, dass Apple sowas hinbekommt. Stammt das nicht doch von BSD Programmierern?
 
Bin kürzlich auf Electron aufmerksam geworden:
https://electronjs.org/
Damit kannst Du Desktopanwendungen per HTML und Javascript erstellen. Habs selber nicht getestet.
 
Danke für eure Antworten.

Okay, ich bin einen Schritt weiter. Tatsächlich nehmen sich die Sprachen nicht mehr viel, wenn man GUIs programmiert. Ich schaue mir das noch in C# an, will die Sprache aber einfach nicht lernen. Später vielleicht.

Elixir/wxWidgets :

https://gist.github.com/rlipscombe/5f400451706efde62acbbd80700a6b7c

Ruby/TK:

http://rubylearning.com/satishtalim/ruby_tk_tutorial.html

Für Elixir habe ich noch das gefunden, startet OpenGL, man muss dann aber einen Engine selber schreiben:

https://wtfleming.github.io/2016/01/06/getting-started-opengl-elixir/

Welches ist denn einfacher zu lernen? Die Programme sind sehr unterschiedlich, arbeiten aber mit GUIs. Nur das ist wichtig. Die ganzen Beispiele für Konsole sind für mich uninteressant. Ich habe Spieleprogrammieren mit C und noch ein andere Buch noch irgendwo. An dieser Stelle hatte damals ich keine Lust mehr, wegen der umständlichen Fenster Programmierung. Eigentlich sollte ich Gambas nehmen, aber ich will auch was neues lernen.

Dasselbe mit C# schaue ich mir auch noch an.
 
MatisseGroening schrieb:
Hallo

Ich suche nach einer Programmiersprache, um mal die grauen Zellen etwas anzustrengen. Jetzt habe ich wieder das Problem, dass alles was wie C ist für mich zu umständlich ist. Also das öffnen der Fenster mit: HInstance.Fenster.Aufmach.Kinnlade.runtermach.

Ich hatte Elixir, Ruby, Swift und Gambas in Betracht gezogen.

Nun habe ich mit Elixir Probleme bei OpenGL und dann muss man auch noch Erlang lernen. Macht daher keinen Sinn. Das gute an Elixir ist halt, dass es teilweise in Richtung Ada geht aber relativ kurze Befehle hat. Aber es scheint nichts mehr zu werden mit dieser Sprache.

Swift liegt mir, aber ich denke ich bekomme es nicht für BSD und dann will ich nichts mit Ausgabe in der Konsole. Das lehne ich ab. Ich konnte C in der Konsole, aber das war nutzlos, weil es in Windows völlig anderst ist. Daher nutzen mir diese Tutorials auch nichts, denn ich brauche es gleich für "Fenster".

Was soll ich denn dann nehmen? Es läuft wohl auf Ruby hinaus, obwohl ich das Tutorial von Apple (Swift) super finde. Und Gambas liegt mir auch. Xojo fällt weg, das ist halt Real Basic.

Lohnt es sich noch, ausschließlich Ruby zu lernen und gibt es auch genug Lerntutorials mit TK, also für Fenster. Ich bekomme keine 50 Sprachen in meinen Kopf, ich wähle dann nur eine. Ist Ruby dafür geeignet?

Welche Sprache, außer Gambas, hat denn nichts von C (für Windows)?

Danke.
Assembler, VB.net, Delphi, F#, ...

greetz
hroessler
 
Wenn dir C# von der Syntax her nicht gefällt gibt's wie gesagt noch VB.NET, das ist vom Funktionsumfang das selbe weil es auch aufs .NET Framework aufsetzt nur eben als BASIC und nicht als C ähnliche Sprache. Im Endeffekt funktioniert aber beides gleich. (es gibt auch noch ein paar weitere Sprachen mit denen man .NET programmieren kann, zum Teil mit etwa größeren Unterschieden wie z.B. F#)
 
MatisseGroening schrieb:
Lohnt es sich noch, ausschließlich Ruby zu lernen und gibt es auch genug Lerntutorials mit TK
Ich hab schon selbst Ruby-Programme mit Tk geschrieben. Allerdings harmoniert die Ruby-Welt nicht wirklich mit Microsofts Windows-System. Aber das ist ja für Dich offenbar weniger ein Problem.

Ansonsten könnte man als Sprache noch Racket in den Raum werfen, welches auch ein GUI-Toolkit auf Basis von GTK+ mitbringt. Eine IDE ist ebenfalls mit dabei. Racket gibt es bei FreeBSD sowohl in den Ports als auch in den Packages.

Wenns sehr grafisch sein soll könnte ich Dir noch das Smalltalk-Derivat Pharo ans Herz legen. Die Version in den FreeBSD-Ports ist allerdings schon ein paar Tage älter. Könnte also mittelfristig vorteilhaft sein sich direkt die Version von der Pharo-Website zu ziehen.

Beides sind wohltuende Alternativen abseits des Mainstreams von JavaC#PythonJavascriptBasicbablubb mit einer ziemlich aktiven Community.
 
Das ist ärgerlich. Daher wurde Ruby in den USA aus den Lehrplänen genommen. Deswegen interessiert mich Python auch gar nicht. Ich will das von Windows aus machen. Mein BSD hat jetzt TrueOS als Basis.

Damit kommt Elixir gar nicht erst in die Top 15 und Ruby fliegt wieder raus. C# mit GUI ist nichts für mich.

Ich verkaufe gerade 2 VB Bücher. Und das .NET Konzept hat dafür gesorgt, dass zu Xojo und Gambas gewechselt wurde. Da kann man auch gleich C# lernen.

Welches ist denn im GUI Synthax besser? Ruby oder Elixir? Welche der Listings in den Links oben sagen euch am Meisten zu? Da ist der Unterscheid zu Gambas bei Elixir nicht so sehr groß. Elixir ist das neue BASIC. Nur kennt es keiner und auch irgendwie braucht es keiner. Was schade ist.

Racket sieht nach Klammern zählen aus. Pharo schaue ich mir heute mal an.

Ich ging von ganz anderen Anworten aus. Ich dachte, es schreibt einer: Wenn dir Swift liegt, dann nimm natürlich Swift. Elixir ist zu sehr ein Nischenprodukt, daher kann nur Ruby die 2. Wahl sein. Kannst ja immernoch nebenher Gambas laufen lassen.
 
MatisseGroening schrieb:
Welches ist denn im GUI Synthax besser? Ruby oder Elixir?
Naja. Die Unterschiede sind so überschaubar, dass es da kein besser/schlechter gibt.
Ich würde her gucken, was man denn machen will. Elixir macht halt am meisten Sinn, wenn man sich eh im Erlang-Umfeld bewegt bzw. auch Probleme lösen will, zu den Erlang gut passt.

MatisseGroening schrieb:
Racket sieht nach Klammern zählen aus.
Wenn Du keine Klammern magst und C# Dir schon zuviel Klammern hat, wirds natürlich schwierig. :-)

Ich mache inzwischen sehr viel damit weil man Sachen machen kann, die in anderen Sprachen gar nicht oder nur sehr schwer umzusetzen sind. Die Schwächen liegen eher in dem Bereich die Du bei allen Nicht-Mainstream-Sprachen hast. Weniger Auswahl an Dokumentation, Frameworks, Bibliotheken, Tools.

MatisseGroening schrieb:
Pharo schaue ich mir heute mal an.
Pharo hat halt den Vorteil Du bist direkt in einer Live-Umgebung die Du Dir selbst quasi anpasst. Keine langwierigen Compile-Orgien. Keine Programm-Restarts. Alles auch sehr komfortabel weil Du jederzeit auf alle Aspekte Deiner Umgebung zugreifen kannst und diese auch direkt dokumentiert sind.
Und es hat eine sehr einfacher aber gleichzeitig mächtige Syntax und weniger dafür aber durchgehend und klar umgesetzte Konzepte.

MatisseGroening schrieb:
Wenn dir Swift liegt, dann nimm natürlich Swift.
Swift ist halt nach wie vor ziemlich Apple-only. Mit BSD und Windows wirst Du da halt nicht wirklich glücklich werden.

Wenn Du sowas wie gambas (quasi ein Visual Basic der vor .NET-Zeit) haben willst, dann musst Du letztlich auch gambas nehmen.
Vergleichbar wäre vielleicht noch Lazarus mit einem Pascal-Dialekt als Sprache. Aber da weiß ich halt nicht, ob es Dir wieder zu Klammer-lastig ist. :-)
Gut. Immerhin Blöcke haben statt Klammern begin-end.
 
Danke andy_m4, super.

Ich beziehe mich auf diese Top 15 Liste:

https://www.centriq.com/blog/the-15-top-programming-languages-to-know-in-2018/

Es nützt mir nichts eine Sprachezu lernen, die dann in der Versenkung verschwindet oder nicht mehr unterstützt wird. Weiterhin habe ich nach der Hallo Welt Wiki gegoogelt, und mir die vielen Beispiele angeschaut.

Pharo lade ich mir herunter, wenn ich wieder Datentraffic habe. Das ist auch eines der Probleme, DSL kostet hier mit Telefon 52 Euro. Wir haben derzeit wieder nur 12 Fernsehkanäle; ist eine bekannte Universitätsstadt, nicht auf dem Land.

Ich denke ich nehme Haskell für einen Teilbereich. Q# macht keinen Sinn, aber vielleicht schaue ich mir mal was an. Zumal ich keine Ahnung habe, wo ich Visual Studio her bekomme sollte.

Pascal konnte ich mal, möchte ich aber nicht mehr.

1. Haskell, weil ich was davon brauche. Und wenn ich es schaffe anstatt Gambas.
2. Pharo, ist wie eine Art .NET und hat eine Entwicklungsumgebung. Habe aber noch kein Listing gefunden.
2. Ruby/GTK+, weil man GTK+ brauchen kann.
3. Elixir/Crystal
4. R

Okay, danke Leute. Bis dann.

Als ich Racket gelesen habe, habe ich mich irgendwie an was erinnert. Es war aber wohl Haskell. Naja, ist so ähnlich : ) .
 
MatisseGroening schrieb:
Es nützt mir nichts eine Sprachezu lernen, die dann in der Versenkung verschwindet oder nicht mehr unterstützt wird.
Garantieren kann man Dir natürlich bei keiner Sprache geben. Generell sind aber natürlich da die Sprachen, die schon lange intensiv genutzt werden. So klassische Vertreter wären beispielsweise C und C++

MatisseGroening schrieb:
Ich beziehe mich auf diese Top 15 Liste:
Man sollte sich nicht so an dieser Liste aufhängen. Man sollte gucken was man macht/machen möchte und sich dann möglichst die passende Sprache raussuchen. Möglichst eine mit gewisser Verbreitung, weil man dann halt tendenziell mehr Material dazu findet.

MatisseGroening schrieb:
2. Pharo, ist wie eine Art .NET und hat eine Entwicklungsumgebung.
Ich glaub nicht, dass man das so sagen kann.

MatisseGroening schrieb:
Habe aber noch kein Listing gefunden.
Wenn Du ausgehend von der Pharo-Homepage daran scheiterst Codebeispiele zu finden, solltest Du Dir das mit dem programmieren vielleicht noch mal überlegen. ;-)
 
naja hier wurden schon einige genannt...

Java (AWT, SWT, ...)
C#
VB .net wenn man keine Lust auf Klammern hat - wieso auch immer
Python

ohne in die Liste geguckt zu haben sind das sicher Top 15 Sprachen, wovon wenigstens 2 ohne Klammern arbeiten. Alle 4 aufgeführten Sprachen werden mit einer hohen Wahrscheinlichkeit noch ein paar Jahre populär bestehen bleiben
 
@andy_m4

ich hatte nur noch wenig Traffic Guthaben (habe ich oben geschrieben, wenn man im Forum nicht mitdenkt, dann... : ). Daher hatte ich auch das Laden von Grafiken aus (im Firefox). Außerdem wollte ich es mir mal ansehen - mehr nicht - dies drückte kein großes Interesse aus. Und inzwischen habe HInstance mäßige Listings gesehen. Und nicht zu vergessen, wenn man beim einfachen Googeln, wie bei allen anderen, bei "Pharo Code Examles" kein Ergebnis bekommt, dann kann man es wohl vergessen. Aber in so einer Umgebung zu arbeiten, ohne ein Haufen Daten Guthaben zu verlieren war halt auch interessant. Zumindest um sich damit mal vertraut zu machen. Allerdings scheint so ein Interface auch notwendig zu sein. Wohl viel zu tippen. Aber ich denke das ist eine totale Nischensprache.

Und bei Haskell: Z.B. stimmt der Synthax für den GHCi nicht mehr. Auch heißen die Module jetzt anderst. wxHaskell findet die Directories nicht, und bricht die installation ab. Für Linux habe ich ein Script gefunden, wo jemand extra die Directories noch einbeziehen will. Daher ist das ein bekanntes Problem. Alles was Haskell betrifft ist veraltet, zumindest wenn es um Windows geht. Ich habe mich nur mit Problemen rumzuschlagen, ohne zum Programmerien zu kommen. Und ich interessiere mich bitte Null für C. Und ich kann Python nicht leiden. Das ist immer dieses Linux Zeug, dass ich ständig updaten muss und wo die Programme so richtig sch... . aussehen, aber unter Windows sind die Programme dann in Ordnung. Und GhostBSD (G-Host BSD) basiert jetzt auf TrueOS und hat damit keine Ports mehr. Und von Linux habe ich genug. Zumal ich mich mit BSD auf das zukünftige Programmieren schon eingestellt habe. Nur das Theater rund um Haskell nervt gerade.

Ruby on Rails habe ich auch installiert. Mal sehen, aber ich denke das geht dann letztlich doch alles mit SQL und Javascript. So wie Haskell dann über wxWidgets geht. Mit Haskell geht alles, WEb Sachen, einfache Spiele etc.. Und auf der Liste - der Top 15 stand auch, 1. Haskell auf Platz eins und dass es mehr offene Stellen ale Programmierer bei Haskell gibt.

Und das mit den Listen ist genau richtig. Allerdings ist diese Liste sehr akademisch, da Haskell irgendwie nicht gut gepflegt wird.

Im Augenblick interessiere ich mich nur für Haskell. Aber habe gut Steine im Weg.
Ich brauche aber Haskel für ein alte Idee, ich habe mich gedanklich im laufe des Threads von ein bisschen Grafiken und OpenGL gelöst. Das ist gerade nicht mehr so wichtig.

Ich halte Ruby on Rails und Haskell im Augenblick für keine schlechte Kombination. Nur ist die Frage, welche Probleme ich mit TK/GTK+ unter Windows bekomme.

Gruß

PS: Wenn ich Q# also Quantenbits erwähne.... ?? Wirklich C oder C# ? Wobei der Haskell Compiler auch C++ kann. Man muss GCC installieren.
 
Ergänzung: Ich wollte ursprünglich Ada lernen. Daher ist mir C nie in den Sinn gekommen. Visual Studio unterstützt übrigens Ada. Aber es kann nicht sein, dass alles andere nach ein paar Jahren wieder fast verschwindet, oder in der Linux Ecke bleibt.

Mal abgesehen davon ist esoch so, dass Startups durch Ruby on Rail einfach alles selber machen und sich einen teuren Software-Ingenieur sparen. Dass das nicht beliebt ist, ist natürlich klar.

Auf dem Papier sollte man einfach nur antworten, lerne C# (.NET) oder wenn du einen Mac hast, dann Swift. Aber ich habe schon klammern gezählt, kann mir vorstellen, dass das heute ganz komfortable ist. Aber wenn man das noch wie ich vor 20 Jahren von Hand gemacht hat, dann läßt man es.

Mit Ruby on Rails hätte man in Deutschland sogar Job Chancen. Zumindest noch vor 1-2 Jahren. 2002 habe ich mal ein C# Buch in der Hand gehabt, aber da war Swift noch swt und für die Homepage, mit der man Geld vedienen wollte. Es ging damals im Internet nur darum, damit Geld zu verdienen. Fairad erwähne ich jetzt aber nur ungern.
 
Die Lösung für dein Problem lautet C# bzw. .NET.

Bezüglich deinem Klammerproblem: Komm drüber hinweg, das Leben ist hart.
Im Ernst: Klammerung hat auch seine Vorteile. Ich z.B. fand als Anfänger den Python-Weg eleganter, da man nicht "unnütze" Klammern hat und direkt eingerückten Code schreibt.
Jetzt bin ich froh über Klammern, da ich am Code einfacher Änderungen vornehmen kann: Ich muss nicht darauf achten, dass ich versehentlich die falsche Einrückung verwende.
Auch beim Coden kann ich einfach Tippen und dann die IDE formatieren lassen, die Klammern werden sowieso von der IDE selbst gesetzt, also kann ich "umständlich" nicht nachvollziehen.
Nein, im Ernst: komm drüber weg.

Eine weitere Variante wäre eine webbasierte GUI.

.NET(am besten via C#) und Web sind die einzigen vernünftigen Empfehlungen, die man bzgl. der Anforderung geben kann. Alles andere ist mehr oder weniger nur eine halbgare Lösung.
 
Ich interessiere mich nicht für C. Wegen C habe ich alles aufgegeben, und war nur noch mit Linux installationen und Distributionen beschäftigt. C ist mir total egal. Mal abgesehen davon, sind sich viele Sprache so ähnlich, dass man die alle zusammenfassen könnte.

Ich lese gerade Python: elif heißt da ein Befehl - ich kann es nicht leiden. Ich mag die Struktur nicht. Und selbst wenn, sonst hätte ich es mir nicht angesehen: Die können alle kein Python mehr, da Python 3 anderst ist.

Ich bin aber nur hier zurück um noch zu schreiben: Also RubyTK müßte Out of the Box laufen, aber man bekomt die GUI nicht zum Laufen. Man muss sie wohl verlinken. Ist unter Windows ein großes Problem.

Also scheinbar läuft nur Python mit GUI unter Windows so ohne Weiteres. Und natürlich Visual Studio etc.. Bei Go von Google ist es endlos kompliziert, kann man vergessen die Sprache. Obwohl Google Geld hat.

Es werden all diese Sprachen vernachläßigt in der Doc und wohl sollte man nicht die 64 Bit Version nehmen, oder vielleicht Windows Vista - also es gibt viele Probleme. Bei Haskell hat sich auch viel verändert, aber die Tutorials sind gleich geblieben. Das ist bei Ruby besser. Ich fürchte es bleibt nur Ada, C#, C, C++, Visual Basic, und Python (2), wo man aktuell einfach einsteigen kann.

Es werden die Sprachen ständig weiterentwickelt, und man müßte alles anpassen und wieder ändern. Auch die Installation, also es ist wie ein typisches Linux Problem. Man macht ein Update und es startet nicht mehr.

Man muss sich eher darauf konzentrieren, ein Mark Shuttleworth Programmiersprache zu erlernen, die sich auch installieren läßt ,wo keine Links fehlen, oder neues mit altem vermischt wird und nicht funktioniert.

Bei Gambas geht auch alles. Aber Haskell ist auch total einfach und viel besser. Manche Sachen sind kompliziert, aber die braucht man kaum.

Man muss erst installieren, und schauen ob die Tutorials noch laufen, die Beispiele etc.. und ob man mit GUI programmieren kann, ob es mit Windows läuft, ob 64 Bit - besser nicht denke ich und dann welches Windows.

Man fängt da falsch an. Man muss est schauen, was läuft und aktualisiert wird. Erst dann kann man sich die Sprache aussuchen. Die alten Probleme mit dem Freeware Prinzip.

Scheme ist Horror, vor allem bei den Mathe Ausdrücken für die einfachsten Berechnungen. Der Synthax muss ganz genau eingehalten werden. Die armen Studenten haben das im Studium.

Lisp ist das blödeste was ich je gesehen habe. Zum Weglaufen.

Ich hätte doch Ada lernen sollen, SPARK wurde ja upgedated.

Okay, ich verabschiede mich. Ich muss jetzt im englisschen weiter machen. Die school of haskell seite scheint gut zu sein.

PS: Man fragt eigentlich zuerst bei einer Programmiersprache, as man denn damit machen will. Ich müßte Scheme oder Lisp nehmen, aber die mag ich wie gesagt nicht. C ist überhaupt nicht die Sprache der Wahl. Habt ihr das jetzt? Daher der Hinweis auf Q-Bits. Ich brauche eine mathematische Sprache.
 
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