News HBM2E: SK Hynix erhöht auf 460 GB/s und 16 GByte

MichaG

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Für den Consumer, seit der ersten AMD Karte nicht wirklich interessant. Man kann nur hoffen, dass Big-Navi nicht darauf setzt.
 
Cool Master schrieb:
Für den Consumer, seit der ersten AMD Karte nicht wirklich interessant. Man kann nur hoffen, dass Big-Navi nicht darauf setzt.

Ich agiere so, dass mich eigentlich nicht interessiert (außer als Technik Nerd) was in einer Grafikkarte Steckt.
Im Prinzip interessieren mich nur die Rahmendaten wie, Leistung, Speichergröße, Verbrauch, Lautstärke.
Ob das nun ein Hersteller mit HBM, GDDR6 oder EDO Ram erzielt ist mir eigentlich wurscht (zumindest solange sich keine grvierenden Nachteile aus der Nutzung ergeben).
Wenn jetzt AMD Anfang 2020 eine Karte mit dem ominösen NAVI 23 bringt die 30% schneller als eine RTX2080TI ist, mit 16GB für 899€ bin ich dabei. Aber ob es eben HBM Speicher oder GDDR6 ist ist mir wumpe.

Ich weiß aber worauf du hinaus willst. Bisher hat sich HBM im Consumermarkt eher als Hindernis herausgestellt.

Mr.Baba schrieb:
in den nächsten konsolen 🤔

Evtl in Kombination mit kleinem HBM und Rest GDDR6. Aber nur HBM wäre selbst wenn sie nur die langsamsten Module kaufen sicherlich viel zu teuer.
 
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Ich finde es gut das es trotzdem zwei Technologien nebeneinander gibt :)
 
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Wäre doch mal was.. .so als fest aufgelöteter RAM in Notebooks hehe :daumen:
 
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460 GB/s! Ich kann mir echt nicht vorstellen was in so einem Chip abgehen muss bei der Geschwindigkeit! :freak:
Das ist einfach unvorstellbar. Ich hatte damals auch mit Datasetten zutun... vielleicht liegt es ja daran, dass mich das so fasziniert.
Gibt es eigentlich noch schnellere Transferraten?
 
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ja z.B. 512 GBit/s über eine Wellenlänge bei Glasfaser .. in Bündeln / Kanälen dann halt entsprechend mehr .. Als Gesamtgeschwindigkeit über ein Glasfaserkabel nennt T-Labs 24,576 Terabit/s brutto.
 
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findet der Speichertyp bei Grafikkarten für Verbraucher nur wenig Verbreitung. Nur AMD hatte HBM(2) bei den GPU-Serien Fiji und Vega auch in Consumer-Produkten eingesetzt

Ich frag mich immer noch, welches Pferd damals AMD geritten hatte, um auf HBM(x) zu setzen. Die waren damals absolut davon überzeugt. Die Vorteile sind ja auch da: Geringerer Platzverbrauch auf dem PCB, weniger Leistungsaufnahme als GDDRx-Speicher, und dann noch diverse Vorteile unter der Haube wie geringere Latenzen. Aber der Durchbruch für HBM im Massenmarkt fand nie statt, warum?

Hat man die Sache mit dem Interposer und der aufwändigen Produktion unterschätzt? Sind die Kosten für HBM niemals runtergegangen, wie man das sich erhofft hatte? ...?
 
projectneo schrieb:
Aber ob es eben HBM Speicher oder GDDR6 ist ist mir wumpe.

Eben alles eine Preisfrage. Wie die Leistung kommt ist mir auch recht egal ob das nun HBM, GDDR oder GDDRX ist. Ich würde aber eher hoffen, dass man auf das etablierte setzt und somit den Preis drücken kann.
 
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projectneo schrieb:
Aber ob es eben HBM Speicher oder GDDR6 ist ist mir wumpe.
Dito, aber nürlich wäre der technologisch Fortschrittlichste denoch nicht verkehrt ;)
projectneo schrieb:
Evtl in Kombination mit kleinem HBM und Rest GDDR6. Aber nur HBM wäre selbst wenn sie nur die langsamsten Module kaufen sicherlich viel zu teuer.
Glaube schon das die komplett auf HBM setzten könnten, bei Konsolen gab es oft keine physische Trennung zwischen Grafik und System. Vielleicht nehmen sie 16 GB HBM und und trennen Ihn logisch, 2GB fürs OS, 8GB für Daten und die restlichen 6 Für Grafik, evtl wird die Grenze auch dynamisch sein, so das die Entwickler selber bestimmen können wovon sie wie viel brauchen.
Blade0479 schrieb:
Wäre doch mal was.. .so als fest aufgelöteter RAM in Notebooks hehe :daumen:
Da glaube ich, wird die Reise früher oder Später hingehen, bei Apple wohl eher als beim Rest ;). Man spart damit ja auch unheimlich Platz und gekühlt wirds meist auch noch besser.
 
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Ihr seht nur nicht das HBM sich voll und ganz durchgesetzt hat.
Ihr guckt mit dem Gamer-Auge und dem Portmonnaie.
Ihr guckt aber nicht mit "Zeit und Raum"

mit Zeit und Raum meine ich Zeit eines Renderingvorgangs bzw. einer Simulation
und Raum eher das PCB (welches ja Nano sein kann) siehe Vega-Nano, Fury-Nano, Vega56-Pulse-ShortPCB.

Wenn NV nächstes Jahr dann HBM liefert wird es abgefeiert ohne ende! Jeder wird es Lieben und Kaufen wie doof.
Der Loorbeereneinsammler.
 
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Aufgrund hoher Kosten, auch durch den Einsatz eines Interposers zur Verbindung von HBM und GPU, findet der Speichertyp bei Grafikkarten für Verbraucher nur wenig Verbreitung.
Haben die modernen GPUs nicht alle sowieso einen Interposer? Klar verbindet der nur die GPU mit dem PCB, aber ist das wirklich soviel aufwendiger wenn der Interposer noch den HBM beherbergt? Man spart sich ja stattdessen ein größeres PCB mit aufwendiger Leitungsführung für den GDDR.

Auch wenn er im Consumermarkt bisher nicht so überzeugend war, fand ich HBM auch hierfür wirklich sehr interessant, da sich eben so schöne kleine PCBs für dennoch leistungsfähige Grafikkarten realisieren ließen. Das kommt ja auch den immer wichtiger werdenden besseren Kühllösungen für Grafikkarten zu gute.
 
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Weil eine CPU ein 1.024b SI nicht auslasten würde.

Bei Epyc mit 64C und 128T oder sogar 256T schaut das wieder anders aus.
 
sikarr schrieb:
Dito, aber nürlich wäre der technologisch Fortschrittlichste denoch nicht verkehrt ;)

Bin ich voll bei dir, bringt aber nichts wenn der HBM Stack 2/4 des Preises ausmacht ;) Macht die Karte nur unnötig teuer.
 
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Cool Master schrieb:
Für den Consumer, seit der ersten AMD Karte nicht wirklich interessant. Man kann nur hoffen, dass Big-Navi nicht darauf setzt.

Mir kommt keine High end Karte ohne HBM mehr in den Rechner. Man kann nur hoffen, dass AMD weiterhin die Speichertechnologie der Zukunft auch für consumer nutzt.

Gddr6 ist nicht so viel günstiger wie HBM besser ist. Die Probleme mit gddr6 auf turing und Navi sollten eigentlich ein weckruf sein.
 
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