News Im Test vor 15 Jahren: AMD Phenom II auf Sockel AM3 mit DDR3 ohne Mehrwert

Robert

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Danke für die Zeitreise Robert 🙂
Ich hatte in meinem ersten komplett selbst gebauten PC, damals für wirklich sehr viel Geld (zumindest für meine Wenigkeit) einen AMD K7 mit 600MHz im Slot A und dann nur noch Intel. Bis letztes Jahr, da kam der 5800X3D um meinen i7 6700K abzulösen. Hatte gar nicht so viele CPUs im Leben, die halten bei mir recht lange durch 🙃
Das tolle an Slot A fand ich die Tatsache, dass man keine Pins verbiegen konnte 🙈
 
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Hatte einen 810, war eigentlich ziemlich nice für den Preis. Wurde dann nach etlichen Jahren gegen einen 955 C3 getauscht. Die Kiste läuft immer noch bei meinen Eltern als Internetbox
der 810 wurde dann zu nem Minecraft server
 
Kann mich nicht mehr wirklich an den 810 erinnern, liegt wahrscheinlich daran das ich AM3 mit einem 940er auf AM2+ übersprungen habe. Das war schon eine sehr langlebige Kombination.
Bin mal gespannt ob da AM4 und der 5800X3D mithalten können.
 
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Oh je... Jetzt ist der Retroartikel bereits bei DDR3 RAM angekommen 😆 dabei hab ich noch Hardware aus der Zeit im täglichen Gebrauch.

Und die macht ihre Aufgaben noch immer zuverlässig und schnell. Mal schauen wie lange mein gutes, altes X79 Mainboard noch mitmacht.

Gruß
Holzinternet
 
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Für diese Übertaktung musste die Kernspannung von 1,3 auf 1,55 GHz angehoben werden
Bin ich noch zu Müde oder sollte das nicht Volt sein? :D

Hab auch noch nen Phenom rumliegen aber bin mir nicht mehr sicher was für einer^^
 
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Ich hatte hier bis vor anderthalb Jahren einen Phenom Ii 955BE laufen. Mit 8Gb RAM und einer SSD war der immer noch schnell genug für alles, einschließlich der Spiele, die ich spielte.

Die Vierkerner waren an der Stelle die ersten Prozessoren, die nicht Recht schnell von den Anwendungen überfordert wurden. Da hab es lange keinen Grund, aufzurüsten. Jedenfalls wenn einem der längste Benchmark-Balken egal war.
 
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Mein X6 1045T hatte den Turbo für 2-Cores, aber der funktionierte einfach zu schlecht wie spätere Vergleiche mit heutigen CPUs zeigte.

Auch beim X4 war das nicht anders, so konnte AMD nicht im Mobilbereich eben 2x 2,5 GHz Turbo oder 4x 1,8 GHz je nach Situation sinnvoll ambieten.
 
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Mein Pentium 4 läuft noch immer als Zockermaschine.
 
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Das waren noch Zeiten, als man mit einem bezahlbaren e8400 e0 jenseits von 4 GHz ganz vorne dabei war in der Gaming Performance.
 
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Der X6 1100T war eine klasse CPU, damals waren mehr wie 4 Kerne bei Intel nicht bezahlbar und die Leistung war gut. Der war bis Ende 2019 in meinem PC keiner war länger. War die Zeit wo 8C intel 3000€+ gekostet meine ich mich zu Erinnern.
 
Die meisten hatten ja den 955 Black Edition oder den billigen 925. Die schienen mir immer der bessere Deal zu sein.
 
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Hatte damals AMD den Rücken zugewandt und den Intel i920 gekauft. Bis ich vor einigen Jahren wieder zurück zu AMD bin weil Intel auf der Stelle getreten ist.
 
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CPU-Tests zeigen immer, wie weit ihr mit eurer Testmethodik gekommen seid!
Neu in unseren Prozessortests ist die Kategorie der „realitätsfernen Spiele-Benchmarks“. Dafür senken wir in vier Spielen die Auflösung auf das minimal mögliche und zeigen in detaillierten Diagrammen die Performance auf. Dabei greifen wir sowohl auf die Einstellung mit den wenigsten Details zurück, als auch auf die Möglichkeit der Darstellung maximaler Details. Auf die qualitätssteigernden Features FSAA & AF der Grafikkarte wird in jedem Fall verzichtet.

Die Tests zeigen mitunter die Rohleistung, die ein Prozessor leisten kann. Allerdings sind viele Spiele nochmals unterschiedlich optimiert, so dass sich allein durch diesen Tests nicht sagen lässt, ob der Prozessor im nächst kommenden Spiel plötzlich besser oder schlechter abschneidet. Der Core i7 ist dafür ein sehr gutes Beispiel. Im realen Leben verhindert quasi jede Grafikkarte mit aktivierten qualitätssteigernden Features, dass der Prozessor ganz vorne dabei ist. In den folgenden Benchmarks aber stampft er in quasi jedem Test die Konkurrenz deutlich in den Boden.
Ist zum Beispiel schön, dass das damals dazukam. Wobei, eigentlich sollten genau solche Tests ja Brot und Butter jedes CPU-Tests darstellen. Dann aber halt auch mit wirklich fordernden Szenen. Das ist damals aber definitiv nicht gelungen und nichts zeigt das besser auf als das Ergebnis bei Crysis:
43 Min-FPS mit einem Core i7-965 XE? Ha. Die Testszene von GameGPU hat einen 4770K (!) auf 5 Min-FPS (!!) bei 40 AVG-FPS (!!!) gedrückt.
https://de.gamegpu.com/retro-test-gpu/crysis-2007-retro-test-gpu.html
 
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Um mal einen Vergleich zu Heute zu haben. Ein Intel N100 ist ewtwa doppelt so schnell im Multi und Single Core. Mit 6 Watt!
 
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Krass wie nah die Prozessoren damals doch beieinander lagen.
Hatte einen X4 965 BE war ne super CPU. Erst BF3 Multiplayer hat er dann auf den großen Maps nicht mehr hin bekommen um die GTX 570 voll auszulasten.
 
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Hatte den Phenom II X4 945 (4 x 3,0 GHz) mit 95 Watt (C3 Stepping) und war zufrieden damit !
 
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Ich hatte den relativ lange in Betrieb. Irgendwie konnte man über einen Bios-Hack die fehlenden 2 MB L3-Cache freischalten, was mir auch gelungen ist. Hat mir gute Dienste geleistet, bis er vom i7-2600K abgelöst wurde.

Danke für die Erinnerung :)
 
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A.Xander schrieb:
Kann mich nicht mehr wirklich an den 810 erinnern, liegt wahrscheinlich daran das ich AM3 mit einem 940er auf AM2+ übersprungen habe. Das war schon eine sehr langlebige Kombination.
Hier das gleiche.
 
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