News iPhone 15 mit USB-C: Chips deuten auf Unter­stütz­ung von Thunderbolt hin

nlr

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na dann sollte das endlich das Gerücht begraben, dass der USB-C Anschluss nur mit USB 2.0 kommt.
Die Highend Geräte kommen mit Thunderbolt 4, die Pro mit Thunderbolt 3 und der Rest mit USB 3.1
 
Wäre sehr gut. Aktuell ist ein Backup auf dem PC quasi unbrauchbar da es mit USB 2.0 Speed viele Stunden dauert...

Letztendlich ist es ein Armutszeugnis dass es Jahre dauert bis Apple Standards umsetzt und im Jahr 2020 ankommt.
 
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Im Gegensatz zu den bisherigen Generationswechseln (von der Dynamic Island der 14er Modelle habe ich mir mehr versprochen) wird es hier mal wieder etwas spannender. Zusammen mit dem potenziell deutlich schnelleren A17 Chip hoffentlich ein rundes Gesamtpaket. Ich hoffe ebenso auf deutliche Verbesserungen im Zoom-Bereich des Kamera Setups.
 
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Da Thunderbolt ja eine Eigenenentwicklung zusammen mit Intel ist hätte auch nichts anderes Sinn ergeben. Die Hardwarekosten sind bei direkter Integration am Chip ja gering. Damit springt das Iphone über nacht von der ehemals langsamsten zur schnellsten Speicheranbindung :D
Ich werd Lightning schon etwas vermissen, USB-C neigt immer dazu in der Hosentasche zu verflusen
 
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Aber vorher möglichst viel stöhnen, die EU-Vorgabe würde die Innovation behindern.
 
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In einer perfekten welt, hätte man ein iPhone mit M2-Chip das man an seine Thunderbolt Docking Station anschließt, und genießt dann MacOS während iOS nur noch ein Wrapper ist den man sich mit einblenden lassen kann ...
 
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x.treme schrieb:
In einer perfekten welt, hätte man ein iPhone mit M2-Chip
Kurze Info: Das ist bereits der Fall. Der M2 basiert auf dem iPhone Chip, ich weiß gerade nicht aus dem Stehgreif welcher A-Chip das ist, aber die Architektur ist dieselbe, nur halt mit wesentlich mehr Power, also Cores im M2.
 
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Sehr schön, hätte mich auch gewundert wenn nicht da das iPad es ja schon seit Jahren kann.

Jasmin83 schrieb:
Der M2 basiert auf dem iPhone Chip,

Stimmt so nicht ganz. Der M1 basiert auf dem glaube A14. Der M2 basiert auf dem M1.
 
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Doch für generelle Backups schon. Aber ab und zu möchte ich es lokal auf dem PC und nicht nur in der Cloud absichern um auch Passwörter und alle Daten etc. gesichert zu haben. Dies ist beim iCloud Backup nur begrenzt möglich.
 
Jetzt haben die Leute endlich wieder einen Grund, +1000€ für ein blödes Smartphone auszugeben. 😅
 
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Cool Master schrieb:
Sehr schön, hätte mich auch gewundert wenn nicht da das iPad es ja schon seit Jahren kann.



Stimmt so nicht ganz. Der M1 basiert auf dem glaube A14. Der M2 basiert auf dem M1.
Naja ist Auslegungssache. Der M1 nutzt die gleiche Architektur / IP wie der A14... Ob dies als darauf basieren gilt muss jeder für sich selbst entscheiden. Ist letztendlich Haarspalterei.

Die Architektur wurde vermutlich grundlegend entwickelt und dann je für A und M Chips angepasst und genutzt.
 
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Matthias B. V. schrieb:
Letztendlich ist es ein Armutszeugnis dass es Jahre dauert bis Apple Standards umsetzt und im Jahr 2020 ankommt.
Letztendlich ist es super für den Kunden, dass Apple das Versprechen gehalten hat, ihren Abschluss so lange zu unterstützen. Ein Armutszeugnis sind für mich die Hersteller, die in der Zeit 2, 3 oder 4 verschiedene Abschlüsse brauchten.

Zum Thema: Thunderbolt wäre Nope mich schon fast etwas „Overkill“ im Smartphone, aber mal sehen, wo es hingeht.
 
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Wenn Apple auf einem iPhone oder auch auf dem iPad die Mx einsetzen und MacOS erlauben würde, wäre ich bereit dafür Geld hinzublättern. Nur mein Smartphone dabei. Möchte ich arbeiten, an eine Dockingstation oder Monitor und schon kann gearbeitet werden.
Vorausgesetzt man bekommt genug RAM
 
Donnidonis schrieb:
Letztendlich ist es super für den Kunden, dass Apple das Versprechen gehalten hat, ihren Abschluss so lange zu unterstützen. Ein Armutszeugnis sind für mich die Hersteller, die in der Zeit 2, 3 oder 4 verschiedene Abschlüsse brauchten.

Zum Thema: Thunderbolt wäre Nope mich schon fast etwas „Overkill“ im Smartphone, aber mal sehen, wo es hingeht.
Man hätte auch über den Lightning Formfaktor sicherlich mehr USB-C Features liefern können. Die 480 Mbits waren extrem lächerlich. Zumal man mit Einführung von USB-C am iPad gleichziehen hätte können.
 
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Noch schnell als bahnbrechende Neuerung verkaufen und vom Marketing ausschlachten lassen, bevor es nur eine umgesetzte Richtlinie ist. Wie damals beim Roaming, haben die Provider auch schon ein Jahr vorher die Werbetrommel gerührt.

Persönlich finde ich das insbesondere fürs Filmen super. ProRes filmen, per Thunderbolt vom iPhone ziehen. Das wird nochmal ein paar Szenarien mehr geben, in denen das iPhone ideal zum Filmen wird.
 
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Bzgl. Datenübertragungsraten und Kompatibiltät ein sicherlich sinvoller Schritt. Die mechanische Robustheit von Lightning war aber schon ein Vorteil.
 
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