News Spotify HiFi: Verlustfreies Streaming kommt nicht mehr dieses Jahr

Yrrr schrieb:
Man kann bei Spotify auch einfach vorher die Lieder im Heimnetzwerk runterladen und hat dann unterwegs gar keinen Traffic mehr.
Und fürs zu Hause hören spielt Traffic ja eh keine Rolle.
Die Download-Liste wird von Spotify gerne mal kommentarlos gelöscht oder durch ein Update der Spotifiy-App vernichtet...
 
Schaden tut die Option aber trotzdem nicht. Auch wenn es für die allermeisten keinen Unterschied macht. Selbst wenn sich der Kunde am Placebo erfreut, ist das doch auch in Ordnung. Zumindest wird er dafür nicht weiter gemolken, da alle ihre Preise angepasst haben.

Mir reicht die aktuelle Qualität auch aus. Höre über eine normale 5.1 Anlage und hab da auch mal mit Tidal Hifi und anderen Diensten experimentiert. Je nach Titel hatte ich schonmal das Gefühl, dass Tidal besser war. Interessanterweise aber auch in der eigentlich gleichen Qualitätstufe wie Spotify. Hatte das Gefühl, dass Spotify mal unabhängig von der Bitrate da so sein eigenes Klangbild drüber bügelt, was je nach Titel mal mehr und mal weniger auffiel.
 
WhoDat schrieb:
Aber die meisten hören ja übers Smartphone, verbunden mit BT KH, da bringt das einfach nichts
LuckyMagnum schrieb:
Korrekt. Das sind sich Viele nicht bewusst, dass bei Bluetooth extrem viel verloren geht.
Ist heute wieder Märchenstunde?
Bluetooth bedeutet keinen wahrnehmbaren Qualitätsverlust. Und mit LDAC schon gar nicht.
Es gibt Ausnahmefälle z.B. Kompressionsartefakte die je nach Gerät-Kombinationen mit AAC auftreten können, oder natürlich bei schlechtem Empfang wo die Bitrate gesenkt wird. Manche Geräte senden auch prinzipiell erst mal in niedrigerer Bitrate (z.B. mein Tablet nutzt LDAC gerne mit 330kbit/s, obwohl es problemlos mit 990kbit/s läuft, wenn ich das in den Entwickleroptionen aktiviere).

Dass da "extrem viel verloren geht" oder dass lossless über BT generell nichts bringen würde ich beides Unfug.

Über lossless generell kann man natürlich streiten. Auch hier behaupte ich: Niemand wird (auch mit bestmöglichem Equipment) einen Unterschied zwischen einer gut komprimierten und verlustfreien Audiodatei feststellen. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte sogar, dass niemand den Unterschied zwischen einer gut komprimierten 320kbit/s AAC mit 44.1KHz/16 Bit und PCM 192KHz/24Bit feststellen würde. Zumindest nicht bei der Wiedergabe von Musik (die natürlich auch durchgehend in 192/24 produziert sein müsste damit der Vergleich Sinn ergibt) in Stereo, denn eine Ausnahme gibt es wo man Unterschiede feststellt: Surround-Upmixer. Wenn man komprimierte Audiodateien mit dem Upmixer behandelt, dann hört man bei komprimierter Musik tendenziell eher Artefakte aus den Surround-Lautsprechern als bei verlustfreier Musik. Das Problem ist, durch das zerpflücken der Töne gehen die psychoakustischen Vorteile, die sich Kompression zu nutze macht, verloren. Ein Lautsprecher spielt dann Töne ab, die eigentlich gar nicht aufgefallen wären.

Es gibt noch andere Mittel und Wege und man kann natürlich Unterschiede messen. Aber wirklich beim Musikhören wahrnehmen...nein. Wer da etwas andere4s behauptet hatte mit Sicherheit noch nicht die Möglichkeit, das unter geeigneten Testbedingungen zu Vergleichen. Denn dann kann es durchaus betrachtliche Unterschiede geben, die allerdings aus anderer Quelle stammen.
Beispiel: Bluetooth-Audio hat einen so schlechten Ruf, weil die meisten Bluetooth-Kopfhörer (und Lautsprecher) einfach schlecht abgestimmt sind. Wenn man die Möglichkeit hat, mit dem gleichen Schallwandler und DAC/AMP sowohl Bluetooth als auch verlustfrei z.B. über USB Audio zu empfangen, dann wird man auch feststellen, dass es egal ist.

Daher kann ich schon verstehen, warum Spotify drauf verzichtet. Im Prinzip bedeutet es nur unnötige Verschwendung von Bandbreite.

Der Witz ist, obwohl es mir bewusst ist, dass es keinen Unterschied macht, nutze ich trotzdem ganz gerne lossless oder sogar Hi-Res z.B. bei Apple Music, einfach weil es geht und weil ich so sicher sein kann, dass da ein Codec nicht mit reinpfuschen kann.
 
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Gut, denn ich halte nicht so viel davon. Denn im chinesischen Spotify (QQ Music) gibt es das.

1. Problem ist, dass ein Song 20-30MB zieht. HQ also 256kbit/s AAC braucht 5-8 MB. Das ist doch erheblich weniger.

2. Problem ist: Fast alle haben jetzt Bluetooth Kopfhörer. Der Ton wird bei guten Kopfhörern und Wiedergabegeräten und gut angepassten Apps direkt in AAC durch geschickt. Bis 256kbit/s sind möglich. Die Realität liebt aber oft beim SBC-Codec mit 170 kbit/s . Das ist vergleichbar mit 140k Mp3 oder ca 100kbit/s AAC. Denn LDAC kann z.B. das iPhone nicht.

3. Problem ist: Die HQ Version wird mit der Lossless Version ersetzt. Es stehen nur noch die LQ Version mit 96k AAC und die FLAC Version zur Verfügung. Für die FLAC Version muss man extra zahlen. Man muss das ja marketingtechnisch so regeln, dass man auch einen Unterschied hört. Zumindest ich höre den Unterschied zwischen 96k AAC und FLAC aber nicht zwischen 256k AAC und FLAC.

So ist es zumindest mit QQ Music, was auf den Spotify System basiert. Hoffe, das wird nicht so kommen.
 
crustenscharbap schrieb:
... Fast alle haben jetzt Bluetooth Kopfhörer. ...
Da kommt dann Problem Nr. 4. Egal mit was man einen Bluetooth-Kopfhörer füttert, das Ergebnis ist vergleichsweise enttäuschend. Zugegeben, ich kenne nur den Sony WH-1000XM3 und den Sennheiser Momentum 3 im mittleren/oberen Preissegment. Aber bereits bauartbedingt (geschlossen) sind solche Kopfhörer eher nicht so mein Fall, ist sicherlich auch eine Geschmacksfrage. Den Sennheiser nutze ich trotzdem oft in der Wohnung oder unterwegs, wenn es keine Alternativen gibt. Man stört eben seine Umgebung kaum / garnicht, dafür ist das Stereopanorama relativ "eng", der Bass übertrieben und wenig definiert. Im stationären Einsatz verwende ich einen Hifiman Sundara sowie Ananda, früher auch einen Beyerdynamic T1.2. Bereits der Sundara ist um Welten definierter und kostet ähnlich viel wie der Sennheiser.
 
Steven2903 schrieb:
Ich bin schon lange zu Amazon Music gewechselt, nicht wegen HD sondern generell wegen der Einbindung in Alexa, und weil man nicht so ein Theater um den "Familien" bzw. WG-Account macht.
Wir wurden damals aus der Family mit meinen Eltern geworfen (abweichende Anschrift), Amazon stört das ganze seit Jahren überhaupt nicht (nur gleiches Land).

Eigentlich genau das richtige Verhalten von Spotify. Wenn da Abo für einen ganzen Haushalt abonniert und bezahlt werden kann ist das gut. Alle die das Abo mit weitere Bekannte und Verwante teilen sind auf gut deutsch gesagt Schmarotzer. Sorry.
 
Das Jahr hat ja auch nur noch ein paar Tage :D
Für mich ist da ehrlich gesagt kein Nutzen dabei. Hab Spotify ab und zu auch an einer älteren Anlage aber sehe da keine schlechte Tonqualität. Ich denke da muss man schon richtig gute Hardware haben damit man was raus hört? Ob die Leute dann auf Streaming setzen oder nicht ihre eigene Musiksammlung in 320kb/s oder mehr haben?!
 
An das Klima und die Energiewende denkt wieder niemand? :D :(
Der Mehrverbrauch an Daten und Bandbreite durch verlustfreies Streaming geschieht nicht im Nirgendwo, mehr Daten bedeuten auch einen höheren Energieverbrauch. Für rein psychologische Vorteile: einfach lassen.
 
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crustenscharbap schrieb:
3. Problem ist: Die HQ Version wird mit der Lossless Version ersetzt. Es stehen nur noch die LQ Version mit 96k AAC und die FLAC Version zur Verfügung. Für die FLAC Version muss man extra zahlen. Man muss das ja marketingtechnisch so regeln, dass man auch einen Unterschied hört. Zumindest ich höre den Unterschied zwischen 96k AAC und FLAC aber nicht zwischen 256k AAC und FLAC.

Das Problem sehe ich leider auch kommen. Aktuell streamt Spotify meines Wissens nach in bis zu 320kbits ("sehr hoch") und das reicht mir vollkommen aus. Und auch wenn das Downgrade auf 96kbits ohne direkten Vergleich in den meisten Fällen gar nicht auffallen würde, das wäre für mich ein Grund zum Wechseln.

Da hier ziemlich viele Goldohren unterwegs sind, hier ein kleiner Augenöffner: http://abx.digitalfeed.net/list.html

Vor jedem Kopfhörer Upgrade dachte ich mir, dass mir das notwendige Equitment fehlt, um Unterschiede ab 256kbits wahrzunehmen. Spätestens seit Clear und Ananda samt ordentlicher Kette hab ich es aufgegeben und mir ist auch niemand bekannt, der die Formate beim Musikhören signifikant auseinanderhalten kann.
 
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Die Spotify App ist schon gut und Connect auch sehr praktisch.Die Soundqualität geht i.O. mehr aber auch nicht.Auf einer besseren Heimanlage kann man z.B. Tidal Hifi je nach Titel deutlich unterscheiden was i.d.R. einfach klarer und im Bass knackiger rüber kommt.Keine Welten aber eben schon oft deutlich.Würde mich über Spotify lossless jedenfalls sehr freuen,da im Gesamtpaket praktisch nur Tidal Hifi in Frage kommt was allerdings in Punkto Connect und einhergehender Bedienung neben dem deutlich höheren Preis nicht mit Spotify mithalten kann.
 
Weedlord schrieb:
Mastering, die Musik wird oft nochmal nachträglich für Radios in der Dynamik angepasst.

Oder wie bei Death Magnetic einfach total kaputt gemacht, sodass man auf die Guitar Hero Version ausweichen muss, wenn man sein Gehört nicht zerstören möchte :D
 
Dass 192/24 zum Hören ( für nicht fledermaus-verwandte Menschen) keinen Sinn macht, sollte hoffentlich klar sein. Menschliche Ohren bis ~20kHz, Abtasttheorem mindestens doppelt, also 44.1/48 kHz reicht völlig aus, selbst so manche Audiohardware im Profi Segment haben mit genau der Begründung schon nicht mehr als 48kHz.

Aber es unterschätzen halt auch extrem viele wie subjektiv das Hören ist. Manche hören stundenlang Musik über Handylautsprecher, 20€ "Lidl BT Boxen" oder billige BT InEars und sind damit vollkommen zufrieden.

Das "Luxus-Problem" ist, komprimierte Musik erkennt man sehr häufig nur an Nuancen, wie z. B. dem Blech von den Drums, den Höhen im Klavier oder bei Streicher, bestimmte Details in verschiedenen Instrumenten. Dinge, die auf schlechten Widergabegeräte oft sowieso eher untergehen und dann so speziell sind, dass man es, wenn man es nicht kennt, gezielt drauf achten muss. Dann aber, wenn man es mal kennt (und vorallem auch selbst mischt), schon eher und häufiger auffällt. Aber das ist halt absolut nicht der Massenmarkt.

Auf meinen teureren Abspielgeräten höre ich da bis 192 Kbps noch Unterschiede zu CDs, aber darüber würde ich jetzt auch mal vermuten, dass ich es im Blindtest nicht unterscheiden könnte. Persönlich bin bzw. war ich (kaufe meistens sowieso noch CDs) mit Spotify Premium auf "Sehr hoch" /320kbps (muss man aber manuell auswählen) vollkommen zufrieden, vorallem im Vergleich zum Standard Amazon Music. Das klang (vor 2 Jahren zumindest) schon eher nach schlechten 128kbps MP3s von vor 15 Jahren.

Aber sowas wie Amazon Ultra HD oder Tidal Hifi Plus mit 192/24 gehen mMn. schon eher in die Audio-Esoterik.
 
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MR2007 schrieb:
Aber sowas wie Amazon Ultra HD oder Tidal Hifi Plus mit 192/24 gehen mMn. schon eher in die Audio-Esoterik.
Exakt. Es existiert weil der Markt es fordert, nicht weil es Sinn ergibt.
Sinn würde ergeben, sich beim Abmischung mal wieder was zu trauen und nicht alles durch den Dynamikkompressor zu jagen, damit es auch auf jeder BT-Box nach was klingt. Ist halt im Marketing unbeliebt, an HD verdient die ganze Wiedergabekette mit.
 
Wattwanderer schrieb:
Ich finde das schwierig.

Einerseits ist Voodoo Klientel da, mit erstaunlich tiefen Geldbeutel.

Auf der anderen Seite will man sich nicht in der selben Schlangenöl-Ecke wiederfinden wie Audio Patchkabel, Audio Netzwerkswitch und zu meinem Erstaunen Audio NVME M.2 SSD. Fehlt nur Audio Luft in Dosen verpackt. Einmal kurz sprühen ins Ohr für besseren Ton. Oder gibt es sie schon?

Es geht doch nichts über eine Nase voll Perri-Air! ;)

Boimler schrieb:
Ich verstehe das Argument des Datenvolumens nicht ganz. Die Telekom hat bereits seit Jahren Tarife, die den Traffic nicht berücksichtigen, der durch Spotify entsteht. Abgesehen davon kann man eigentlich in jeder Multimedia-Anwendung einstellen, ob man mobil eine reduzierte Qualität möchte oder nicht. In Spotify geht das jetzt schon auch ohne Hifi.
Nicht mehr lange!
https://www.heise.de/news/EuGH-Zero...erstoesst-gegen-Netzneutralitaet-6180849.html

https://www.heise.de/hintergrund/Ed...-gegen-den-Rechtsstaat-6273316.html?seite=all

Ich halte nicht allzu viel davon, hier und da mag es vielleicht besseren Klang bringen (dann bräuchte man von älteren Veröffentlichungen aber auch die älteren Masters und nicht die neueren Remasters mit Loudness War, hab z.B. hier noch die Queen Platinum Collection auf CD und muss da etwas weiter aufdrehen, weils eben noch nicht dynamisch totkomprimiert wurde), aber eher würde ich Surroundabmischungen begrüßen, was ja auch so einige SACD/DVD-A-Releases hatten.
 
Wäre schön, wenn YT Music wenigstens mal die Qualität der Mitbewerber erreichen würde, geschweige denn eine HiFi Option einbauen würde...
 
Ist ein potenziell sehr rentables Geschäftsmodell. Werden sich sicherlich einige User finden, die sich nicht trauen, ihre eigene Wahrnehmung in einem korrekt angelegten ABX-Test zu hinterfragen.
Soll nicht heißen, dass wahrnehmbare Unterschiede grundsätzlich ausgeschlossen sind. In der Praxis sind diese Phänomene allerdings selten relevant, so lange mit modernen Codecs gearbeitet wird und die Bandbreite mindestens 160 kBit/s oder wegen mir 192 kBit/s beträgt. Wenn man allein mal die durch die Raumakustik bedingten Verunglimpfungen zusammennimmt, dann sind solche Debatten allerdings wieder völlig nebensächlich. Spätestens beim mobilen Einsatz ist aufgrund der verringerten Dynamik, welche sich unmittelbar aus dem Störschall der Umgebung und der eigenen Körperbewegung ergibt, ohnehin Schluss. Da hilft leider Gottes auch kein ANC. Und selbst zu Hause mit einem guten Kopfhörer muss man sich bei einem A/B-Vergleich nicht selten schon sehr konzentrieren, um eine geringe Fehlerquote erzielen zu können. Mit "entspannt Musik hören" hat das imo überhaupt nichts zu tun.

In so fern kann ich nur zu Gelassenheit raten. Das Thema wird viel heißer gekocht als es gegessen wird. Die meiste Aufmerksamkeit wird durch Marketing und übersteigerte Selbstwahrehmung generiert.

Opa Neugebauer schrieb:
In der Hifi Szene gibt es schon genug Opfer (ja diesen Menschen wird Geld für nichts aus der Tasche gezogen).
Das würde ich nicht sagen. Autosuggestive Erfahrungen sind durchaus real und können allerlei Arten von Wohlbefinden herbeiführen, die auch neurologisch messbar sind. Man sollte nur nicht den Fehler machen, diese Art der Empfindungssteigerung an den Anschaffungspreis zu knüpfen. Sonst wird es schnell unangenehm. Vor allem sollte man dabei nicht den Fehler machen, eine subjektive Empfindung mit Faktizität gleichsetzen und daraus irgendeine Form von Überlegenheit oder allgemeingültiger Notwendigkeit abzuleiten. Auch da knüpfen leider viele Geschäftsmodelle erfolgreich an.

Wer letztlich meint, mit einem HiFi-Abo mehr Musikgenuss herbeiführen zu können, soll halt machen. Finde es nur schade, dass auf diesem Wege deutlich mehr Traffic erzeugt wird, was längerfristig nie ohne Folgen bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
kauera schrieb:
...
Da hier ziemlich viele Goldohren unterwegs sind, hier ein kleiner Augenöffner: http://abx.digitalfeed.net/list.html
...

Kann ich auch nur jedem empfehlen! Hatte es im April getestet ("spotify-hq").
Ich kam damit auch zum Schluß, dass sich bei mir HQ bzw lossless nicht lohnt:

"You got 60% correct.
There is a 42% likelihood of getting this or a more extreme score by chance."

Und, so zu hören hatte wenig mit Spaß zu tun. Das war eher Arbeit...

Ich vermute aber ja auch, die meisten möchten es gar nicht wissen...
 
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Bin nur noch bei Spotify und nicht bei Deezer Hifi, weil ich bei Deezer den Speicherort für cache/download nicht auf eine bestimmte (ältere) SSD legen kann. Spotify soll endlich hin machen!
 
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