News Z370-Mainboards: MSI mit 13 Platinen von 109 bis 459 Euro für Coffee Lake

@RalphS:

Ich sehe von all dem LED Geblinke nichts, da ich ein geschlossenes Gehäuse unter dem Tisch habe. Wo genau ist jetzt der Nachteil, dass es vorhanden ist? Wesentlich günstiger wäre es wohl auch ohne nicht.

An blinkenden Tastaturen erkenne ich auch keinen Vorteil. Aber eine Tastatur ohne Hintergrundbeleuchtung käme mir nie mehr auf den Tisch, dafür ist bei mir zu oft das Licht aus und es somit komplett dunkel.
 
2012 war mein 115€ ASUS MB noch höheres Mittelmaß für Ivy Bridge, jetzt gibts den Einstieg für 110€, was für ne Preisentwicklung ...
 
Und in 6 Monaten wieder ein neues 500€ mainbaord für die neuen Intel CPUs
 
Warum ist das einzige Mainboard mit Wlan und Displayport das bunt blinkende MSI Z370 Gaming Pro Carbon AC? Warum gibt es keine gut ausgestatteten Mainboards ohne diesen Kram? Frage an die Z270 Besitzer von MSI: kann man diesen Blinkkram mittlerweile im BIOS abschalten? Google sagt es geht mit der Gaming App, das ist aber keine Option da ich solche Software generell nicht installiere und zudem auch ein Linux auf dem Rechner laufen soll.

@Hakubaku: ist mir auch aufgefallen. Mein aktuelles Z87 Mainboard hat 85€ gekostet. Für 110 gabs die gehobenen Modelle und bei 140 bis 160€ die Topmodelle. Wir haben hier gut und gerne 50% Preissteigerung im Vergleich zu früher.
 
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Derzeit findet man Nicht-Blinkendes nur noch im unteren Mainstream-Segment oder im Server/Workstationsegment, wo ich Intels 2066 und AMDs TR4 explizit nicht mit dazuzähle (weil die Plattformen derzeit klar am Gamer ausgerichtet sind).

Ergo bleiben Intels 2011-3 bzw 3647, AMDs SP3 und jeweils die kleinen Mainstream-Boards, wo man dann schauen muß, ob DP verbaut ist (falls iGPU verwendet werden soll) und muß dann einen passenden Port für ein WLAN-Modul verplanen, zB als PCIe x1.

Mit ein bißchen schauen hält sich das auch preislich etwa die Waage. Sicher, entsprechende CPUs und Boards sind nicht besonders preiswert; aber die entsprechenden Gamer-Pendants der HEDT-Variante kosten auch nicht signfikant weniger.

Dafür bekommt man dann IPMI dazu und muß den PC zum BIOS-Upgrade noch nicht mal anschalten. Haken gibt es aber natürlich auch: man ist dann in den allermeisten Fällen auf CPUs mit ECC-Unterstützung beschränkt (wenn das der Sockel nicht schon für einen besorgt) und benötigt auch ECC-RAM, welcher mit non-ECC nicht kompatibel und daher auch nicht quergetauscht werden kann.

Oder man muß halt im unteren Segment einkaufen und hat aber dann das Problem, daß ggf erforderliche oder gewünschte Funktionalität - also zB WLAN oder weitere SATA-Ports per Add-on Karte nachgerüstet werden müßte und daß man darauf achten muß, welcher Chipsatz verbaut ist, damit nicht unerwartet unüberbrückbare Beschränkungen da sind.
 
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