News M-DISC verspricht 1.000 Jahre Datenbeständigkeit
- Ersteller MichaG
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O
Onkelhitman
Gast
Wie du schon sagst Nossi "Nunja, das ist aber kein Problem der M-Disc, sondern des Nutzerverhaltens".
Die Daten werden auf eine Festplatte aufn Server gelegt und dann auf CD gebrannt. Aber die CDs werden eben nicht nochmal überprüft. Sind ja "sichere Medien". Dass das niemand macht ist ja kein Argument für die neuen Datenscheiben. Nur weil sie 1000 Jahre halten können bedeutet das ja nicht gleichzeitig, dass jedes Bit noch ausgelesen werden kann. Ist aber natürlich ein Unterschied, wenn ich jetzt Bilder habe mit insgesamt 300MB Platz, und ich habe die einmal auf Festplatte und einmal werden die auf CDs gebrannt.
Dann sind es bei 1000 Patienten mal schnell 1000 CDs. Während es bei Festplatten nur eine 300GB (lassen wir die Umrechnung einfach mal grade sein) Festplatte wäre. Der Aufwand zur Wartung und Prüfsummenerstellung einer Festplatte ist schneller als 1000 CDs. Also werden die CDs gar nicht geprüft. Wer sollte das auch machen? Die liegen dann in der Akte im Schrank wo sie dann bei idealen Temperaturen und keiner Sonneneinstrahlung ihr Dasein fristen. Irgendwann gehen die dann kaputt. Aber WANN dieses irgendwann ist kann keiner sagen.
Also greift man ggf. wieder auf die Daten auf den Server zurück (wenn es einen gibt).
Und wenn dem so sein sollte, dass eben die CDs/DVDs/BluRays nicht kontrolliert werden, dann macht auch ein Medium mit theoretischen 1000 Jahren keinen Unterschied. Denn wie bei jedem Medium könnte es sein, dass ein Bit falsch gelesen wurde von dem neuen Laufwerk und schon sind die Daten nicht mehr dieselben. Ist jetzt alles Utopie, aber solange nichts kontrolliert wird nützen mir 1000 Jahre nichts. Und wenn es kontrolliert wird, sind 1000 Medien viel zuviel im Gegensatz zu einer Festplatte die ggf. alle 2 Jahre gegen eine Neue getauscht wird.
Die Daten werden auf eine Festplatte aufn Server gelegt und dann auf CD gebrannt. Aber die CDs werden eben nicht nochmal überprüft. Sind ja "sichere Medien". Dass das niemand macht ist ja kein Argument für die neuen Datenscheiben. Nur weil sie 1000 Jahre halten können bedeutet das ja nicht gleichzeitig, dass jedes Bit noch ausgelesen werden kann. Ist aber natürlich ein Unterschied, wenn ich jetzt Bilder habe mit insgesamt 300MB Platz, und ich habe die einmal auf Festplatte und einmal werden die auf CDs gebrannt.
Dann sind es bei 1000 Patienten mal schnell 1000 CDs. Während es bei Festplatten nur eine 300GB (lassen wir die Umrechnung einfach mal grade sein) Festplatte wäre. Der Aufwand zur Wartung und Prüfsummenerstellung einer Festplatte ist schneller als 1000 CDs. Also werden die CDs gar nicht geprüft. Wer sollte das auch machen? Die liegen dann in der Akte im Schrank wo sie dann bei idealen Temperaturen und keiner Sonneneinstrahlung ihr Dasein fristen. Irgendwann gehen die dann kaputt. Aber WANN dieses irgendwann ist kann keiner sagen.
Also greift man ggf. wieder auf die Daten auf den Server zurück (wenn es einen gibt).
Und wenn dem so sein sollte, dass eben die CDs/DVDs/BluRays nicht kontrolliert werden, dann macht auch ein Medium mit theoretischen 1000 Jahren keinen Unterschied. Denn wie bei jedem Medium könnte es sein, dass ein Bit falsch gelesen wurde von dem neuen Laufwerk und schon sind die Daten nicht mehr dieselben. Ist jetzt alles Utopie, aber solange nichts kontrolliert wird nützen mir 1000 Jahre nichts. Und wenn es kontrolliert wird, sind 1000 Medien viel zuviel im Gegensatz zu einer Festplatte die ggf. alle 2 Jahre gegen eine Neue getauscht wird.
6shop
Banned
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VitaBinG schrieb:
klemmt die h taste?
schaun wir in 2 jahren weiter ob das unternehmen noch existiert. auf solch lange lebenszeit von medien sind sicher die länder in denen es eine diktatur gibt ganz geil... also gleich mal den herrn assad anrufen, die stasi hätte auch freude an sowas gehabt (zumindestens ein paar jahre lang xD)
M.E.
Lt. Commander
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Die 1000 Jahre Beständigkeit sind aber auch nur ein theoretischer Wert für die Werbung.
Es ist ja nur ein großer Zufall, dass bestimmte Steine oder Höhlenwände seit tausenden von Jahren nicht mehr verändert wurden. Auf der anderen Seite sind aber bestimmt viel mehr beschriftete Steine aus alten Zeiten längst zerstört und unbrauchbar.
Außerdem lese ich aus tausend Jahren Beständigkeit noch ein anderes Problem: Müll.
Wird demnächst ein Endlager für Datenträger eingerichtet werden müssen
?
Es ist ja nur ein großer Zufall, dass bestimmte Steine oder Höhlenwände seit tausenden von Jahren nicht mehr verändert wurden. Auf der anderen Seite sind aber bestimmt viel mehr beschriftete Steine aus alten Zeiten längst zerstört und unbrauchbar.
Außerdem lese ich aus tausend Jahren Beständigkeit noch ein anderes Problem: Müll.
Wird demnächst ein Endlager für Datenträger eingerichtet werden müssen
?
MRM
Commander
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trick17 schrieb:
Ich denke eher das Gegenteil, daß dieses Jahrhundert noch ereignisreich genug sein wird um spätere Historiker zu beschäftigen ...
VitaBinG schrieb:
Vorausgesetzt sie können mit den Dateiformaten noch was anfangen ....
flappes schrieb:
Das mit dem umkopieren klappt ja auch schon jetzt nicht immer - wenn man das ganze ( sehr ) langfristig betrachtet wird es dabei eine Menge verlust geben. Zudem, wenn man wirklich ein Zeithorizont von Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden anpeilt, muß man davon ausgehen, daß sich in dem Zeitraum Kriege, Krisen und Katastrophen ereignen, wo die Leute anderes zu tun haben, als ständig alte Daten zu kopieren. Aber für derartige Zwecke eignen sich eh eher LowTech Lösungen - vielleicht eine beständigere Variante des guten alten Mikrofilms ?
G
Gwynbleidd
Gast
Ich möchte mal noch von Gamestar zitieren:
und
http://www.gamestar.de/hardware/news/laufwerke/2324908/m_disc.html
Ist vielleicht als Info auch noch ganz interessant.
und
http://www.gamestar.de/hardware/news/laufwerke/2324908/m_disc.html
Ist vielleicht als Info auch noch ganz interessant.
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Dario
Captain
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Ich halte die gute alte Harddisk für das am Besten geeignete Medium um Daten zu sichern.
Allein schon vom Prinzip her, in einer Festplatte sind die Datenscheiben geschützt, in einem
optischen Medium hingegen liegen diese außen. Bei einer Festplatte muß man halt nur auf
magnetische Felder aufpassen, aber die müssen dann schon wirklich grob sein.
Das sage ich allerdings mal als Ottonormalverbraucher, der froh ist wenn seine Daten 10 Jahre halten.
Ich habe etliche originale CD und DVDs wo die Metallschicht schon durchsichtig ist und wenn ich
mich richtig erinnere habe ich was von 30 jähriger Haltbarkeit gehört... ^^
Allein schon vom Prinzip her, in einer Festplatte sind die Datenscheiben geschützt, in einem
optischen Medium hingegen liegen diese außen. Bei einer Festplatte muß man halt nur auf
magnetische Felder aufpassen, aber die müssen dann schon wirklich grob sein.
Das sage ich allerdings mal als Ottonormalverbraucher, der froh ist wenn seine Daten 10 Jahre halten.
Ich habe etliche originale CD und DVDs wo die Metallschicht schon durchsichtig ist und wenn ich
mich richtig erinnere habe ich was von 30 jähriger Haltbarkeit gehört... ^^
mumpel
Commodore
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Ich denke, dass keiner hier ernsthaft daran denkt, seine Urlaubsfotos in 500 oder 1000 Jahren lesen zu können. Dennoch ist die M-Disc eine sehr interessante Sache zum Archivieren. Denn was haben wir denn als Alternativen? DVDs und CDs, die nicht mal 2 Jahre halten. HDDs, deren Elektronik auch nicht die sicherste ist ... USB-Sticks ... So eine M-Disc scheint mir preiswert und lagerbar zu sein. Ich brenn' da meine wichtigen Daten drauf und lass die im Schrank verrotten. Natürlich muss ich in ein paar Jahrzehnten die Dateien in andere Formate umkonvertieren, damit sie auch in Zukunft lesbar sind. Und irgendwann muss ich vielleicht auch die M-Disc/optisches Laufwerk sein lassen und auf ein anderes Medium umsteigen. Aber bis dahin ist es eine interessante Technik. Nur schade, dass ich gerade anfangen wollte, alle optischen Laufwerke aus meinen PCs zu verbannen 
@ Dario:
Dann schmeiß mal deine Festplatte runter, leg sie ins Wasser usw. So'ne doofe DVD kannst du schon jetzt aus dem Fenster werfen oder ins Wasser legen. Passiert nichts. Es geht ja um ein sicheres Medium für wichtige Daten. Im besten Fall hält das Medium auch mal einen Wasserschaden aus, Feuer oder eine ruppige Handhabung.
@ Dario:
Dann schmeiß mal deine Festplatte runter, leg sie ins Wasser usw. So'ne doofe DVD kannst du schon jetzt aus dem Fenster werfen oder ins Wasser legen. Passiert nichts. Es geht ja um ein sicheres Medium für wichtige Daten. Im besten Fall hält das Medium auch mal einen Wasserschaden aus, Feuer oder eine ruppige Handhabung.
Zuletzt bearbeitet:
Die anspielung von Towatai meinte wohl Hitler und sein 1000 jähriges Reich.M.E. schrieb:Die 1000 Jahre Beständigkeit sind aber auch nur ein theoretischer Wert für die Werbung.
Es ist ja nur ein großer Zufall, dass bestimmte Steine oder Höhlenwände seit tausenden von Jahren nicht mehr verändert wurden. Auf der anderen Seite sind aber bestimmt viel mehr beschriftete Steine aus alten Zeiten längst zerstört und unbrauchbar.
Außerdem lese ich aus tausend Jahren Beständigkeit noch ein anderes Problem: Müll.
Wird demnächst ein Endlager für Datenträger eingerichtet werden müssen
Trotzdem ist das keine Zahl nur für die Werbung, sondern die angebliche Mindesthaltbarkeit(!).
Und auch wenn du es als Scherz meintest, macht es keinen Sinn: Müll ist das Problem heutiger DVD und blu ray Disks. Die neuen halten doch ewig, wo soll da der große Müll herkommen?
drago-museweni
Admiral
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Liest sich schon mal nicht schlecht, aber ob es wirklich solange hält ist fraglich zumal von uns das keiner erleben wird, aber für Archive bestimmt interessant. Eine normale DVD hatt aber auch schon eine Haltbarkeit von an die 100Jahre, was auch schon sehr gut, lustig ist es bestimmt wenn einer so eine M-Disc findet in 500Jahren und dann darauf sieht was damals los war oder so gespeichert wurde, Lesegeräte vorausgesetzt.
xxsoulxx
Lt. Junior Grade
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Kommt ja richtig zu elenin, wenn ich auf http://millenniata.com/ schon sehe : NASA, USGS ..
GaBBa-Gandalf
The Overclocker
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Absolut unnoetig. Sollen die sich soetwas fuer den Nachfolger der BluRay ueberlegen. Aber DVD? Laecherlich!
digitalangel18
Vice Admiral
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Als BluRay Variante mit höherer Kapazität wäre es defintiv eine gute Sache für mich um Fotos neben HDDs auch nochmal auf optischem Medium das man dann wegschließen kann zu sichern. Mit bisherigen Silberscheiben fange ich das gar nicht erst an, die sind teils schon nach 5 Jahren hinüber 
Man muss bei der Langzeitarchivierung natürlich immer daran denken, möglichst auf offene Dateiformate zu setzen und ggf. in einigen Jahren auf ein neues Medium umzukopieren, sonst steht man irgendwann da und es gibt keine Laufwerke mehr. Die Silberscheiben bleiben uns aber bestimmt noch zwei Jahrzehnte erhalten. Diskettenlaufwerke kann man heute schließlich auch noch kaufen, obwohl seit 10 Jahren niemand mehr welche nutzt.
Man muss bei der Langzeitarchivierung natürlich immer daran denken, möglichst auf offene Dateiformate zu setzen und ggf. in einigen Jahren auf ein neues Medium umzukopieren, sonst steht man irgendwann da und es gibt keine Laufwerke mehr. Die Silberscheiben bleiben uns aber bestimmt noch zwei Jahrzehnte erhalten. Diskettenlaufwerke kann man heute schließlich auch noch kaufen, obwohl seit 10 Jahren niemand mehr welche nutzt.
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Vansenz
Ensign
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Interessant.
Allerdings bin ich optischen Laufwerken nach wie vor skeptisch gegenüber. Als ich meine ersten CDs gebrannt habe, musste ich feststellen, dass dies nicht für die Ewigkeit ist. Nach ca.5 Jahren löste sich schon die Beschichtung der CD(waren die so hoch gelobten ALDI Rohlinge) und waren somit unbrauchbar. Und diese standen wohlgemerkt großteils im Schrank.
Seit dem kommt alles auf Festplatte. Bis jetzt in noch nichts abhandengekommen. ToiToiToi
Allerdings bin ich optischen Laufwerken nach wie vor skeptisch gegenüber. Als ich meine ersten CDs gebrannt habe, musste ich feststellen, dass dies nicht für die Ewigkeit ist. Nach ca.5 Jahren löste sich schon die Beschichtung der CD(waren die so hoch gelobten ALDI Rohlinge) und waren somit unbrauchbar. Und diese standen wohlgemerkt großteils im Schrank.
Seit dem kommt alles auf Festplatte. Bis jetzt in noch nichts abhandengekommen. ToiToiToi
t-6
Admiral
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- Juni 2007
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Macht sich gut für Archive, ist begrüßenswert. Hat die DVD-RAM einen sinnvollen Nachfolger.
Die Thematik, dass in 1000 Jahren keine kompatiblen Laufwerke mehr vorhanden wären: Jemand der genügend Interesse hat und weiß worum es sich bei den glänzenden, runden Scheiben evtl. handeln könnte, dürfte intelligent genug sein um ein Leselaufwerk zu bauen. Besonders wenn man die Prinzipien die dem Bau eines optischen Laufwerks zugrunde liegen in allgemein verständlicher Form am selben Lagerort auf ein paar beständigen A4-Seiten hinterlegt. (Szenario: Menschheit geht unter)
Sollte die Menschheit nicht untergehen, so wird das Wissen über das Auslesen von uralten Daten einfach stetig weiter transferiert. Regelrechte Archive dürften entsprechende Leselaufwerke vorhalten, die alle paar Jahre überprüft/ausgetauscht/repariert werden.
Die Thematik, dass in 1000 Jahren keine kompatiblen Laufwerke mehr vorhanden wären: Jemand der genügend Interesse hat und weiß worum es sich bei den glänzenden, runden Scheiben evtl. handeln könnte, dürfte intelligent genug sein um ein Leselaufwerk zu bauen. Besonders wenn man die Prinzipien die dem Bau eines optischen Laufwerks zugrunde liegen in allgemein verständlicher Form am selben Lagerort auf ein paar beständigen A4-Seiten hinterlegt. (Szenario: Menschheit geht unter)
Sollte die Menschheit nicht untergehen, so wird das Wissen über das Auslesen von uralten Daten einfach stetig weiter transferiert. Regelrechte Archive dürften entsprechende Leselaufwerke vorhalten, die alle paar Jahre überprüft/ausgetauscht/repariert werden.
Burgard schrieb:
Nichts 50 Jahre! Nicht umsonst kosten DVDs, die 'garantiert' 25 Jahre halten schon mehr (gibts im DVD Fachgeschäft).
Ein Bekannter von mir hat ein Mal eine größere Menge DVDs gebrannt, alle mit Überprüfen nach Brennen und nur die mit bestandenen Test behalten (natürlich). Zwei Wochen später wollte er von einer Lesen, mit dem selben Laufwerk, gab schon Probleme. Er hat dann alle DVDs noch ein Mal durchgetestet und hatte nach zwei Wochen bereits 9% 'Ausfallquote' (nicht ohne Probleme lesbar, teilweise gar nicht lesbar).
Nossi
Captain
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- Okt. 2002
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- 3.893
MRM schrieb:
Schlechte Idee. Die US-Geheimdienste sind jetzt schon nicht mehr in der Lage, alte Mikrofilme aus den 50er und 60er Jahren auszulesen
Die M-Disc stünde theoretisch natürlich vor dem selben Problem, allerdings muss man da auch berücksichtigen, dass die angesprochenen 1000 Jahre natürlich nur Marketing sind.
Aber wenn man eine Erhöhung der Lebenszeit von 10 auf 20 Jahre berücksichtigt und auch bedenkt, wie lang solche Daten wohl benutzt werden, dann kann ich schon einen Gewinn erkennen im Gegensatz zu heute. Und so schnell werden optische Medien aus Krankenhäusern und Co. nicht verschwinden, dass kann sich noch Jahrzehnte hinziehen.
Und grade zum Datentausch gibt es da eigentlich nur zwei realistische Optionen: Internet und optische Medien. Da werden sicher nicht hundertfach pro Tag USB-Sticks den Besitzer wechseln
Internet wird aber aus Gründen des Datenschutzes gescheut.Ähnliche Themen
