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News CPU, GPU und RAM: Was war dein bislang größter Erfolg beim Übertakten?

Q9650 @ rund 4.5 GHz, FSB 498 @ Rampage
Opteron mit DFI Lanparty , Werte vergessen
Sandy I7 2600k @ 5 GHz, rasches Degrading durch Prime, danach 10 Jahre auf 4.8 GHz offset, NHD14

Einziger Schaden in all den Jahren: ein abgerauchtes Netzteil von Cougar (1200W ?) als die HD6990 @ Arctic Accelero im Einsatz war
 
Ich hab leider kaum Screenshots mehr da.
nicht mehr vorhanden:
E6600 2,4Ghz auf 3,6Ghz
Q6700 2,66Ghz auf 3,8Ghz

Besitze ich noch:
Q9650 3,0Ghz auf 4,2Ghz
Der Rechner läuft immer noch auch mit dem Takt wird aber kaum benutzt.
Edit: Kühler Thermalright Ultra-120 extreme Rev.C+ 2x Nanoxia Deep Silence NDS 120 PWM 1500rpm

i7 4790K 4,4Ghz auf 4,7Ghz
Das ist mein Alltagscomputer läuft aber mit 4,6Ghz weil es einfach 10°C kühler ist und so wesentlich leiser.
Edit: Kühler Thermalright Ultra-120 extreme True Copper + 2x Noiseblocker NB-BlackSilentPro PLPS 120 PWM 1500rpm
 

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Zuletzt bearbeitet:
Habe meinen i5 6600K viele Jahre mit 4,3 GHz betrieben und meine MSI 1060 übertaktet. Hat echt was gebracht. Aber irgendwann sind die dann doch nicht mehr zu langsam.
 
Also bei der GPU war mein größter Erfolg eine GF6800LE, welche sich komplett freischalten ließ, das heißt von 8 auf 16 Pixel Pipelines. Beim Takt ging es von 300 auf 390MHz.

Bei der CPU wird es koplizierter. Da hatte ich nie wirklich einen großen Erfolg. Prozentual das beste Ergebnis hatte ich noch mit einem AMD K6 166, der bei 3,3V statt 2,8V auf 233MHz lief. Allerdings war der lineare Spannungsregler an seiner Grenze und ich musste einen zusätzlichen 40mm Lüfter dran kleben. Ach ja, lang lang ist es her.

Jetzt laufen hier alle CPUs @Stock. Nur die GTX980Ti habe ich um 90MHz über Takt laufen.
 
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Das war noch "richtiges" Overclocking... :schluck:
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http://totl.net/Eunuch/index.html

Mein persönlicher Rekord? Irgendeinen Pentium damals statt mit 300Mhz, mit 450Mhz getaktet. Danach wurde das Thema langweilig.
 
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Uff. Meinen AMD Duron damals hab ich von 650 auf 728MHz übertaktet, das war glaub ich das letzte Mal, dass wirklich alle spürbar schneller lief. :D
 
Ich hab damals meinen Intel E2140 von 1,60 GHz via FSB auf 3,01 GHz geprügelt. Sofern ich es noch richtig im Kopf habe, ging der RAM von 800 MHz auf 892 hoch. Anschließend hab ich den Q9450 auf das Abit IP35 Pro geschnallt und von 2,66 GHz auf 3 GHz gepushed.

Das waren noch Zeiten. Ne coole Budget CPU (E2140 für 50-60€) auf die Leistung einer 200€ CPU gedreht :D
 
Der prozentual größte Übertaktungerfolg erzielte ich durch das Drücken der "Turbo" Taste am Gehäuse meines damaligen CYRIX 486 DX-40 (anno 1993 ca.) , der dann statt mit 40 MHz mit 50MHz lief - ohne aktiven Luftkühler, aber dafür mit verbrannter Fingerkuppe beim Temperaturcheck :evillol:
 
hatte meinen damaligen AMD Slot A CPU 500Mhz per Dipschalter (käuflich in den USA erworben) auf 1.000Mhz takten können. Stabil sogar.
Hach das waren noch Zeiten :-)
 
Whoracle schrieb:
Duron 700mhz auf 1245mhz, bei irgendeiner ungöttlichen Spannung..
Ebenso, weils mein erster komplett eigener PC von der ersten Ausbildungsvergütung war und ich mir nichts schnelleres leisten konnte.
 
So richtig krass übertaktet habe ich nie. Im MSI Afterburner ein paar Mal ein paar Regler verschoben oder das XMP für den RAM geladen. Da war bei meinem X370 mit R7 1700 der Erfolg, dass ein UEFI-Update endlich die 3200MHz funktioniert haben. Meine 1080 lief mit +50MHz auf GPU und ich glaube +200MHz auf dem GDDR5X.

Bei meiner 6900XT habe ich das PT auf -10% gesetzt. Kostet 1fps und lässt die Grafikkarte statt unerträglich laut nur noch laut werden. Schätze aber, dass hier eine eigene Lüfterkurve Abhilfe schaffen könnte. Aber irgendwie bin ich zu alt für diesen Scheiß.
 
paccoderpster schrieb:
Aber irgendwie bin ich zu alt für diesen Scheiß.

Nicht nur du🤣 Zeit ist kostbar und irgendwann wird dieses Thema zur Zeitverschwendung
 
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Cel 400 -> 450 (12,5%)
PIII Katmai 450@558 (24%)
PIII 700@868 (24%)
Celeron 1100A@1575 (43%)
PIII-S 1266@1720*-1821 *stabil, 1821 bootfähig auf Abit BX133R (36%) Limit war das Board mit 80-91% Oc!
AMD 1700+ (1467) @ 2300 (56,9%)
P4C 2.4 @ 3.6 (50%)
Pentium M Dothan 745 1800@2400 (war leider eine Gurke) (33%)
C2D E7200 2533@3500 (38%)
C2Q9650 3000@4000 (33%)

Und danach wurde es abseits der geilen Sandy Bridge-CPUs völlig uninteressant. Übertakten ist ja ansich nur dann tatsächlich sinnvoll gewesen, wenn man kleine Modelle für deutlich weniger Geld auf die maximalen Modelle oder höher übertakten konnte. Seitdem man fast nur noch die dicken Modelle übertakten kann, ist das ja relativ sinnfrei. Oder die "kleinen" sind halt stark beschnitten. Mittlerweile takten die Hersteller selbst ja wesentlich härter als die meisten damaligen Overclocker.
Granaten waren der PIII-S, weil er das ganze mit Stock VCore schaffte (!) und der P4C 2.4, weil es zum Erscheinungsdatum einfach nur einen 3GHz HT zu kaufen gab :D. Naja gut den 3.066 GHz Rambus gabs glaube noch. Der 1700+ war zwar nett, aber die Boardtreiber haben mich damals in den Wahnsinn getrieben und den P4C 2.4 kaufen lassen. War kein schlechter Kauf.

Vom PIII-S könnte ich noch Screenshots machen. Ist lauffähig, aber ich würde ihn ungerne quälen wollen und ob die Kondensatoren das noch mitmachen, ist ebenso fraglich. Wobei das Limit hier der BX-Chipsatz bzw. das Board mit 180-191 FSB und dementsprechend 80-91% Oc war. Der Prozzi hätte die 2GHz wohl geschafft. Der P4C liegt irgendwo im Schrank, das könnte auch schwierig werden. Vielleicht habe ich noch irgendwo Screenshots, aber ich überlasse gerne anderen die Bühne. Den 1700+ habe ich damals eh verhökert. 🍻

Generell habe ich fast immer nur bis Ende Standard-VCore übertaktet. Gar nicht groß mit Spannungserhöhungen, vor allem nicht dauerhaft. Alle Prozzis haben immer überlebt. Allerdings liefen sie dann eben auch häufig leicht unterm Limit, bspw. PIII-S mit 1600 und CL2 usw. Besagter SL6JN brauchte für die 1600 nicht mal 1,26V xD.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm. Wo fängt man da an? :D

Klassiker wäre der Celeron 300A, von 300MHz auf 504MHz

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Ein gutes Exemplar hab ich beim Pentium II erwischt, von 400MHz auf 533MHz:

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Und mein Lieblingsboard, dem Abit BH6 auf dem ein Celeron mit 1,7GHz läuft (bei Erscheinung des Boards war bei 450MHz CPU Schluss):


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Ansonsten der Duron, der mit Bleistift gemoddet wurde, die üblichen Spielereien an Pentium D und Core2 mit dem FSB.
 
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Phenom 2 965 per Northbridge übertaktet Werte aber vergessen.
i7 2600k auf 4,7Ghz später runter auf 4,5Ghz
 
Den Threadripper 2920x von 3,5 GHz Basistakt auf 4,3 GHz Allcore gebracht inklusive RAM auf 3333 MHz, mehr ging da aber dann absolut nicht mehr und der Verbrauch war absolut unschön...

Alles nur um möglichst viel aus der Radeon VII mit 2151 MHz Chip und 1100 MHz HBM raus zu holen für das Benchmark-Battle hier im Forum. :evillol:
 
Im Alltag setze ich die CPU in den erweiterten Energieoptionen von Windows auf 59%. Damit bleiben die Laptoplüfter zuverlässig AUS. Ruhe 😏 . Der Laptop ist trotzdem schnell genug, man bemerkt die Drosselung gar nicht.
Nur für Videobearbeitung oder Spiele setze ich wieder auf 100%. Da kann man gar nicht genug Leistung haben.
 
Es fällt mir schwer, diese Frage eindeutig zu beantworten:

  • Anno lange her habe ich einen AMD Duron 800 MHz per Bleistifttrick auf 1,0 oder 1,2 GHz übertaktet - genau weiß ich's nicht mehr. Dazu habe ich mir dann im Nachgang speziellen Silberleitlack besorgt, um den Bleistiftstrich dauerhaft gegen was Zuverlässigeres zu ersetzen. Der Leistungsboost war seinerzeit schon enorm - auch wenn ich lieber gleich den Athlon hätte kaufen sollen...
  • AMD Phenom II X3 auf X4 freigeschaltet - war aber weniger Übertakten im eigentlich Sinne und zumindest bei dem System in der Praxis mehr oder weniger irrelevant im Betrieb, aber die CPU lief stabil - wurde vom BIOS und Windows hinterher aber nicht mehr als Phenom II erkannt, sondern irgendwas mit B50 in der Bezeichnung.
  • Intel Core i5 2500K - den dürften die meisten kennen und viele gehabt haben. Von werkseitig 3,3 GHz Allcore und 3,7 GHz Boost lief meiner rund 5 Jahre lang problemlos auf 4,7 GHz Allcore. Ja, er brauchte auch 'ne Spannungserhöhung und ja, der soff ordentlich und sah später natürlich kein Land mehr gegen seinen großen Bruder i7-2600K, aber für einen Vierkerner hat der echt lange überlebt und wurde von mir dann erst mit Zen 1 durch einen Ryzen 5 1600X ersetzt.
Ich habe auch mal Experimente mit einem 486 DX4 100 MHz gemacht um ihn auf 120 MHz zu bringen, aber damit hatte ich damals - wohl mangels Erfahrung und Knowhow - wenig Erfolg.
 
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Der gute i7-2600K (Sandy-Bridge) war sehr Taktfreundlich. Lief jahrelang ohne weiteres auf 4,5GHz
 
Mein Athlon 64 3000+ lief auf meinem ASRock Dual SATA2 Mainboard auf seinen 1,4V auf 2,51 GHz statt auf 1,8 GHz. Die Spannung konnte man nur reduzieren, aber die 38% Taktzugewinn waren damals deutlich spürbar während die Temperaturen sich nicht mal in die Nähe der 50°C wagten.
Den Prozessor hatte ich noch eine lange Zeit, konnte das Ergebnis aber auf einem DFI Lanparty nicht mehr einfach reproduzieren.
Bei den nachfolgenden Prozessoren habe ich das Overclocking mal ausprobiert, aber die Ergebnisse waren so irrelevant, dass ich mich nicht mal daran erinnern kann. Ich weiß nur, dass mein 3570K sowieso ein Hitzkopf war, der gerne mal an die 90°C geraten war, bis ich ihn mal geköpft und mit Flüssigmetall versorgt hatte.
Seit ich meinen Ryzen 5900X habe, fahre ich diesen sogar eher im ECO Modus um ihn kühl zu halten und geräuscharm zu arbeiten (Idle, geringe Last: <50°C; Volllast ~70°C). RAM Overclocking mittels des Ryzen Timing Calculator hatte ich mal ausprobiert. Ist grandios in die Hose gegangen. Mir fehlte aber auch einfach die Zeit und Lust, an diesem Experimenten. Am Undervolting könnte ich mich noch mal versuchen. Das finde ich interessanter.
 
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Reaktionen: Arno Niemer
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