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News Starfield: Bethesda zeigt 40 Minuten Gameplay des Sci-Fi-RPGs

Es ist halt Early Access und noch eine frühe Alpha Version.

Early Access ist nicht gleich Early Access. Wenn ich zB 7 Days to Die daneben stelle, da ist jede Stable Version fast Bugfrei und für sich sehr gut spielbar. Und halt nur noch Early Access, weil noch nicht alle Inhalte im Game sind.
 
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Oder man setzt sich einfach mal mit der Bedeutung von EA auseinander...
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Das als Scam zu bezeichnen ist Blödsinn.
 
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Warum wird Starfield so hartnäckig mit Star Citizen verglichen? Außer das beide Spiele im Weltraum angesiedelt sind und man auf Planeten landen kann haben sie doch nicht viel gemein.

SC die Dauerbaustelle,wer weiß wann das mal halbwegs Rund läuft. Gut,ich war jetzt lange nicht mehr in dem Spiel....aber ich denke wenn ich es mal wieder probiere wird es noch genauso verbugt sein wie ich es davor schon probiert hatte ..und davor.....und davor. Da funktionieren einfache Grundlegende Sachen nicht was einem den Spielspaß nehmen.
Ich bin dann gefrustet zu Elite Dangerous gewechselt was mir wirklich viel Freude bereitet hat.
 
Vor allem... merkwürdige Strategie. Mit dem bisherigen Budget hauen andere einen ganzen AAA-Titel inkl. Seasonpass/DLCs raus und bauen für Fortsetzungen und Erweiterungen darauf auf. Warum also nicht schon mal einen Teil spielbar machen? Und sei es als Single-Player mit Verzicht auf Netzwerk-Komponenten? Ordentliche Story und gute Charaktere sollten es schaffen, schon mal das Universum und Lore erlebbar zu etablieren.

Bei SC schaut es so aus, als wenn noch immer auf die benötigte Technik gewartet wird, um das gesamte Modell ans Laufen zu bekommen. Und bis dahin lässt man sich die Arbeit finanzieren, ohne ein greifbares Produkt geliefert zu haben. Es bleibt der Glaube, dass es sich am Ende irgendwann auszahlt, wie bspw. die Finanzierung eines NASA-Mars-Mond-Whatever-Projektes.

Gibt es eigentlich eine Art Geschäftsbericht, der transparent macht, wohin die Investitionen bisher geflossen sind? Habe mich lange nicht mehr ausführlicher mit SC beschäftigt. Also sorry, sollte ich irgendwas verpasst haben, was meine Fragen beantwortet.
 
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Die haben doch jede Menge Arbeit in die Engine gesteckt. Und vieles was sie da machen ist wohl Neuland.

Aber ich verstehe die Vergleiche auch nicht. Das eine wird ein Single Player Open World Shooter/Action RPG und das andere eine Multiplayer Simulation. Einzige Gemeinsamkeit ist das Weltall.
Da kann man auch Arma und Forza vergleichen, in beidem gibt es Autos...
 
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Djura schrieb:
und wenn MS oder Bethesda entschließt, das Spiel aus’m GamePass zu entfernen, dann bleibst du auf deinem 35€ DLC sitzen.

Erstens ist das extrem unwahrscheinlich, zumindest in der nächsten Zeit, und selbst wenn würde es laufen wie bei jedem anderen Spiel. Bevor es aus dem GamePass verschwindet hast Du die Möglichkeit es verbilligt zu kaufen (oder kannst Dir einen Key extern zulegen) und Dein DLC ist nicht umsonst gekauft. MS ist es egal ob Du den DLC zur GamePass Version dazugekauft hast, das läuft da nicht wie bei Sony.

Ghostfacekalle schrieb:
Warum wird Starfield so hartnäckig mit Star Citizen verglichen? Außer das beide Spiele im Weltraum angesiedelt sind und man auf Planeten landen kann haben sie doch nicht viel gemein.

So extrem sehe ich es nicht. Man kann, soweit bisher zu beurteilen, bei beiden beliebige Rollen spielen - Händler, Pirat, Miner, Kopfgeldjäger, … - kann Raumschiffe und eigene Basen konstruieren, kann NPCs zur Verwaltung der eigenen Flotte und Basen engagieren usw. Du kannst Dein Raumschiff ausbauen, gestalten und begehen.

Ja, SC wird größer (wobei groß nicht unbedingt „besser“ heißen muss, vor allem in Bezug auf prozedural erstellte Planeten, welche ja schon hier bei Starfield kristisiert wurden) und hat MP. Ich warte auf SC, bin aber gar nicht so geil auf den MP Part, will kein Second Life in Space. SC wird wahrscheinlich mehr Eyecandy bieten, aber wie gut das dann bei Release auf dem 0815 Gamingrechner laufen wird, weiß niemand. Starfield kommt „jetzt“, SC kommt <beliebige Jahreszahl + 5 hier einsetzen>.
 
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DevPandi schrieb:
SC hat damals vieles angekündigt und tolle Ideen geliefert, vieles wurde davon seit dem aber in anderen Spielen Stück für Stück geliefert und gezeigt.

SC wird, wenn es erscheint, vielleicht das beste Spiel mit den Ideen sein, aber nicht das Spiel, dass diese Ideen einführte.

Womit ich kein Problem habe, ist ähnlich wie bei Apple. Waren nicht die Ersten mit Gesichtserkennung, aber FaceID hat auf Anhieb funktioniert, während es bei Samsung auch in den nächsten Generationen noch nicht sauer geklappt hat. Wenn SC so lange braucht, um "zu Potte zu kommen", muss man sich nicht wundern wenn andere Spiele diese Ideen dann bereits nutzen. SC hat ja damit immer noch die Option, aus den Fehlern der Anderen zu lernen und es noch perfekter zu machen... ;)

Obwohl, wenn Chris auf diesen Zug aufspringt, dann gute Nacht SC Releasedatum. :D
 
SC ist wie Apples FaceID,nur das bei denen auf Anhieb nichts funktioniert.^^
 
M@tze schrieb:
Obwohl, wenn Chris auf diesen Zug aufspringt, dann gute Nacht SC Releasedatum
Ich glaube, das Hauptproblem an SC ist, dass Chris Roberts es "perfekt" haben will. Wenn die "Geschichten" stimmen, die Freunde und Co immer wieder transportieren, dann passiert in SC genau das, wovor die Publisher und Co bei ihm immer Angst hatten: Er verzettelt sich im Kleinen, will alles perfekt/seiner Vision entsprechend und diese ändert sich auch noch laufend.

Wenn hier kein Produzer im Hintergrund ist, der auch mal entsprechend ihn bremst und stopt, wird es nie ein Ende finden.
 
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DevPandi schrieb:
Ich glaube, das Hauptproblem an SC ist, dass Chris Roberts es "perfekt" haben will. Wenn ....
Und so lange sie Schiffe verkaufen und die Sau gemolken wird läuft das auch so weiter.
Dem sitzt ja keiner im Nacken der sagt bis wann es fertig sein soll.
 
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Manegarm schrieb:
Meine Vermutung hinter Star Citizen ist Betrug.

Du weißt doch, Menschen kann man easy ködern, dann geben sie dir freiwillig Geld. Das ist heutzutage so einfach. Eben weil die Menschheit immer dümmer wird und nichts mehr hinterfragt.

SC wird in 15 Jahren noch nicht fertig sein, aber Robert wird weiterhin fleißig Geld sammeln. Da gebe ich Brief und Siegel dass das so eintritt. Du kannst im Internet einen Account erstellen, und täglich Videos hochladen, wo du behauptest dass es den Weihnachtsmann wirklich gibt. Du wirst zwar Gegenwind bekommen, aber es wird immer ein gewisser % Satz dabei sein, der dein Fanboy wird und dir die Scheiße glaubt.

Man muss sich nur ein paar kurze Videos zu SC angucken, dann merkt man einfach was dieser Dreck für eine Farce ist.
Ob's Betrug ist oder eher Überambition, die sich mit Missmanagement mischt, es ist seit sehr langer Zeit klar, dass man nicht erwarten muss, dass SC in absehbarer Zeit (um nicht zu sagen - jemals) als voll funktionsfähiges und "vollständiges" Spiel erscheint.
Auf Basis des vorhandenen Codes könnte man sicherlich längst wenigstens die Singleplayer-Kampagne liefern, denn für eine in sich geschlossene Solo-Komponente sind acht Jahre mehr als genug, auch wenn es sich um ein aufwendiges Projekt handelte.

So oder so kann Chris Roberts zufrieden sein, so viel Geld wie bereits mit SC verdient worden ist, bringen viele "richtige" Spieleprojekte nicht ein. In Sachen Zielgruppe ist er da also definitiv auf eine Goldader gestoßen - wobei ich selbst absolut nicht verstehen kann, warum man teils riesige Beträge für virtuelle Objekte bezahlt, die selbst spielerisch selbst Jahre später nicht im Ansatz einen entsprechenden Gegenwert entfalten. Aber am Ende geben Leute auch in Mobile-Apps tausende von Euro für Unsinn aus. Wer kann, der kann. Jeder darf sein Geld ausgeben, wie er will.

Am Ende mag man es Betrug nennen. Vielleicht waren die Absichten auch andere und man hat sich verrannt. Oder man liegt irgendwo zwischen beidem und monetarisiert mittlerweile schlicht die Leichtgläubigkeit seiner Zielgruppe. Letzteres Geschäftsmodell gibt es auch in der nicht-digitalen Welt oft genug. Marketing-Experten lieben diesen Trick :p
 
DevPandi schrieb:
Ich glaube, das Hauptproblem an SC ist, dass Chris Roberts es "perfekt" haben will.

Das meinte ich auch. Wenn jetzt in einem anderen Spiel beworbene Features von SC bereits genutzt werden und diese eventuell "besser" (ist relativ - eingängiger, umfangreicher, ...) umgesetzt sind als in SC selber und dies bei RSI publik wird ("Hey Chris, schon gesehen das Spiel ABC unsere Idee/Feature XYZ eingebaut hat, aber viel besser als wir es geplant hatten?!"), kann es gut passieren, dass Chris (in diesem Bereich) wieder alles über den Haufen wirft und neu machen lässt. :(
 
heroesgaming schrieb:
Oder man liegt irgendwo zwischen beidem und monetarisiert mittlerweile schlicht die Leichtgläubigkeit seiner Zielgruppe. :p
Da fragt man sich mittlerweile warum man noch arbeiten geht, und es nicht auch so macht. Davon hält einen einfach nur das schlechte Gewissen ab. Erbeutetes Geld ist anderes als verdientes Geld, es stinkt
 
Ich freue mich einfach über zwei Spiele im fast gleichen Setting, die voneinander lernen können. Mehr ist es einfach nicht. ;)
 
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Manegarm schrieb:
Da fragt man sich mittlerweile warum man noch arbeiten geht, und es nicht auch so macht. Davon hält einen einfach nur das schlechte Gewissen ab. Erbeutetes Geld ist anderes als verdientes Geld, es stinkt
Gerade mal geschaut - mittlerweile hat man nach eigenen Angaben fast 600 Millionen Dollar an Funding eingesammelt. Meine Fresse, als ich zuletzt davon gehört habe, waren es 100 Millionen und schon diese Zahl war in meinen Augen schon extrem hoch. Hui. So ein Budget haben auch die größten AAA-Produktionen der großen Publisher nicht :D
 
M@tze schrieb:
So extrem sehe ich es nicht. Man kann, soweit bisher zu beurteilen, bei beiden beliebige Rollen spielen - Händler, Pirat, Miner, Kopfgeldjäger, … - kann Raumschiffe und eigene Basen konstruieren, kann NPCs zur Verwaltung der eigenen Flotte und Basen engagieren usw. Du kannst Dein Raumschiff ausbauen, gestalten und begehen.
Das wurde alles gezeigt und wird auch im Spiel enthalten sein. Aber wie stark das ineinander greift, wie gut das Balancing ist und ob da ein motivierendes System dahinter liegt, das muss sich zeigen.

Zumindest bin ich da sehr zurückhaltend auf Basis der Fallout 4 Erfahrungen.
Da war der Baumodus zwar auch sehr gut und motivierend, ich habe das mit Mods auf die Spitze getrieben, aber das war entweder reine Kosmetik ohne Auswirkung auf das Gameplay oder es hat das Loot- und Handelssystem aus den Angeln gehoben, weil man mit Wasserfarmen Einkommen produzieren konnte, mit dem man alle Händler auf der Map komplett leerkaufen konnte.

Enttäuschend waren auch die DLCs mit den Fallen, den Maschinen und dem Bunkerbau. Das sah im Trailer super aus, aber mehr als ein bisschen Sandbox Gaming konnte man damit nicht anstellen. Insbesondere der Vault Tec Workshop war enttäuschend. Da hatten wir Fans die (blauäugige) Hoffnung, einen richtigen Bunker mit Leben zu füllen, Fallout Shelter Handygame in 3D. Bekommen hat man Bunkerbauteile, die teilweise nicht mal saubere Navigationsmeshes hatten, so dass man zwar einen Bunker bauen konnte, aber NPCs diesen nicht nutzen konnten, also nicht mal im Bunker herumirren konnten.

Ich will nicht zu pessimistisch sein und habe schon die leise Hoffnung, dass das der Basen- und Raumschiffbau und das Rohstoff-, Loot- und Handelssystem miteinander verknüpft sind und alle Elemente entsprechend skalieren, aber Vorschusslorbeeren bekommt das nicht.

SC verfolge ich nicht wirklich, die haben solche Probleme natürlich erst recht. Im Multiplayer sind Exploits und schlechtes Balancing noch vielfach gefährlicher.
 
calippo schrieb:
Nur ein Bauchgefühl, aber ich vermute, dass das Fantasy Setting in Skyrim inspirierender ist für neue Quests als das Fallout Setting. Die verfügbare Fantasy Literatur ist doch vielfach größer als die Bücher im Bereich abgedrehte Apokalypse.
Ach und um kurz zu dem Thema zurückzukommen - auf die Person werde ich nicht mehr direkt antworten, ich hab den anderen Beitrag noch mal gelesen.

Du könntest mit dem Setting recht haben, man muss aber auch bedenken, dass die nackten Zahlen der Mods auch nicht so ganz aussagekräftig sind, da oft in Mods auch Probleme angegangen werden. In Skyrim findet man viele Mods, die sich mit Parthurnax und Co befassen um da gewisse "Limitationen" zu beseitigen.

Aufwendige Questmods mit neuen Gebieten findest du in beiden Spielen, was viel eher auffällt ist, dass gerade "kleine" Teams als auch Einzelkämpfer, egal ob nun Fallout 4 oder Skyrim, oft mit der Zeit den Support ihrer Mods aufgeben, weil sie sich entweder verschätzt haben oder die Zeit nicht mehr haben, während bei den Team-Mods sich auch neue Mitstreiter finden, wenn einer ausscheidet.

Auch die Pflege von "beliebten" Mods ist nur bedingt ein Indikator dafür, ob das Spiel jetzt beliet ist oder nicht. Mods sind irgendwann auch weitgehend aus entwickelt. Nehmen wir mal CBBE - was ja angeführt wurde. Klar, in Fallout 4 ist das letzte Update von 2020, während Skyrim dieses Jahr ein neues Minor-Release erhalten hat. Sieht man sich die Entwickler der Mod an, sind die aber sowohl in den Skyrim als auch Fallout 4 Themen aktiv und helfen aktiv. Eine der Minor-Versionen von CBBE für Skyrim lässt sich auf die Anniversary Edition zurückführen von 2021, die 2022 in einem Update bedacht wurde - Fallout 4 hatte bis jetzt keine entsprechende Version - und auch im weiteren Verlauf merkt CBBE und auch anderen Mods da an, dass dort eher versucht wird, dass Spiel, dank des Creation-Engine-Updates auf die in Fallout 4 verwendte Version, auf eine grafische Stufe mit Fallout 4 und Fallout 76 zu bringen und man daher auch entsprechend immer weiter an den Meshes und Texturen der Rüstung und Co feilt.

Aber sein wir mal an der Stelle ehrlich: Das Skyrim beliebter als Fallout 4 ist, dass müssen wir alle wohl nicht bezweifeln. Es ging hier aber ursprünglich darum, dass die Person behauptet hat "dass niemand es mag". Und das halte ich immer noch für eine gewagte These und die Person hat erst mal keine wirklichen Argumente, sondern Behauptungen dafür gebracht und auch jetzt kann er seine ursprüngliche Behauptung nicht mit Fakten belegen und auch die Indizien sind eher schwach.

Würde Fallout 4 niemand lieben, dann würden nicht aktuell ca. 10.000 Menschen das Spiel bei Steam spielen. Klar Skyrim ist mit ca. 14.000 dann doch eine andere "Hausnummer". Entsprechend sieht auch das Peak aus, aber "so" unbeliebt ist Fallout 4 dann doch nicht.

Man sollte halt am Ende immer vorsichtig damit sein, wie man etwas schreibt. Es ist halt ein Unterschied ob ein Spiel "unbeliebter ist" oder "niemand es mag".
 
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DevPandi schrieb:
Man sollte halt am Ende immer vorsichtig damit sein, wie man etwas schreibt. Es ist halt ein Unterschied ob ein Spiel "unbeliebter ist" oder "niemand es mag".
Ja, definitiv. Ich überlese solche Aussagen bzw. glaube nicht, dass damit wirklich gemeint ist, dass es niemand mag. Beides sind bis heute sehr beliebte Spiele, beide haben bis heute eine aktive Moddingcommunity.

Die nackten Zahlen an Mods sind auch nicht so interessant. Bei Skyrim gibt es mit Enderal eine riesige Questmod, da kann Fallout nicht gegenhalten. Afaik ist noch keine große Conversion spielbar erschienen. Ich verfolge das zwar nicht aktiv, aber mein Gefühl sagt mir, dass die Chancen gering sind, dass insbesondere nach dem Starfield Release noch was brauchbares erscheinen wird.

DevPandi schrieb:
was viel eher auffällt ist, dass gerade "kleine" Teams als auch Einzelkämpfer, egal ob nun Fallout 4 oder Skyrim, oft mit der Zeit den Support ihrer Mods aufgeben, weil sie sich entweder verschätzt haben oder die Zeit nicht mehr haben, während bei den Team-Mods sich auch neue Mitstreiter finden, wenn einer ausscheidet.
Als Einzelmodder hört man irgendwann auf zu spielen und deinstalliert das Spiel und vor allem die Tools.
Aber ist das bei den großen Teams nicht auch problematisch? Die scheinen bei Fallout (Capital Wasteland, Miami, FO4: New Vegas, etc) auch alle in den Winterschlaf gefallen zu sein. Da muss nur einer an einer Schlüsselposition aufhören und schon fällt das Team auseinander.
Warum weiterarbeiten, wenn alle anderen auch erst mal abwarten. Modding und Spieleentwicklung ist in großen Teilen ziemlich repetitiv und langweilig nach der anfänglichen Begeisterung, da muss man sich oft zwingen, weiterzumachen.
 
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