News Amazon: Die Umsatz-Maschine macht weiter Verlust

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Trasch schrieb:
Amazon IST TROTZDEM DER BESTE KONZERN EVER!!:)
Einen besseren Service gibt es sonst nirgendwo...

dann hoffe ich mal nicht alle denken so wie du,
ansonsten gibts bald nur noch 800euro arbeitsplätze.

service:lol:

(jeder der dort einkauft, ist logischerweise am gehaltdumping mitschuldig)

BlauX schrieb:
Amazon, Zalando müssen bevorzugt behandelt werden, die Konkurrenz hat dann, wenn kein Platz mehr in der Karre ist, eben bis zum nächsten Tag zu warten oder länger.
!

bei der österreichischen post ist genau das gegenteil der fall,
nicht amazon bzw. zalando produkte werden bevorzugt.

in rumänien gehts noch weiter da weigern sich einige fahrer amazon pakete auszliefern
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus meiner Sicht ist Amazons Strategie weder mit der Marktwirtschaft noch mit Fairness vereinbar. Hinter diesem Konzern stehen ganz große Geldgeber. Amazon hat seit dem ersten Tag praktisch Verluste eingefahren und dafür massiv expandiert. Es wird eine allumfassende marktbeherrschende Stellung angestrebt. Hier wird der Markt eindeutig verzerrt, weil sich ein solches Wachstum kein anderes Unternehmen leisten kann (ohne die potenten Geldgeber). Quelle, Neckermann, Weltbild - sie alle haben Fehler gemacht. Aber gegen eine derartige Finanzgewalt kommen die natürlich nicht an. Das könnte noch bitter für uns Kunden enden.

Ich selbst nutze Amazon ebenfalls und habe mich auch schon gefragt, was mich zu diesem Konzern hingeführt hat. Dafür gibt es Gründe. Aber eben diese Gründe kann sich Amazon nur mit unfairen Mitteln erkämpfen. Wenn euch jemand eine Million für das eine und eine Milliarde für das andere Projekt gibt, was glaubt ihr, was am Ende bestehen bleiben wird? Ich halte solch riesige Unternehmen für extrem gefährlich.
 
Thomson1981 schrieb:
Trotz der harschen Kritik gegenüber der Geschäftspraktiken von Amazon, ihren kartellartigen Verwebungen im Einzelhandel und der Logistikbranche, sowie der fragwürdigen Arbeitsbedingungen muß ich aber leider zugeben, dass auch ich selbst dort am liebsten und häufigsten einkaufe und meinen Anteil an Ihrem hohen Umsatz beitrage.

Schon seit Jahren kaufe ich dort sämtliche Arten von PC Spielen bei amazon.co.uk und beim deutschen Amazon sämtliche Kosmetikprodukte,haltbare Lebensmittel,Elektroartikel und manchmal sogar Unterhaltungselektronik.

Man hat einfach nirgendwo sonst eine so große Auswahl an Feinkost und speziellen Lebensmitteln, an PC Spielen und anderen Dingen in Verbindung von meistens auch noch enorm niedrigen Preisen und schneller Lieferzeit.

Nur der Service wenn es mal Probleme gibt könnte besser sein, was Versandschäden oder Garantiefälle betrifft, dass ist aber schon meckern auf hohem Niveu ...

Niveau ... du mußt schon A sagen

@Topic

die haben dich ja sehr gut dressiert. du kaufst mittlerweile also nahezu alles bis auf verderbliche Waren und ein wenig anderes bei amazon. dann wundere dich nicht, wenn irgendwann, nachdem die alle kleinen läden geplättet haben und dir die schönen günstigen preise nicht mehr anbieten, du keine alternative in der Stadt hast. Hintergrundinfo hierzu: die Einkaufscenter auf der grünen Wiese, und sterbendes Innenstadtgewerbe

ich schaue mich zwar auch mal bei denen um, aber gekauft habe ich dort noch nichts. ich nutze die nur als auswahlcenter und hilfe für nen richtpreis. anschließend wird im lokalen Gewerbe die ware gekauft.

dort darf ich auch mal handeln. ich habe in den läden gute Kontakte knüpfen können, nicht nur mit dem Personal. die Mundzumund Propaganda beschert den Läden neue Kunden und mir am ende wieder etwas günstigere Konditionen und eine gewisse Bevorzugung.

weiterhin kann ich bei Problemen mit der Ware alles im Laden klären. ich muß nicht selber auf die Post und Pakete schnüren. ich gebe die Ware am Service ab und der kümmert sich um alles.

Wenn man Zeit hat und sich nicht irre machen läßt, dann geht alles auch iwie mit weniger stress. zumindest ist dieser Weg für mich mit weniger Stress verbunden, da ich meinen Vertragspartnern in die Augen schauen kann und weis, wo und wann ich sie finde.
 
Hi,

Ich selbst nutze Amazon ebenfalls und habe mich auch schon gefragt, was mich zu diesem Konzern hingeführt hat. Dafür gibt es Gründe. Aber eben diese Gründe kann sich Amazon nur mit unfairen Mitteln erkämpfen.

Ist doch absolut nicht wahr. Das was Amazon am Anfang so unglaublich stark gemacht hat war der komplikationslose "1 Klick und es ist bestellt" Webshop! Das hatte nichts mit "unfairen Mitteln" zu tun sondern schlicht damit, dass man die beste Technik in der Hinterhand hatte. Alles, was später draufgesetzt wurde (Amazon Prime, Expressversand, Stores, Market Place etc) gab es bei uns zu Beginn überhaupt nicht und trotzdem habe ich dort seit den ersten Tagen eingekauft.

Wem die Praktiken nicht gefallen - bitte, muss man nicht einkaufen. Ich hatte bisher nur extrem gute Erfahrungen mit Amazon gemacht. Preislich, auswahl- und service-technisch und vor allem auf die Lieferzeiten sind ein absoluter Kracher, gerade wenn man Prime Kunde ist und nichts für den Overnight Versand zahlt.

VG,
Mad

Edit:

@ MahatmaPech

Weniger Stress? Ich kann bequem auf dem Heimweg alle Dinge an der Packstation holen, die ich bestellt habe, größere Ware wird direkt zu mir nach Hause an den Aufstellungsort gebracht. Weniger Stress und vor allem Zeit kann es im Einzelhandel nicht sein. Zumal man dort zwar handeln kann, die Ausgangspreise aber gerne mal ein ordentliches Stück über Amazon liegen, ich am Ende also wieder beim gleichen Preis rauskomme.

ich gebe die Ware am Service ab und der kümmert sich um alles.

Mache ich nicht anders... was soll da bei Amazon auch großartig anders sein? Versteh ich nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
sunnyboy

du wiedersprichst dir ja vollkommen.

du haltest amazon für gefährlich, kaufen tust aber schon noch da,
da gibt es nichts schön zu reden. du unterstützt die praktiken von amazon (punkt)

BTT:
ja hier 5euro für den versand gesparrt,
dafür bekommt der "arme" mitarbeiter vom dhl sub nur 1000euro brutto für ne 50std woche.

geiz ist geil(für mich nicht), aber nur solange es einen nicht selbst trifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Madman1209
Einfach mal ein bisschen tiefer in die Materie einsteigen und nicht oberflächlich bleiben. Die Angelegenheit ist wesentlich komplexer.

@Zalpower
Ich widerspreche mir nicht und ich hab auch nicht behauptet, ein Engel zu sein. Ich nutze Amazon hauptsächlich aus Gründen, die ich hier nicht darlegen werde. Ansonsten kaufe ich meist bei anderen Shops ein. Mich stört einfach, dass ein Unternehmen durch einige Geldgeber auf Kosten anderer in den Markt gedrückt wird. Das Konstrukt Amazon mit seinen Angeboten ist okay, aber nicht seine Entstehung. Bei Intel vs. AMD regt ihr euch doch auch auf. ;)

Übrigens sind die Lieferzeiten für normale Kunden massiv gestiegen. Teilweise eine Woche ist krass. Das ist aber Absicht, um die Leute von Prime "zu überzeugen". Nix da, ich warte lieber.
 
@Topic
Ich möchte dem Autor ans Herz legen, bevor man solche News abschreibt, sich etwas einzulesen was hoher Umsatz/leicht negativer Gewinn im Verhältnis zum Umsatz aussagt. Der Artikel ist einfach arg seicht, selbst für nen Blog, und geht schon in Richtung "irreführend". Analysten regen sich aus anderen Gründen über solche Geschäftspraktiken auf, sollte eigentlich auch mit Hausverstand zu begreifen sein.

@Amazon
Als Kunde kann man sich nicht über Amazon aufregen, geht man vom Prinzip "Kunde ist König" aus kommt man dem bei Amazon schon sehr nahe. Umtausch ohne Stress, Probekauf ohne Stress, Portfolio enorm, Lieferzeiten akzeptabel (je nach Region) usw. Wo Licht ist aber auch Schatten: Prime Kunden bei Lieferzeiten bevorzugt, Qualitätskontrolle = 0 (Fabrikware) usw.

Ist man Jemand der nicht nur sein Wohl sondern auch das Wohl der Anderen wertschätzt sieht man schnell warum ein großer Platzhirsch wie Amazon zum Problem wird, vor allem weil er so aggressiv in den Markt geht, eigentlich alle Einzelhandelsmärkte (wo hat Amazon seine Hände noch nicht drin?). Die Hürde um eine Konkurrenz zu Amazon zu sein steigt ständig an, für kleine Händler praktsich unmöglich. Zulieferer für Amazon zu sein ist kein Spaß, Arbeiter schon gar nicht.
Dem Konzern würde eine Portion "Fairness" gut tun, bis dahin wird wohl hin und wieder der Staat/Verbraucherschützer/Arbeitnehmerverbände eingreifen müssen.

Ich selbst? Nutze ebenfalls Amazon für bestimmte Bestellungen, warum? Weil ich mir selbst schaden würde täte ich es nicht, eben aus Sicht des Kunden. Wenn es Alternativen gibt nutze ich allerdings vermehrt diese Alternativen, eine langfristige Balance stellt sich nicht von alleine her.
 
Es wäre wünschenswert, dass Amazone "deutsche Rechtschreibung" anbietet. Davon könnten einige Schreiber hier viel vertragen :D.

Zum Thema: Kurz um, Wachstum kann in unserer Wirtschaftsform nur durch Schulden, also Pump, entstehen. Daher kann ich die Entrüstung einiger Leute hier nicht nachvollziehen. Auch die Angst vor einer Marktbeherrschung ist überflüssig. Der Markt reguliert sich gut selbst. Scheiden Teilnehmer aus, dann springen neue Teilnehmer in die Lücke.
 
falls es preisliche Alternativen gibt, kaufe ich Produkte anderswo als bei Amazon. Beispielsweise Bücher bestelle ich nur mehr bei unserem Thalia. Nur bei Nischenprodukte führt oft kein Weg an Amazon vorbei...
 
Hi,

@SunnyboyXP0

@Madman1209
Einfach mal ein bisschen tiefer in die Materie einsteigen und nicht oberflächlich bleiben. Die Angelegenheit ist wesentlich komplexer.

Bitte, dann schreib auch was komplexer ist! Ich bin wie gesagt seit der Shoperöffnung Amazon Kunde und bin mir der "Angelegenheit" durchaus bewusst. Nichts desto trotz sind meine Argumente korrekt. Wenn nicht dann bitte widerlegen. Aber nicht einfach nur so einen inhaltlich absolut leeren Satz posten. Schreib etwas mit Inhalt, darüber kann man sprechen.

Mich stört einfach, dass ein Unternehmen durch einige Geldgeber auf Kosten anderer in den Markt gedrückt wird

Herzlich willkommen in der freien Marktwirtschaft.

VG,
Mad
 
Trasch schrieb:
Amazon IST TROTZDEM DER BESTE KONZERN EVER!!:)
Einen besseren Service gibt es sonst nirgendwo...

Aha :freak:

@TOPIC

Von mir aus können die pleite gehen. Was wohl aber nicht so schnell passieren wird. Es gibt deutlich bessere onlineshops.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob ein Konzern nur weil er groß ist, gleich "das Böse" ist... ich kenne einige Leute, die dort arbeiten (meist alte Schulkameraden oder Leute von der Uni) und auch wenn es da nicht immer "superduper" ist, kann doch keiner von denen klagen und die arbeiten sogar gerne dort. Was die Auslieferer an Gehalt bekommen liegt im Übrigen nicht bei Amazon. Die DHL-Fahrer werden (oh Überraschung) immer noch von DHL bezahlt.
Wie dem auch sei, ein Unternehmen das expandiert macht in der Regel Verlust. Das ist nicht überraschend. Amazon expandiert sicherlich extrem, aber warum? Ganz einfach, weil sie es können. Und auch wenn die sich teilweise weit aus dem Fenster lehnen, haben die bisher noch keinen absoluten Fehltritt geleistet.
So ist das Gemaule immer wieder mühselig...
Übrigens gehe ich auch gerne in den Fachhandel, es kommt halt immer darauf an, was ich will: Habe ich ein Gerät, für das ich Service benötige (als Beispiele würden mir Fahrrad, Autoersatzteile und bestimmte Elektronik einfallen) gehe ich in den Einzelhandel. Auch für alles, wo ich die Ware erst einmal betrachten will (Möbel, Klamotten) gehe ich "vor Ort" einkaufen. Ich bin keiner von denen, die wild Sachen wieder zurück schicken, nur weil ich es kann/darf.
Wenn ich explizit keinen Service brauche, kaufe ich gerne bei Amazon falls(!) es dort billiger ist. Denn immerhin sehe ich Service als zusätzliche Leistung an und bin auch bereit dafür zu zahlen.

Amazon hat sich eben durch seine Expansion als "anerkannter Richtwert" etabliert, auf dessen Grundlage man Verhandlungen bei Fachhändlern beginnen kann. Es baut sich ähnlich auf wie Apple, nur bei Apple ist es irgendwie cooler... ist eben der angebissene Apfel, da geht nix drüber... Man kann also von der Expansion und den Gewinn- / Verlustrechnungen halten was man will, aber es ist nicht so "katastrophal" und "überraschend", wie die News hier auf den ersten Blick erklären will... wie einer meiner Verredner schon sagte: seicht.

Übrigens: Wer kommt auf die äußerst merkwürdige Idee, dass Apple mehr wert ist als Samsung? Alleine Samsung Electronics ist doppelt so viel wert wie Apple, Samsung Engineering sogar 6x so viel... beim gesamten Konzern werden die Zahlen zu groß... Das mit Amazon gegen zu rechnen ist übrigens die alte Apfel/Birnen-Geschichte... Amazon ist ein Lieferant. Die bauen nichts selbst, sondern liefern Artikel anderer Firmen aus (okluge ist ein gutes Beispiel dafür) oder vertreiben die Artikel, teilweise auch unter eigenem Label (AmazonBasics, AmazonStudios & Co). Und als reiner Vertrieb macht man nun einmal erheblich weniger Gewinn/Umsatz, als ein Hersteller. Abgesehen davon, dass Apple ein 200€ Produkt für 800€ verkauft...
 
Wie der DHL Mann oder die Lagerarbeiter bezahlt werden hat doch mit Amazon wenig zu tun, das ist mehr die allgemeine Situation in Deutschland und da gibt es leider deutlich schlimmeres sonst würden sie ja auch keine Mitarbeiter dafür finden.
Einem Unternehmen vorzuwerfen zu wenig zu zahlen ist einfach lächerlich, es ist ein Unternehmen sie wollen soviel Geld machen wie nur möglich so wie alle anderen auch.
Wieso sollte ich deshalb nicht mehr bei Amazon einkaufen? Sind andere Unternehmen wirklich soviel besser? Habt ihr euch mal die Zustände in so manchen lokalen Läden angeschaut? Da wären so manche froh wenn sie in einer Amazon Zentrale arbeiten könnten
 
Zuletzt bearbeitet:
Merkwürdig:

Im Preisränking der Suchmaschinen ist A. selten der Günstigste...
Laut Verdi / Gewerkschaft sind die Arbeitsbedingungen und Bezahlungen auch nicht gerade vorbildlich...
Der Umsatz ist enorm, auch im Zuwachs...

Und trotzdem kein Gewinn?

Ich bestelle viel bei A., fast alles, auch weil ich nur gute Erfahrungen bisher mit A. gemacht habe und für Stressfreiheit und Kundendienst gern ei paar Euro mehr bezahle...

Aber: Die Aktionäre wollen natürlich ihre Anlagen mit Dividende verzinst wissen und:

Wie schaffen es denn die anderen Anbieter mit noch geringeren Verkaufspreisen, Jene die bei Geizhals und Co meistens ganz vorne sind.... (habe schon sehr schlechte Erfahrung mit Einigen gemacht wenn es um Rücksendung bzw. Reklamation ging) ?

Das zeigt mir wie sehr der Markt unter Druck steht und dass das "Aldi-Prinzip: Hauptsache Umsatz" , ab einer bestimmten Grösse kannst du einfach nicht mehr Pleite gehen, die Zukunft im Handel ist. Voraussetzung: Es machen genügend mit...

Ich bin dabei !
 
Wie viele schon gesagt haben, werden die wohl lieber einen Verlust ausweisen um Steuern zu sparen. ;)

Um aussagefähige Kennzahlen zu berechnen bräuchte man weitere Daten aus der GuV und Bilanz (Stichworte: Rentabilität vor/nach Steuern, Return on Sales etc.). So schlecht wird das Unternehmen nicht aufgestellt sein. Negative Zahlen müssen nicht unbedingt schlimm sein. ;)

Ich bin jedenfalls gespannt, wie das weiter geht. :)
 
@Topic

CB sollte sich überlegen sich vllt. News aus den Bereichen Handel/Wirtschaft zu verkneifen. Das is so ählich als würde man im WiWo-Forum eine News über einen Refresh von einer Intel CPU posten. Oder posten ohne Kommentarfunktion, hier machen sich schon einige User mit Ihren Aussagen arg zum Narren. Da kann man echt nur noch kopschüttelnd mitlesen.

Wissen das man haben sollte bevor man so ein Thema kommentiert: Was ist Geld und wo kommt es her? Zusammenhang zwischen Wachstum und Verschuldung. Grundlagenwissen im Rechnungswesen.

@Amazon
Geiler Laden, weiter so.
 
War zu erwarten, ich frag mich warum die Aktie um 10% einbricht, wer dort investiert sollte doch wissen wie das Unternehmen funktioniert ?
 
@FAT B:
Wenn CB- oder PC -User sich Gedanken auch über den Handel bzw. Händler machen ist das perse erstmal gut! Und das unabhängig von evtl. vorhandenen Kompetenzen (oder auch nicht). Schon deshalb sind hier Marktmeldungen auch richtig.

Der Kunde sollte m.M.n. generell viel nachdenklicher und vor allem auch nachhaltiger seine Kaufentscheidungen fällen.
Die Gier nach dem niedrigsten Preis allein halte ich für oberflächlich und falsch.

Letztendlich entscheidet der Kunde welchen Markt (z.B. sozial oder ausbeuterisch, egoistisch) er bekommt...
 
Was den Aktienkurs angeht und seine bewegunden naja sage ich mal.

Manche wenige kaufen bei schlechten news und verkaufen bei guten News
wiederum die meisten verkaufen bei schlechten news und kaufen bei guten news.

Was jetzt richtig ist überlasse ich mal jedem selbst ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben