• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News 13 Steam Machines ab 499 US-Dollar angekündigt

Also die Preise sind ja mal etwas heftig...

Da hole ich mir die 650€ konfig aus der FAQ, stecke eine flottere Karte dazu und stecke es in ein HTPC Gehäuse.
(klar muss man noch etwas tüfteln damit alles passt)

​Das sind dann pi*Daumen 720€ - 750€ und ich habe die Pferdestärken der SteamMashines bis 1300€.
Da wird dann SteamOS drauf installiert und fertig...
Die Preise sind echt happig und (meines Erachtens) absoluter Bauernfang und ausnutzen des Hypes.

Aber potential hat die Idee auf jeden Fall und es wird in Zukunft sicherlich interessant wenn ein wenig Konkurrenzkampf zwischen den Herstellern aufkommt.
 
Meine Steam Machine steht bereits bei mir zu Hause.
PC mit installiertem Windows und Steam. Das ist alles, was eine Steam Machine definiert. Der Rest ist Marketing.
 
Schnitz schrieb:
Der Vorteil von normalen Konsolen ist doch grade die einheitliche Hardware und die gezielte Entwicklung von Spielen für die sich daraus ergebenden Parameter.
Valve produziert hier doch nur potente Mini-PCs und erspart dem User die Installation von Debian+Steam.

Der Vorteil von Steam Machines gegenüber einen gewöhnlichen PC (mit Linux) ist, dass sie alle von Valve "abgesegnete" Hardwarekonfigurationen haben. Valve kümmert sich also darum, dass für alle Komponenten passende und aktuelle Treiber in SteamOS vorhanden sind und per automatischem Update zur Verfügung stehen. Der Steam Machine-Spieler muss sich darum genauso wenig sorgen, wie ein Konsolenspieler.
 
Ist bereits etwas bekannt zu den Streamfähigkeit von Steam OS? Weil das würde mir persönlich ja vollkommen ausreichen!
Z.b. einfach eine kleine Box der Größe eines Apple TV und alle TV relevanten Spiel aus dem Arbeitszimmer ins Wohnzimmer streamen. Lag ist dann natürlich evtl ein großes Problems. Bis jetzt konnte ich dazu nicht allzuviel im Netz finden! Zur Zeit is mein Rechner zwar über ein langes HDMI Kabel auch am TV, aber je nach Wohnlage ist das evtl in der Zukunft nicht mehr möglich.
 
Es ist sicherlich nicht schlecht, dass sich was am Markt tut. Jedoch glaube ich nicht, dass diese "Dinger" sich durchsetzen und am Markt über längere Zeit bestehen werden.

........Die Variante von Falcon Northwest soll sich auf diesem Weg bis zu einem Preis von 6.000 US-Dollar ausbauen lassen........Alles klar ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
SubNatural schrieb:
Also mir gefällt der Controller schon mal gar nicht. Zudem gibt es bisher nur recht wenige Spiele welche auf Linux laufen UND Controller-Support bieten. Daher kauft man die teure Katze im Sack.
Daher ist das für mich derzeit absolut nicht interessant.
Der Controller ist darauf ausgelegt, dass damit eben auch alle Spiele funktionieren für die es keinen Controller Support gibt, da er Maus und Tastatur emuliert. Und ja, im Vergleich zu Windows gibt es wenige Spiele auf Linux. Im Vergleich zu den neuen Konsolen sind es ein Vielfaches davon.


Herdware schrieb:
Der Vorteil von Steam Machines gegenüber einen gewöhnlichen PC (mit Linux) ist, dass sie alle von Valve "abgesegnete" Hardwarekonfigurationen haben. Valve kümmert sich also darum, dass für alle Komponenten passende und aktuelle Treiber in SteamOS vorhanden sind und per automatischem Update zur Verfügung stehen. Der Steam Machine-Spieler muss sich darum genauso wenig sorgen, wie ein Konsolenspieler.
Das stimmt nicht, Valve stellt den Entwicklern völlig frei welche Hardware sie verwenden. Es gibt keine Zertifikation oder Regulierung.


bartschf schrieb:
Ist bereits etwas bekannt zu den Streamfähigkeit von Steam OS? Weil das würde mir persönlich ja vollkommen ausreichen!
Z.b. einfach eine kleine Box der Größe eines Apple TV und alle TV relevanten Spiel aus dem Arbeitszimmer ins Wohnzimmer streamen. Lag ist dann natürlich evtl ein großes Problems. Bis jetzt konnte ich dazu nicht allzuviel im Netz finden! Zur Zeit is mein Rechner zwar über ein langes HDMI Kabel auch am TV, aber je nach Wohnlage ist das evtl in der Zukunft nicht mehr möglich.
Jeder Steam-Client, egal ob auf Windows, Mac, Linux oder SteamOS wird streamen können, die Beta zum In-Home-Streaming soll "in Kürze" starten. Lag ist kein Problem, sofern man eine gute Netzwerkverbindung (Kabel oder gutes Wifi-Signal) hat. Laut Valve liegt die Latenz dann bei unter einer Millisekunde. Mehr dazu: http://steamcommunity.com/groups/homestream#announcements
 
Zuletzt bearbeitet:
Also in meinen Augen ne reine Geldmacherei. Entweder PC selber zusammenbauen oder ne Konsole holen, aber so viel Kohle für so nen Rotz ausgeben, naja jedem das seine!!
 
:rolleyes: :freak:
Alternate und Materiel.net bauen ein Node 304 zusammen und installieren Linux; Next Spa ein Antec ISK 600 etc.

Was kostet der Steam-Controller?:lol:
 
Manches ist doch arg überteuert , nur wegen einer 70 Euro SSHD kommen da gleich Mondpreise raus.
 
Herdware schrieb:
dass für alle Komponenten passende und aktuelle Treiber in SteamOS vorhanden sind und per automatischem Update zur Verfügung stehen

Da werden sie kaum Arbeit haben da Steam sogar auf meinem System läuft - die Treiberunterstützung unter Linux ist um Welten besser als bei Windows ;)

Zur Info: SteamOS = Debian + Steam :evillol:

InspecTequila schrieb:
Also in meinen Augen ne reine Geldmacherei. Entweder PC selber zusammenbauen oder ne Konsole holen, aber so viel Kohle für so nen Rotz ausgeben, naja jedem das seine!!

Das "OS" und der Controller werden wahrscheinlich auch separat erhältlich sein, denn Valve verdient nur an der Plattform und nicht an der Hardware. Siehe die News als "Bastelanleitung" ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Guest83:

Wer Ahnung von PCs hat, dem wird eine "Steam Machine" zu teuer sein. Und denjenigen die keine Ahnung haben, sollte man entsprechend unter die Arme greifen. Ansonsten kaufen die sich einfach eine ONE oder PS4 oder den G4m1ng-PC ausm MM/Saturn.
Führt man halbwegs definierte Konfigurationen, entsprechend dem Budget eines Gaming-PCs und dem Preis der Maschine, ein, kann der Laie sich daran zumindest grob orientieren.

So sehe ich schon die verzweifelten Threads, weil die tolle, teure SM, das neue Call of Battlefield 6 nicht auf ULTRA!! schafft.
 
Axxid schrieb:
@Guest83:

Wer Ahnung von PCs hat, dem wird eine "Steam Machine" zu teuer sein. Und denjenigen die keine Ahnung haben, sollte man entsprechend unter die Arme greifen. Ansonsten kaufen die sich einfach eine ONE oder PS4 oder den G4m1ng-PC ausm MM/Saturn.
Führt man halbwegs definierte Konfigurationen, entsprechend dem Budget eines Gaming-PCs und dem Preis der Maschine, ein, kann der Laie sich daran zumindest grob orientieren.

So sehe ich schon die verzweifelten Threads, weil die tolle, teure SM, das neue Call of Battlefield 6 nicht auf ULTRA!! schafft.
Warum gibt es diese Threads nicht jetzt schon? Komplett-PCs sind doch nichts neues, die gibt es seit Jahrzehnten und die allermeisten Spieler - auch wenn sich das manche in einem Hardware-Forum offenbar nicht vorstellen können - kaufen diese auch bauen sich den PC nicht selbst zusammen. Die Steam Machine ändert an diesem Konzept überhaupt nichts.


Schnitz schrieb:
Das "OS" und der Controller werden wahrscheinlich auch separat erhältlich sein, denn Valve verdient nur an der Plattform und nicht an der Hardware. Siehe die News als "Bastelanleitung" ;)
Nicht wahrscheinlich, sicher. SteamOS ist ja bereits als Beta verfügbar und der Controller wird auch separat verkauft, das hat Valve schon mehrfach bestätigt. Und ja, Valve hat mit dem Verkauf der PCs nichts zu tun, die Hersteller gehen ein eigenes Risiko ein und erhalten bei Erfolg auch den gesamten Profit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von den vorgestellten "Steam Machines" werden vielleicht drei oder vier in Deutschland verfügbar sein. Auffällig ist auch, dass Valve keinen größeren OEM als Partner gewinnen konnte. Die wollten sicher ihre Windowsrabatte und Marketingzuschüsse nicht gefährden.
 
das wird ein Floß das steht mal fest... es hat sich noch nie etwas für teuere verkauft was man auch günstiger bekommt :D
 
Die iBUYPOWER-Version gefällt mir ganz gut, wobei man da noch die genauen Hardware-Spezifikationen abwarten muss. Was sich allerdings Alternate bei der Preisgestaltung gedacht hat, ist mir ein völliges Rätsel :freak:.
 
Guest83 schrieb:
Das stimmt nicht, Valve stellt den Entwicklern völlig frei welche Hardware sie verwenden. Es gibt keine Zertifikation oder Regulierung.

Das wäre doch Unsinn. Kein Steam Machine-Hersteller wird jemals Komponenten verwenden, die von SteamOS/Valve nicht unterstützt werden. Dann müssten ja Alternate, Alienware/Dell usw. sich jeweils eigene SteamOS-Versionen bauen und sich selbst um Treibersupport bei den Hardwareherstellern bemühen usw.

Nein. Ich bin sicher, dass es eine Liste von unterstützter Hardware für Steam-Machines gibt. Die muss nicht zwangsläufig immer von Valve allein (von oben herab) definiert werden, sondern halt in Abstimmung zwischen Valve und den Steam Machine-Herstellern. Aber wer eine Steam Machine komplett an Valve vorbei entwickelt, wird am Ende kein vernünftig funktionierendes Produkt haben. Einfach weil die Treiber dafür fehlen und auch nicht garantiert ist, dass die per Steam angebotenen Spiele darauf laufen.
 
TheDuffman schrieb:
Von den vorgestellten "Steam Machines" werden vielleicht drei oder vier in Deutschland verfügbar sein. Auffällig ist auch, dass Valve keinen größeren OEM als Partner gewinnen konnte. Die wollten sicher ihre Windowsrabatte und Marketingzuschüsse nicht gefährden.
Ist doch oft so, dass sich die Großen zurückhalten und erstmal kleinere Unternehmen (wobei Alienware ja nicht gerade winzig ist) das Fahrtwasser testen lassen. Wenn die ersten Kinderkrankheiten ausgeräumt sind und das Konzept funktioniert (und profitabel ist) werden sie schon kommen. Ich glaube nicht, dass Microsoft da aktiv Druck ausübt, schließlich unterstützen viele Hersteller ja auch andere Konkurrenzplattformen zu Microsoft. Die IT-Branche ist viel zu stark miteinander verschränkt, als dass man sich das leisten könnte.


Herdware schrieb:
Das wäre doch Unsinn. Kein Steam Machine-Hersteller wird jemals Komponenten verwenden, die von SteamOS/Valve nicht unterstützt werden. Dann müssten ja Alternate, Alienware/Dell usw. sich jeweils eigene SteamOS-Versionen bauen und sich selbst um Treibersupport bei den Hardwareherstellern bemühen usw.

Nein. Ich bin sicher, dass es eine Liste von unterstützter Hardware für Steam-Machines gibt. Die muss nicht zwangsläufig immer von Valve allein (von oben herab) definiert werden, sondern halt in Abstimmung zwischen Valve und den Steam Machine-Herstellern. Aber wer eine Steam Machine komplett an Valve vorbei entwickelt, wird am Ende kein vernünftig funktionierendes Produkt haben. Einfach weil die Treiber dafür fehlen und auch nicht garantiert ist, dass die per Steam angebotenen Spiele darauf laufen.
Warum sollte irgendein Hersteller ein Interesse daran haben eine Steam Machine zu bauen, die nicht funktioniert? Das ist doch logisch, dass man sich an der Software orientiert, das heißt aber nicht, dass es eine entsprechende Zertifizierung von Valve gibt. Das war meine Aussage. Das einzige was Hersteller benötigen ist eine Lizenz von Valve um den propritären Steam-Client (egal ob im Rahmen von SteamOS oder auf Windows) mitzuliefern, sonst gibt es keine Einschränkungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
MetalForLive schrieb:
Also ich verstehe nicht warum ich überteuert PC Hardware in einem HTPC Gehäuse kaufen soll, mit einem Kostenlosen OS welches ich selbst aufspielen kann.
Nur weil ein Steamzeichen drauf ist ?

Nein danke, mich interessiert nur der Controller und Inhome Streaming.

Du bist auch nicht die Zielgruppe!
Die Zielgruppe sind Leute die sich einen Komplett PC aus Media Saturn fürs gaming holen möchten und da sind sie mit einer Steammachine in den meisten Fällen besser dran.
 
Das ist mit den verschiedenen Leistungsstufen finde ich ehrlich gesagt nicht gut.
Es müsste eine Standardkonsole geben, wo alle Entwickler auf die Hardware hin die Spiele programmieren.
Im nächsten Schritt sollte Valve z.B. ein Upgradekit nach zwei Jahren anbieten, wo alle selbst aufrüsten und somit der nächste Grafikschritt erreicht ist.
Es ist auch total für den Otto-Normalverbraucher irritierend, da es zig verschiede Konfiguration gibt und er in diesem Dschungel nicht mehr durchblicken kann.
Die Valve Konsole wird wie die Sega Dreamcast untergehen.
 
Zurück
Oben