Test iPad Pro (2017) 12,9 Zoll im Test: Das Angeber-iPad

Ja, ein objektiver Testbericht sieht anders aus. Da ist man von Computerbase wirklich besseres (wenn vielleicht auch nicht immer perfekt) gewohnt.
 
Ein paar Benchmarks gegen x86er (aus Notebooks und desktops) wären mal interessant.
 
Es gibt nur wenige Benchmarks, die auf ARM und X86 laufen. Und in wieweit die die wahre Leistung der jeweiligen Geräte wiederspiegeln kann ich auch nicht sagen.
 
Wieso schafft es eigentlich die Tatsache, dass es nach wie vor nicht möglich ist mehrere Benutzer für ein Gerät das 1300€ kostet zuzulassen, in die Kritikpunkte?

Bei Apple würde man natürlich sagen "kauft euch halt pro Haushalt 4 iPads". Das ist aber das einzige was an dem Produkt nach "Angeber" riecht.

Mit der Wortwahl schafft es "Tests" der Tests maximal ins untere Mittelfeld was Professionalität angeht.
Gerade wenn es um Leistung geht sollte man auch Anwendungsfälle abseits von Benchmarks präsentieren.
 
Haggis schrieb:
Ein paar Benchmarks gegen x86er (aus Notebooks und desktops) wären mal interessant.

Sind ja drinnen, siehe Geekbench. Leider. Weil Geekbench zwar behauptet das wäre supertoll vergleichbar, aber das würde ich mal ganz leicht bezweifeln. 5 Watt-CPUs, die angeblich 55-Watt-CPUs mal locker überholen, ja klar. Seltsamerweise sind dann in realen Anwendungszenarien die ARM-CPUs dann schnarchlangsam. Siehe auch das (schon ältere) Rant von Linus Torvalds.

Dezor schrieb:
Ja, ein objektiver Testbericht sieht anders aus. Da ist man von Computerbase wirklich besseres (wenn vielleicht auch nicht immer perfekt) gewohnt.

Dann nenn mal konkrete Punkte, die deiner Meinung nach kritikwürdig sind.
 
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120hz
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Das gefällt mir!

Die 120hz sind wirklich ein großer Unterschied zu normalen Displays.
Seit ich meinen ersten 120hz Monitor hatte (2011 irgendwann), gehe ich nie wieder runter :-P

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Ich weiß nur nicht, wozu ich heutzutage ein Tablet bräuchte.
Mein letztes war ein Ipad 3 glaube ich, dass ich dann verkauft habe, seit die Smartphones größer geworden sind.
Mein S7 hat 5.1" und mein IP7+ 5.5" - Da lohnt sich der Blick aufs Tablet nur bei längeren Videos etc. - Schnell surfen geht mim Phone besser liegend auf der Couch..^^

Aber wenn ich einen Nutzen davon hätte, dann mind. die 256gb Version ^^
 
Objektiv sind Messergebnisse aber keine Adjektive. Zum Beispiel die Sätze:
"120 Hz müssen in persona erlebt werden, vergleichbar mit einem PC-Monitor mir Unterstützung für FreeSync oder G-Sync, lässt sich das Erlebnis nur schwer in Worte fassen. Ausnahmslos alles auf dem iPad Pro wirkt rasend schnell, super flüssig und wie direkt mit dem Finger des Nutzers verbunden."

"rasend schnell" und "super flüssig" sind für mich eher Marketingaussagen. Im Testbericht sollte dann eher stehen, dass die Arbeitsgeschwindigkeit subjektiv flüssig wahrgenommen wird. Die Messwerte wirken objektiv, aber die Formulierungen würde ich in einen Testbericht so nicht schreiben. So klingt es eher als Kreuzung aus Marketing und Fanboy, nicht nach einem objektiven Tester.
 
DonDonat schrieb:
Genau unter dem Gesichtspunkt verstehe ich auch nicht, wieso man bei den iPads kein Mac OC drauf packt oder es den Nutzern erlaubt ein selbst gewähltes Betriebssystem zu installieren...
iOS ist in Sachen produktives Arbeiten eben immer noch weit hinter den Macs und diese wiederum ja nach Anwendungs-Szenario meist (bei weitem aber nicht immer) mal hinter Windows/ Linux.


Ich hab es glaube schon mehrfach gesagt, wiederhole mich aber auch bei dieser Generation iPads wieder: ein iPad mit Tastatur und MacOC (oder der Möglichkeit Linux drauf zu spielen) wäre sicher ein wirklich gutes Arbeitsgerät. So aber macht es für mich einfach keinen Sinn, besonders durch den Preis der das Gerät für Freizeit-Anwendungen direkt deklassiert.

Ganz einfach, was würde es Apple bringen? Nullkommanix. MacOS müsste auf die Touch Bedienung angepasst werden und ob dadurch die Verkaufszahlen steigen bezweifle ich. Wenn ich auf Touch sehr viel Wert lege besitze ich ein Tablet, wenn nicht, besitze ich einen Laptop. Oder beides. Der Großteil der Menschen nutzt Tablets zum Medienkonsum, für alles andere hat man stationäre Computer oder Laptops.

Natürlich wäre es als Option cool, gerade wegen dem Finder und der Möglichkeit z.b Sticks, externe Festplatten etc. anschließen zu können. Aber bei Apple geht es nicht um cool, sondern um Profit. Ich glaube das sich MacOS und IOS nach und nach annähern, um dann zu gegebenen Zeitpunkt zu einem OS zusammengefasst zu werden.
 
Die Hardware ist mal echt interessant, aber leider das falsche System :-\
 
Erst einmal danke für den Test. Das Fazit ...

Die neuen iPad Pro sind die besten Tablets, die der Markt derzeit zu bieten hat

.. finde ich gefährlich bzw. sogar falsch. Wohl eher "Die neuen iPad Pro gehören zu den besten Tablets, die der Markt derzeit zu bieten hat".

Ja, die Geräte bieten sehr viele gute Sachen, angefangen vom Display und seiner unerreichten Helligkeit, über die Lautsprecher, den schnellen Prozessor, die tollen Eingabemöglichkeiten und der perfekten Symbiose zwischen Software und Hardware. Alles ohne Frage super, das Gerät macht Spaß und man kann damit viel anfangen.

Nichtsdestotrotz - und auch wenn ich Apples Bemühungen wirklich lobend erwähnen will - ist und bleibt das iPad auch in der Pro-Version ein typisches Konsumgerät für den Heimanwender - und ersetzt einen vollwertigen PC/Mac nach wie vor nicht, sondern ergänzt diesen bestenfalls nur. Und im Businessbereich (außer in ganz bestimmten kreativen Bereichen) kann es trotz der beachtlichen Rohleistung anderen Geräten nicht das Wasser reichen.

Ich bin deswegen so kritisch mit dem Gerät, weil ich es jetzt auch mehrere Tage lang im direkten Vergleich zum neuesten Surface Pro (kleinste Fassung mit Core m3) gesehen habe. Das Surface Pro ist in Sachen Verarbeitung, Alltags-Schnelligkeit, Display, Lautsprecher usw. mindestens genauso gut wie, beim Akku sicher etwas schlechter, aber das Surface hat dennoch zwei entscheidende Vorteile: Die vollständige Integration von Tastatur und Maus - was die Produktivität maßgeblich steigert - und ein vollwertiges Desktopbetriebssystem, was ebenfalls nicht nur zur Produktivität, sondern auch zur Integration in bestehende Ökosysteme und zum besseren Datenaustausch bzw. zur Bearbeitung über mehrere Benutzer hinweg deutlich sinnvoller ist. Ich weiß nicht, ob jemand hier mit Universitäten zu tun hat, aber die ganzen jungen Studenten zumindest im naturwissenschaftlichen Bereich sieht man inzwischen sehr häufig mit einem Surface, oft auch mit einem Lenovo-Laptop und so gut wie gar nicht mit einem iPad (Pro). Das wird schon seine Gründe haben ... nicht zuletzt wegen der Software.

Meine Freundin beispielsweise hat die ganze Zeit hin und her geschwankt, welches Gerät sie denn nun für ihre private Bildbearbeitung mit Adobe-Tools, für Tabellenkalkulation, Präsentationen, Texte verfassen und auch für das ganz normale Freihand-Zeichnen nehmen soll. Der Apple Pencil war in der Tat ein klein wenig komfortabler, doch die Programme, das OS und der Umgang mit den produzierten Daten - also einfach die Gesamtheit der Möglichkeiten - haben sie dann zum Kauf des Surface bewegt. iPad Pro mit einem anderen bzw. deutlich anders bedienbaren angepassten OS von Apple wäre deutlich sinnvoller und produktiver.
 
Was für ein beknackter Test ist das eigentlich?Sorry, aber wenn ihr zum Vergleich eine nVidia Shield ranzieht welche ein SIEBTEL dieses Produktes kostet, läuft irgendwas verkehrt.
Die synthetischen Benchmarks zeigen lediglich dass Vergleiche auf unterschiedlichen Plattformen bestenfalls als "schwierig" zu bezeichnen sind.
Als Beispiel: beim Test "GFXBench Manhattan 1080p Offscreen OpenGL ES 3.1/Metal" erzielt das iPad mit dem A10X nahezu die DOPPELTE Leistung als der direkte Vorgänger mit dem A9X. Ihr wollt uns erklären dass es Apple schafft die Laufzeit zu erhöhen und die Leistung zu verdoppeln? Mit, maximal, einer Evolutionsstufe in der Fertigungstechnologie?
Nein. Das ist ein reines Softwareproblem, eine Frage von Optimierung, Treibern oder weiterführenden "Spezialanpassungen".

Mal davon abgesehen dass ein Vergleich zwischen Produkten mit unterschiedlichen OS sowieso immer mehr Spielerei ist da die entsprechenden Kunden idR Software nutzen und deswegen auf ein Ökosystem festgelegt sind - es macht derlei Benchmarkvergleiche enorm schwierig.
Es gibt bestimmt die Möglichkeit "praktische" Tests durchzuführen, zum Beispiel wie lange es dauert einen Ordner definierter Medien zu enkodieren oder ein CAD-Modell zu rendern etc.

P.S.: Gibt es eigentlich moderne ARM-tablets am Markt mit Android? nVidia hat dem shield ja kein Hardwareupgrade spendiert und bei Sony und Co ist häufig auch "nur" ein S801 oder dergleichen verbaut.
 
l3L4CKY schrieb:
Emm ein Surface Pro mit Intel Core i5 ist schon deutlich schneller ;) Weiß gar nicht warum du ein i7 zum Vergleich nimmst.

Weil Du "mit bester Ausstattung" geschrieben hast. Ob ein I5 schneller ist spielt nur auf dem Papier eine Rolle oder bei Geekbench. Die OS und damit die Praxis können eh nicht verglichen werden.
 
Ich benutze seit 1-2 Wochen das neue 10.5" iPad Pro und bin sehr begeistert. Daneben hab ich auch ein MacBook Pro 15" das ich für größere Arbeiten benutze. Dennoch ist sehr viel Möglich mit dem iPad.

Das neue Affinity Photo macht eine hervorragende Figur und ist im vollen Umfang nutzbar wie sein Desktop-Verwandter.
Procreate ist zum Zeichnen und für Sketches ein wunderbares Programm und ich würde es meinem Wacom-Tablet jederzeit vorziehen. Die 120Hz machen sich bei der Geschwindigkeit des Apple Pencils stark bemerkbar. Es reagiert einfach ohne jegliche Verzögerung. Und direkt auf dem Bildschirm zu zeichnen ist einfach besser als auf einem Tablet und das Ergebnis am Bildschirm zu sehen.
GoodNotes für die Notizen ist ebenfalls ein toller Ersatz für den klassischen Notizblock.

Alles in allem ist das iPad Pro das mit Abstand beste Tablet das ich in den Fingern hatte und die speziell auf das Tablet abgestimmten Apps würde ich einem Windows-Tablet mit "Desktop-Apps" vorziehen.

PS: Und diejenigen die behaupten es sei das falsche Betriebssystem auf dem iPad haben wohl noch nicht über längere Zeit ein iPad benutzt. Jedes OS hat, wie ich finde, ein spezielle Hardware auf die es optimal läuft. Ich lebe in "allen Welten". Notebook = MacBook; Desktop = Windows-PC; Tablet = iPad Pro; Smartphone = Samsung S8+
 
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Wer kauft diesen Mist, um damit Filmchen zu schauen?
Als Designobjekt ja ganz nett, aber Tablets sind doch schon lange tot, außer als Geräte zum Medienkonsum. Und dafür brauche ich nix für 1300€.
 
Ganz ehrlich?
Ein wunderschönes Lifestyleprodukt zu einem hohen Preis.
Die Apple-Gemeinschaft wird es sicherlich zahlen und sich freuen.

Ich weiß wer sie dann ein wenig mitleidig anschauen wir. :lol:
 
hudini9911 schrieb:
Ganz einfach, was würde es Apple bringen? Nullkommanix. MacOS müsste auf die Touch Bedienung angepasst werden und ob dadurch die Verkaufszahlen steigen bezweifle ich. Wenn ich auf Touch sehr viel Wert lege besitze ich ein Tablet, wenn nicht, besitze ich einen Laptop. Oder beides. Der Großteil der Menschen nutzt Tablets zum Medienkonsum, für alles andere hat man stationäre Computer oder Laptops.

Es geht um workflow, um integriertes arbeiten. Du darfst die Frage Apple stellen wenn sie ihr OS überarbeitet haben - und das WERDEN sie tun.
Sie haben den Trend verschlafen, das iPad Pro ist nur ein (mit guter hardware) versehener Lückenfüller.

iOS hat in gewissen Bereichen, zum Beispiel den medizinischen Bereichen, den Vorteil dass es von Natur aus ein abgeschlossenes System ist. Klingt merkwürdig aber manchmal ist es eben gut wenn man damit nicht alles machen kann. Deswegen kommt ja auch Win10 S.

Davon abgesehen darf ich Dir mal den Alltag in (bestimmten administrativen Bereichen) einem (/s) deutschen Unternehemens mit vielen hunderttausend Beschäftigten und Multimilliarden Euro Umsatz schildern: Desktop-PCs sind nicht vorhanden, Mitarbeiter im Aussendiesnt oder welche zwischen verschiedenen Dienststellen pendeln haben einen Laptop oder ein tablet (je nach Anwendung/Vorliebe)sowie ein smartphone. Mobiles Arbeiten am Laptop/tablet wie gewohnt, an den Dienststellen gibt es freie Arbeitsplätze bei denen Du mit Deinem Köfferchen anrollst, das Laptop/tablet rausholst und dann per Miracast/BT etc an die vorhandene Netzwerkinfrastruktur, Displays, Drucker sowie Eingabegeräte falls gewünscht andockst. Keine Kabel, kein nix, Du buchst Dich biometrisch in's Netz ein (+PW) und hast dadurch "Deinen" Arbeitsplatz.
Im Augenblick führt man noch Netzteil und auf Wunsch eigene Maus sowie Tastatur im Rollkoffer mit.

In der nahen Zukunft zeigt continuum wie es geht - alles verschmilzt zu einem mobile device. Auf Wunsch hat man dann noch ein mobile dock mit Display, Tastatur und Akku wie von z.B. HP gezeigt. Ansonsten stehen vor Ort entweder Docks für das Gerät (USB 3.1 macht das einfach) oder "Schalen" mit denen per Qi oder ähnlichem sowie anderen wireless-Protokollen die Verbindung hergestellt wird.
Persönlich favorisiere ich das anstecken eines Kabels mit USB 3.1, aber wireless Gedöns ist halt "fancy", das wirkt modern, das verkauft sich.

Win10 kann das. Jetzt schon. Du hast einen integrierten workflow, keinerlei Übergabepunkte. Bei Apple musst Du mehrere Geräte nutzen und hast ständig die Übergänge zwischen iOS und OSX. Klar, man kann die Daten über Cloudgedöns übertragen, aber toll ist das nicht. Und dann muss die Software auf OSX und iOS immer auf demselben Stand sein damit z.B. Formatierungen korrekt übernommen werden etc. Und das ist kein Witz wenn man bedenkt wie lange man gebraucht hat bevor PDFs auf unterschiedlichen readern identisch aussehen...
 
ComputerBase schrieb:
Das neue Surface Pro mit x86-CPU ist der ärgste Konkurrent.
Warum gibt es dann zwischen denen keine Benchmarkvergleiche im Artikel?
Dezor schrieb:
Es gibt nur wenige Benchmarks, die auf ARM und X86 laufen. Und in wieweit die die wahre Leistung der jeweiligen Geräte wiederspiegeln kann ich auch nicht sagen.
Alle browserbasierten Benchmarks sollten gehen. Da misst man zwar nicht die reine Hardware, sondern die gesamte Plattform (Hardware, Betriebssystem, JavaScript-Engine) aber erhält dennoch einen aussagekräftigen Vergleich.

3dmark behauptet übrigens, dass ihre Ergebnisse für Vergleiche zwischen iOS, Android und Windows herangezogen werden können.
 
Ich muss ebenfalls in die Kerbe hauen, dass mir der Artikel nicht neutral genug geschrieben ist. Es wird ja schon so sein, dass das Tablet sehr gut ist, daran zweifelt wahrscheinlich hier keiner, aber kann man das nicht auch normal schreiben?

Für mich ist es auch wieder so eine unbestimmte Zielgruppe mit diesen Tablets. Für wen soll es sein? Für draußen hat man sein Smartphone. Für Bürokram hat man einen PC oder ein Notebook. Das Tablet kann man höchstens nehmen um einfach nur "rumzusurfen" oder irgendwas zu checken, bzw. um zu spielen/filme schauen (Bahn z.B.). Das wars dann auch schon und dafür zahlt man 850 Schleifen? Beim besten willen nicht. Bei uns ist das Tablet das am wenigsten benutzte "Gadget", gerade weil es für fast alles ein besseres Gerät gibt. Ich schreibe noch nicht mal E-Mails auf dem Tablet, weil mir das zu dämlich ist mit dem Touchscreen.

Jeder kann kaufen was er kaufen mag, aber für mich ist das nichts, da reicht mir auch mein 150 Euro Tablet (im Angebot geholt!).

€dit
@TenDance

Das ist Bullshit. Ich keine kein großes Unternehmen welches so vorgeht. Mal davon abgesehen, dass man mit "Notebook-Arbeitsplätzen" gegen einige Ergonomievorschriften verstößt.
 
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Ist genau das was ich gesucht habe, danke Apple!

Nutze schon seit Jahren die Tablets von Apple, da ich es im Zug und im Flieger einfach viel praktischer finde. Primär nutze ich es dann für das Schreiben von Mails und um mich auf meine Meetings vorzubereiten (arbeite viel mit Bau-Zeichnungen und Schaltplänen sowie Prozess-Diagrammen).

Darüber hinaus habe ich einen Qualitäts-Fetish und bin gerne bereit für die beste Verarbeitung und das beste Display etc. entsprechend mehr Geld zu bezahlen.

Ich kann jeden verstehen, der meint das man die Funktionen vom iPad Pro auch mit viel günstigeren Geräten grundsätzlich machen kann aber es geht hier nicht nur um das "ob" sondern, für Leute wie mich, um das "wie". Kann gut vergleichen, da ich auch verschiedene Geräte aus dem Android-Lager zu Hause habe (Nexus 5, LG G5, Galaxy S8, Nexus 9 etc.). Wer einmal die Qualität der Apple Geräte schätzen gelernt hat, wird das nicht missen wollen. Darüber hinaus ist das neue iPad Pro ein tolles Technik-Update. Für mich perfekt, für den Geldbeutel leider nicht.

Der Artikel könnte in der Tat neutraler sein, hat Jemand offensichtlich Spaß beim Testen gehabt. Ändert allerdings nichts am Fazit.

​Gruß!
 
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